Preisfindung

  • gamue3

    31 Beiträge

    Deutschland

    Jetzt in der etwas ruhigeren Zeit kann man ja mal die Angebote ausgiebig durchforsten. Ich gebs jetzt auf: Meiner Meinung nach sind 95% aller (Bund- Berlin- Reich-)Angebote preislich sowas von neben der Kapp`, dass es keinen Spass mehr macht, den ganzen Müll durch zu sehen. Insbesondere die "Privaten" und die ausländischen Anbieter scheinen unbeleckt von jedwedem Marktgeschehen zu sein und bieten gebetsmühlenartig wiederholt ihr überteuertes Zeugs an. Leicht ließe sich ein realer Preis finden, wenn man beim großen Konkurrenten mal die Verkäufe der gleichen Ware beobachten würde.
    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
    Natürlich kann jeder verlangen was er will, jedoch sollte auch Kritik am aktuellen (Angebots-)Geschehen möglich sein.
    Das meint völlig wertneutral, :dunno:
    HG
  • hagenwegner

    388 Beiträge

    Deutschland

    Jetzt in der etwas ruhigeren Zeit kann man ja mal die Angebote ausgiebig durchforsten. Ich gebs jetzt auf: Meiner Meinung nach sind 95% aller (Bund- Berlin- Reich-)Angebote preislich sowas von neben der Kapp`, dass es keinen Spass mehr macht, den ganzen Müll durch zu sehen. Insbesondere die "Privaten" und die ausländischen Anbieter scheinen unbeleckt von jedwedem Marktgeschehen zu sein und bieten gebetsmühlenartig wiederholt ihr überteuertes Zeugs an. Leicht ließe sich ein realer Preis finden, wenn man beim großen Konkurrenten mal die Verkäufe der gleichen Ware beobachten würde.
    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
    Natürlich kann jeder verlangen was er will, jedoch sollte auch Kritik am aktuellen (Angebots-)Geschehen möglich sein.
    Das meint völlig wertneutral, :dunno:
    HG
    • Erstellt am 02.01.2016 um 11:07
    • #569886
    Hallo!

    Nach meiner Meinung liegt das Problem der Artikelfindung in der Beschreibung der Artikel.
    Die Mondpreise die verlangt werden hat Delcampe mit verursacht - pro Verkauften Artikel 0,15 €uro + Verkaufsgebühr.

    Hier vier Beispiele für Angebote von unterschiedlichen USERN:

    2 Schmuck-FDC's: Block 8 Berlin und 3x ZD aus Bl.8 je mit ESSt BERLIN 15.1.1987

    780-783 Jugendmarken Handwerksberufe, Satz ER-Vbl. oben links, VS-O Berlin

    Berlin Satz gestempelt MiNr. 708-711

    t14- Berlin MiNr.798 C/D-Viererblock gestempelt 14.- Michel

    Gruss aus Ladenburg

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    Österreich

    Hallo!

    Nach meiner Meinung liegt das Problem der Artikelfindung in der Beschreibung der Artikel.
    Die Mondpreise die verlangt werden hat Delcampe mit verursacht - pro Verkauften Artikel 0,15 €uro + Verkaufsgebühr.

    Hier vier Beispiele für Angebote von unterschiedlichen USERN:

    2 Schmuck-FDC's: Block 8 Berlin und 3x ZD aus Bl.8 je mit ESSt BERLIN 15.1.1987

    780-783 Jugendmarken Handwerksberufe, Satz ER-Vbl. oben links, VS-O Berlin

    Berlin Satz gestempelt MiNr. 708-711

    t14- Berlin MiNr.798 C/D-Viererblock gestempelt 14.- Michel

    Gruss aus Ladenburg

    • Erstellt am 03.01.2016 um 06:14
    • #569986
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • klausde

    1318 Beiträge

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    Jetzt in der etwas ruhigeren Zeit kann man ja mal die Angebote ausgiebig durchforsten. Ich gebs jetzt auf: Meiner Meinung nach sind 95% aller (Bund- Berlin- Reich-)Angebote preislich sowas von neben der Kapp`, dass es keinen Spass mehr macht, den ganzen Müll durch zu sehen. Insbesondere die "Privaten" und die ausländischen Anbieter scheinen unbeleckt von jedwedem Marktgeschehen zu sein und bieten gebetsmühlenartig wiederholt ihr überteuertes Zeugs an. Leicht ließe sich ein realer Preis finden, wenn man beim großen Konkurrenten mal die Verkäufe der gleichen Ware beobachten würde.
    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
    Natürlich kann jeder verlangen was er will, jedoch sollte auch Kritik am aktuellen (Angebots-)Geschehen möglich sein.
    Das meint völlig wertneutral, :dunno:
    HG
    • Erstellt am 02.01.2016 um 11:07
    • #569886
    Hallo
    Danke für die Anregung
    Das Problem ist doch was man sucht.Wenn ich das ganze Briefmarkenangebot durchsuche.Unmöglich und frustrierend.Wenn ich aber gezielt suche ist die Suchmachine Top.
    Und wenn man jeden Tag alle Neueinstellungen kontrolliert,das dauert wenn man es regelmässig macht 5 Min.(Schnäppchen,übersehene PF und ähnliches).
    Bei den Preissen,kann ich natürlich nur für mich sprechen.
    Bei mir gibt es in der regel keine Briefmarke unter 90 cent unabhängig davon wie die Marke im Katalog gelistet ist.
    Alles wird teurer nur Briefmarken nicht,daher denke ich das meine Arbeit auch einen Wert hat.Wem das zu teuer ist soll die Finger davon lassen.
    Schönen Restsonntag
    Klausde
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    Jetzt in der etwas ruhigeren Zeit kann man ja mal die Angebote ausgiebig durchforsten. Ich gebs jetzt auf: Meiner Meinung nach sind 95% aller (Bund- Berlin- Reich-)Angebote preislich sowas von neben der Kapp`, dass es keinen Spass mehr macht, den ganzen Müll durch zu sehen. Insbesondere die "Privaten" und die ausländischen Anbieter scheinen unbeleckt von jedwedem Marktgeschehen zu sein und bieten gebetsmühlenartig wiederholt ihr überteuertes Zeugs an. Leicht ließe sich ein realer Preis finden, wenn man beim großen Konkurrenten mal die Verkäufe der gleichen Ware beobachten würde.
    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
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    Das meint völlig wertneutral, :dunno:
    HG
    • Erstellt am 02.01.2016 um 11:07
    • #569886
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • gamue3

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    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
    • Erstellt am 06.01.2016 um 14:32
    • #570446
    Werter Briefmarken_jh,
    meiner Meinung nach gilt das oben geschriebene für alle Gebiete und Preisklassen. Viele Anbieter haben einstmals teuer gekauft und da es seit Jahren bis auf wenige Ausnahmen preislich stetig bergab geht, tut es natürlich weh, wenn man für Ware weniger erhält als man bezahlt hat. Wenige machen sich die Mühe, real erzielte Preise bei ebay oder Saalauktionen nach zu sehen, - um sich dann zähneknirschend daran zu orientieren. Das läßt sich natürlich nicht für alles so machen, ist aber in zahlreichen Fällen hilfreich. Viele dieser Anbieter haben es sicher auch nicht nötig zu verkaufen (um ihren Lebensunterhalt zu verdienen), es herrscht das Prinzip Hoffnung.
    Die weiteren Ausführungen verstehe ich nicht .... :what: ?
    An "Hagenwegner" Was sind das für 4 Beispiele? Ohne Verlinkung aufs Angebot unverständlich.
    Gruß an alle Leser, HG
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    Werter Briefmarken_jh,
    meiner Meinung nach gilt das oben geschriebene für alle Gebiete und Preisklassen. Viele Anbieter haben einstmals teuer gekauft und da es seit Jahren bis auf wenige Ausnahmen preislich stetig bergab geht, tut es natürlich weh, wenn man für Ware weniger erhält als man bezahlt hat. Wenige machen sich die Mühe, real erzielte Preise bei ebay oder Saalauktionen nach zu sehen, - um sich dann zähneknirschend daran zu orientieren. Das läßt sich natürlich nicht für alles so machen, ist aber in zahlreichen Fällen hilfreich. Viele dieser Anbieter haben es sicher auch nicht nötig zu verkaufen (um ihren Lebensunterhalt zu verdienen), es herrscht das Prinzip Hoffnung.
    Die weiteren Ausführungen verstehe ich nicht .... :what: ?
    An "Hagenwegner" Was sind das für 4 Beispiele? Ohne Verlinkung aufs Angebot unverständlich.
    Gruß an alle Leser, HG
    • Erstellt am 06.01.2016 um 16:43
    • #570458
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • klausde

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    Werter Briefmarken_jh,
    meiner Meinung nach gilt das oben geschriebene für alle Gebiete und Preisklassen. Viele Anbieter haben einstmals teuer gekauft und da es seit Jahren bis auf wenige Ausnahmen preislich stetig bergab geht, tut es natürlich weh, wenn man für Ware weniger erhält als man bezahlt hat. Wenige machen sich die Mühe, real erzielte Preise bei ebay oder Saalauktionen nach zu sehen, - um sich dann zähneknirschend daran zu orientieren. Das läßt sich natürlich nicht für alles so machen, ist aber in zahlreichen Fällen hilfreich. Viele dieser Anbieter haben es sicher auch nicht nötig zu verkaufen (um ihren Lebensunterhalt zu verdienen), es herrscht das Prinzip Hoffnung.
    Die weiteren Ausführungen verstehe ich nicht .... :what: ?
    An "Hagenwegner" Was sind das für 4 Beispiele? Ohne Verlinkung aufs Angebot unverständlich.
    Gruß an alle Leser, HG
    • Erstellt am 06.01.2016 um 16:43
    • #570458
    Als ich Anfing zu sammeln 08/15 habe ich um 20% Michel bezahlt,und viel Lehrgeld.
    Das Zeug ist jetzt natürlich unverkäuflich.
    Bevor ich mich an E-Baypreisen orientiere kommt alles in die Papiertonne,eine Giesskanne mit Wasser steht daneben.
    Was Real oder Saalauktionen betrifft,haben sie keine Ahnung,genau dort schiessen die Preise hoch,so dass man kaum noch was für den Wiederverkauf bekommt.
    Gruß Klausde
  • sammlerkalle

    873 Beiträge

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    Werter Briefmarken_jh,
    meiner Meinung nach gilt das oben geschriebene für alle Gebiete und Preisklassen. Viele Anbieter haben einstmals teuer gekauft und da es seit Jahren bis auf wenige Ausnahmen preislich stetig bergab geht, tut es natürlich weh, wenn man für Ware weniger erhält als man bezahlt hat. Wenige machen sich die Mühe, real erzielte Preise bei ebay oder Saalauktionen nach zu sehen, - um sich dann zähneknirschend daran zu orientieren. Das läßt sich natürlich nicht für alles so machen, ist aber in zahlreichen Fällen hilfreich. Viele dieser Anbieter haben es sicher auch nicht nötig zu verkaufen (um ihren Lebensunterhalt zu verdienen), es herrscht das Prinzip Hoffnung.
    Die weiteren Ausführungen verstehe ich nicht .... :what: ?
    An "Hagenwegner" Was sind das für 4 Beispiele? Ohne Verlinkung aufs Angebot unverständlich.
    Gruß an alle Leser, HG
    • Erstellt am 06.01.2016 um 16:43
    • #570458
    Ich verstehe den Sinn Ihres Beitrags nicht. Kaufen Sie doch einfach nicht, wenn es Ihnen irgendwo zu teuer ist.
  • LenzMontagny

    3871 Beiträge

    Frankreich

    Jetzt in der etwas ruhigeren Zeit kann man ja mal die Angebote ausgiebig durchforsten. Ich gebs jetzt auf: Meiner Meinung nach sind 95% aller (Bund- Berlin- Reich-)Angebote preislich sowas von neben der Kapp`, dass es keinen Spass mehr macht, den ganzen Müll durch zu sehen. Insbesondere die "Privaten" und die ausländischen Anbieter scheinen unbeleckt von jedwedem Marktgeschehen zu sein und bieten gebetsmühlenartig wiederholt ihr überteuertes Zeugs an. Leicht ließe sich ein realer Preis finden, wenn man beim großen Konkurrenten mal die Verkäufe der gleichen Ware beobachten würde.
    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
    Natürlich kann jeder verlangen was er will, jedoch sollte auch Kritik am aktuellen (Angebots-)Geschehen möglich sein.
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    • Erstellt am 02.01.2016 um 11:07
    • #569886
    Tag allerseits

    Einen herzlichen Gruss an die Sammler unter Euch, aber auch die Käufer, Wiederverkäufer und Verkäufer.

    Wenn ich Briefmarken sammle, das besorge ich mir einen Katalog meines Sammelgebietes oder benutze "stampword.com" als Katalogplattform, ohne Nebengebiete, knapp brauchbar. es gibt noch mehrere solcher Plattformen die man im Netz findet.

    Sammle ich nun ein Gebiet so kenne ich meine fehlenden Stücke und kann gezielt nach Jahr, Nummer oder dergleichen suchen.

    Ich brauche mich also nicht wahllos durch den Müll zu wühlen, den viele Verkäufer hier oder anderswo abladen wollen! Denn der Müll, das heisst die Billigware kaufe ich zuerst, oder je nach Geldbeutel auch zuletzt.

    Der Unsinn vieler Sammlungen besteht darin, bei der Post mit einem Abonnement eine gestempelte oder FDC-Sammlung aufbauen zu wollen und dann zu Glauben die Kinder hätten etwas davon.

    Leute das dauert, das geht bis hin zu den Ururururenkeln bevor das was richtiges rausspringt. Aber macht Euch Sammeln so Spass ?

    Alles ins Vordruckalbum vom Turm oder Yvert und ins Regals damit? NaJA wenns Spass macht....

    Wer bestimmt die Preise einer Briefmarke vom Fezzan, die es nachweisbar nur 17x gibt - oder eine Baslertaube die es 38'000x gibt? Warum ist die Baslertaube denn so teuer?

    Sammeln Sie also etwas rares, was nicht jeder hat und Sie werden schnell feststellen, das dabei niemand die Listen vollmüllt!

    mfg
    Martin
    :d-happy:
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    Ja, ich weiß, es gibt immer mal Besonderheiten (Briefe, Stempel, ....) die eine spezielle Bewertung rechtfertigen, aber das "normale" Material müllt derart die Listen voll, dass es keinen Spaß mehr macht zu stöbern.
    Es gibt wohl keine Lösung das zu ändern, die Angebotsgebühr ist ja des Teufels.
    Natürlich kann jeder verlangen was er will, jedoch sollte auch Kritik am aktuellen (Angebots-)Geschehen möglich sein.
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    • Erstellt am 02.01.2016 um 11:07
    • #569886
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
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    • Erstellt am 07.01.2016 um 16:13
    • #570556
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    • Erstellt am 07.01.2016 um 16:13
    • #570556
    Hallo,

    mit dem Problem, das Sie hier aufzeigen, habe ich mich kürzlich in ähnlicher Sache an Delcampe gewandt. Ich erhielt eine Antwort, die mal wieder alle Unklarheiten beseitigt:

    Man antwortete mir, dass jeder Verkäufer grundsätzlich das Recht habe, zusätzliche Gebühren zu erheben … auch die Delcampe-Gebühren. Nur: er dürfe die Delcampe-Gebühren nicht namentlich erwähnen.

    Meine Meinung dazu:
    Sehr, sehr viele Verkäufer (nicht alle!) übersehen bei ihrer Preisfindung, dass „Nebenkosten“ vom Kaufpreis abgedeckt sind und nichts in den in Rechnung gestellten Versandkosten zu suchen haben. Ich finde es vollkommen normal, dass der Verkäufer etwas verdienen möchte/muss. Er hat neben den Einkaufskosten schließlich eine Reihe von Nebenkosten abzudecken (u.a. die Delcampe-Gebühren) und er macht seine Tätigkeit auch nicht ehrenamtlich. Aber: bitte nicht in den Versandkosten „verstecken“! Soviel Transparenz muss sein! Versandkosten sind: Versandmaterial, Portokosten, der Gang/die Fahrt zum nächsten Briefkasten, wenn man die Sendung nicht beim täglichen Besuch des Postboten loswerden kann.

    Und erst Recht nicht so, wie kürzlich ein ganz Raffinierter, der mir folgendes schrieb:
    „Bei meinen Angeboten handelt es sich um Sonderpreise, die schon an sich kaum wirtschaftlich sind. Sie kennen doch sicher die Delcampe - Gebühren. Ich zahle für jeden verkauften Artikel 0,15/Los + 5,5% Verkaufs- Provision...“

    Damit war mir sein Geschäftsmodell klar: „Dumping-Preise“, um Mitbewerber auszustechen! Die werbewirksamen Niedrigst-Preise müssen sich woanders rechnen und so „versteckt“ er bei den Versandkosten zusätzlich zum Portoersatz noch kräftige Aufschläge, die seriöser Weise Teil des Kaufpreises hätten sein müssen.

    Liebe Verkäufer, das grenzt an unlauteren Wettbewerb, oder?

    Ich weiß nach Delcampe's Antwort übrigens immer noch nicht, ob solche Geschäftsgebaren auf dem von Delcampe betriebenen "Marktplatz" toleriert werden.
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    Hallo,

    mit dem Problem, das Sie hier aufzeigen, habe ich mich kürzlich in ähnlicher Sache an Delcampe gewandt. Ich erhielt eine Antwort, die mal wieder alle Unklarheiten beseitigt:

    Man antwortete mir, dass jeder Verkäufer grundsätzlich das Recht habe, zusätzliche Gebühren zu erheben … auch die Delcampe-Gebühren. Nur: er dürfe die Delcampe-Gebühren nicht namentlich erwähnen.

    Meine Meinung dazu:
    Sehr, sehr viele Verkäufer (nicht alle!) übersehen bei ihrer Preisfindung, dass „Nebenkosten“ vom Kaufpreis abgedeckt sind und nichts in den in Rechnung gestellten Versandkosten zu suchen haben. Ich finde es vollkommen normal, dass der Verkäufer etwas verdienen möchte/muss. Er hat neben den Einkaufskosten schließlich eine Reihe von Nebenkosten abzudecken (u.a. die Delcampe-Gebühren) und er macht seine Tätigkeit auch nicht ehrenamtlich. Aber: bitte nicht in den Versandkosten „verstecken“! Soviel Transparenz muss sein! Versandkosten sind: Versandmaterial, Portokosten, der Gang/die Fahrt zum nächsten Briefkasten, wenn man die Sendung nicht beim täglichen Besuch des Postboten loswerden kann.

    Und erst Recht nicht so, wie kürzlich ein ganz Raffinierter, der mir folgendes schrieb:
    „Bei meinen Angeboten handelt es sich um Sonderpreise, die schon an sich kaum wirtschaftlich sind. Sie kennen doch sicher die Delcampe - Gebühren. Ich zahle für jeden verkauften Artikel 0,15/Los + 5,5% Verkaufs- Provision...“

    Damit war mir sein Geschäftsmodell klar: „Dumping-Preise“, um Mitbewerber auszustechen! Die werbewirksamen Niedrigst-Preise müssen sich woanders rechnen und so „versteckt“ er bei den Versandkosten zusätzlich zum Portoersatz noch kräftige Aufschläge, die seriöser Weise Teil des Kaufpreises hätten sein müssen.

    Liebe Verkäufer, das grenzt an unlauteren Wettbewerb, oder?

    Ich weiß nach Delcampe's Antwort übrigens immer noch nicht, ob solche Geschäftsgebaren auf dem von Delcampe betriebenen "Marktplatz" toleriert werden.
    • Erstellt am 08.01.2016 um 06:58
    • #570616
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • klausde

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    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
    • Erstellt am 08.01.2016 um 07:12
    • #570619
    Da gibt es ein schönes Beispiel ein Händler verlangt pro Artikel die Versandkosten + 1,00€ Bearbeitungsbebühren.
    User díe von ihrem Rückgaberecht gebrauch machen bekommen ein schreiben von einem Inkassounternehmen.Ich gehe davon aus dass das Inkassounternehmen sein zweites Standbein ist.So wird ein schnäppchen zum Albtraum,oder einfach nur lästig.
    Gruß Klausde
  • sammlerkalle

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    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
    • Erstellt am 08.01.2016 um 07:12
    • #570619
    Die Beschwerde bei Delcampe sollte natürlich dabei sein, aber es kann bei dem bekannt ausschweifenden Service hier der Fall sein, dass sie ungesehen verpufft und der Anbietr gar nichts davon mitbekommt.

    Daher ist es bei Händlern, die zweifelhaft, unklar oder rechtswidrig mit sogenannten Zusatzgebühren umgehen, wichtig, eine entsprechende Bewertung abzugeben. Die fällt dann nicht nur dem Händler auf, sondern auch potentiellen weiteren Opfern. Dies gilt natürlich nicht in dem Fall, dass ein Händler zwar hohe Gebühren hat, diese aber klar im Angebot bekannt gemacht wurden.
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    Die Beschwerde bei Delcampe sollte natürlich dabei sein, aber es kann bei dem bekannt ausschweifenden Service hier der Fall sein, dass sie ungesehen verpufft und der Anbietr gar nichts davon mitbekommt.

    Daher ist es bei Händlern, die zweifelhaft, unklar oder rechtswidrig mit sogenannten Zusatzgebühren umgehen, wichtig, eine entsprechende Bewertung abzugeben. Die fällt dann nicht nur dem Händler auf, sondern auch potentiellen weiteren Opfern. Dies gilt natürlich nicht in dem Fall, dass ein Händler zwar hohe Gebühren hat, diese aber klar im Angebot bekannt gemacht wurden.
    • Erstellt am 08.01.2016 um 08:31
    • #570627
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • henn-land
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    Deutschland

    Da gibt es ein schönes Beispiel ein Händler verlangt pro Artikel die Versandkosten + 1,00€ Bearbeitungsbebühren.
    User díe von ihrem Rückgaberecht gebrauch machen bekommen ein schreiben von einem Inkassounternehmen.Ich gehe davon aus dass das Inkassounternehmen sein zweites Standbein ist.So wird ein schnäppchen zum Albtraum,oder einfach nur lästig.
    Gruß Klausde
    • Erstellt am 08.01.2016 um 08:03
    • #570625
    Liebe Leute!

    Kürzlich ist mir ein Verkäufer untergekommen, der zum Thema „Preisfindung“ das Paradebeispiel für schlechte Manieren abgeben könnte.

    Gewinn Nr. 1:
    Artikel mit Katalogpreis 1,50 € für die Kaufsumme von 1.00 EUR
    Akzeptiert! Das ist zwar teuer, aber der Verkäufer hat auch seine Kosten, dachte ich, aber es kam anders.

    Gewinn Nr. 2:
    Unter „Portokosten“ verkündete er: „Die Versandkosten beinhalten u.a. Verpackungsmaterial, Porto,Aufwand, Lohnkosten usw...
    Standardbrief bis 20g (Deutschland) 1.00 EUR“
    Das waren – nach Abzug des Portos – 38 ct zusätzlicher Gewinn.
    Doch damit nicht genug,

    Gewinn Nr. 3:
    In der Rechnung tauchte plötzlich der Posten „Lieferung 1.30 EUR“ auf.
    Das bedeutete nochmals 30 ct zusätzlicher Gewinn.

    Die Sendung kam dann im Standard-Briefumschlag mit einer Briefmarke zu 62 ct.

    Fazit:
    Zum durchaus legitimen Gewinn Nr. 1 hat der Verkäufer weitere 68 ct „abgegriffen“.
    Ich bewerte das als armselig und kleinkrämerisch. Hat der das wirklich nötig?

    Meine Bewertung ist entsprechend negativ ausgefallen:
    Bewertung: 50%
    Kommentar: Ware: o.k., aber unverschämt hohe Versandkosten und unerfreuliche
    Begleitumstände*)

    *) zu den unerfreulichen Begleitumständen zähle ich, dass ich bis heute
    - obwohl mehrfach angefordert – immer noch keine Bestätigung des
    Zahlungseingang erhalten habe.

    Unnötig zu erläutern, warum ich bei diesem Verkäufer nie wieder etwas kaufen werde!

    Gute Nacht!
  • klausde

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    • Erstellt am 08.01.2016 um 14:38
    • #570678
    Guten Morgen
    Die meisten hier sind private bzw.Kleingewerbetreibende so dass deine Steuerabzüge nicht anwendbar sind.Im übrigen werden die Händler bei Ebbe in einigen bereichen gezungen Portofrei zu liefern.
    Gruß Klausde
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    • Erstellt am 07.01.2016 um 16:13
    • #570556
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    Guten Morgen
    Die meisten hier sind private bzw.Kleingewerbetreibende so dass deine Steuerabzüge nicht anwendbar sind.Im übrigen werden die Händler bei Ebbe in einigen bereichen gezungen Portofrei zu liefern.
    Gruß Klausde
    • Erstellt am 09.01.2016 um 02:11
    • #570707
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • klausde

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    • Erstellt am 09.01.2016 um 06:20
    • #570731
    Ich habe es noch nicht vergessen.Ich habe Dollar oder INT im Wert von 2,00DM im Brief versand.Das das nicht mehr nötig ist hat auch die ausufernde Bürokratie in der EU geleistet,über die ihr euch in einem anderen Thread aufregt,obwohl man nur einen link zu setzen braucht.
    Aber das wichtigste war dass man mit seinem Handelspartner reden mußte,sich absprechen mußte.
    Gruß Klausde
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    • Erstellt am 09.01.2016 um 05:06
    • #570727
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
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    • Erstellt am 09.01.2016 um 07:39
    • #570739
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • klausde

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    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
    • Erstellt am 09.01.2016 um 07:39
    • #570739
    Das ist deine Entscheidung
    Dann kommen 99% aller Händler für dich nicht mehr in frage.Die Händler haben alle Mindestumsatz.
    Die meisten Kunden interessiert das garnicht die kaufen gezielt.
    Gruß klausde

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