- Rückseite: geteilt
unten links: 442/115 NBA Echte Photographie von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------------- senkrecht von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
darunter Markenzeichen der Gebr. Metz Tübingen waagrecht Schrift in
schwarzer Farbe von links nach rechts lesbar (GMT in 2 Zeilen)
vorne unten links: Burg Hohenzollern 855 m ü. M. von links nach
rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg
Hohenzollern nach Bretten mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
(schwarzgrün) 13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg
Hohenzollern abgestempelt
- Jahr: 13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg Hohenzollern
nach Bretten mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg Hohenzollern
abgestempelt
-Hrsg: 442/115 NBA Echte Photographie steht hinten unten links von
links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
------------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
darunter Markenzeichen der Gebr. Metz Tübingen waagrecht Schrift in
schwarzer Farbe von links nach rechts lesbar (GMT in 2 Zeilen)
Ansicht: AK 442115 Burg Hohenzollern 855 m ü. M. 13.5.39 - 18
Besucht HECHINGEN und die Burg Hohenzollern nach Bretten mit 1 x 6
PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 13.5.39 - 18 Besucht
HECHINGEN und die Burg Hohenzollern abgestempelt
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 442/115 NBA Echte Photographie steht hinten unten links
von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar
------------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
darunter Markenzeichen der Gebr. Metz Tübingen waagrecht Schrift in
schwarzer Farbe von links nach rechts lesbar (GMT in 2 Zeilen)
Versanddatum: 13.5.39 - 18
Stempel: 13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg
Hohenzollern
Die Zollernstadt Hechingen liegt etwa 60 Kilometer südlich von
Stuttgart, war früher die Residenz der Fürsten von
Hohenzollern-Hechingen und ist heute das kleinste Mittelzentrum im
Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.
Hechingen liegt unmittelbar nördlich des Albtraufs am Fluss
Starzel, unterhalb der Burg Hohenzollern.
Der höchste Punkt der Gemarkung ist der Dreifürstenstein mit 854 m
über N.N. auf der Gemarkung von Beuren, der niedrigster Punkt mit
453 m über N.N. die Talsohle der Starzel westlich von Stein an der
Gemeindegrenze zu Rangendingen. Der Stadtkern selbst liegt bei rund
510 m über N.N.
(im Uhrzeigersinn von Norden; die Gemeinden gehören zum
Zollernalbkreis, sofern nicht anders angegeben):
Bodelshausen (Landkreis Tübingen), Mössingen (Landkreis Tübingen),
Burladingen, Jungingen, Albstadt, Bisingen, Grosselfingen,
Rangendingen und Hirrlingen (Landkreis Tübingen).
Zur Stadt Hechingen gehören die ehemals selbstständigen
Gemeinden:
Bechtoldsweiler, Beuren, Boll, Schlatt, Sickingen, Stein, Stetten
und Weilheim.
Hechingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Neckar-Alb,
zu dessen Mittelbereich neben Hechingen selbst die Städte und
Gemeinden Haigerloch, Rangendingen, Grosselfingen, Bisingen,
Jungingen und Burladingen gehören.
Von der Gesamtgemarkungsfläche der Stadt Hechingen von 6644 Hektar
sind 1070 Hektar (16,1 %) als Siedlungs- beziehungsweise
Verkehrsfläche genutzt, 2860 Hektar (43,0 %) als
Landwirtschaftsfläche, 2613 Hektar (39,3 %) sind Waldflächen und 35
Hektar (0,5 %) Wasserflächen. Anderweitig genutzt sind 65 Hektar
(1,0 %).
Nachbargemeinden von Hechingen sind:
Bodelshausen (4,6 km) / Bisingen (5,5 km) / Rangendingen (7,6 km) /
Ofterdingen (7,8 km) / Mössingen (9,0 km) / Rottenburg (10,8 km) /
Dußlingen (12,2 km) / Burladingen (12,6 km) / Haigerloch (13,6 km)
/ Balingen (14,1 km) / Gomaringen (15,3 km) / Geislingen (15,4 km)
/ Sonnenbühl (15,9 km) / Albstadt (16,9 km) / Tübingen (19,5 km) /
Kusterdingen (20,1 km) / Pfullingen (21,7 km) / Reutlingen (23,8
km) / Horb (24,2 km).
Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und
ehemals regierenden deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern. Sie
liegt in Baden-Württemberg, zwischen den Gemeinden Hechingen und
Bisingen, zu dessen Ortsteil Zimmern sie gehört.
Die Höhenburg liegt auf dem 855 Meter hohen, isolierten,
prominenten Bergkegel des Hohenzollern, im Volksmund heute noch der
Zollerberg oder in der Kurzform Zoller(n) genannt. Er ist ein
Zeugenberg, dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert und ist auch
namensgebend für die geographische Region: die Zollernalb.
Die Burg in ihrer heutigen Form ist ein Bauwerk des renommierten
Berliner Architekten Friedrich August Stüler, der 1842 als Schüler
und Nachfolger Karl Friedrich Schinkels zum Architekten des Königs
ernannt worden war. Sie gilt als typischer Vertreter der Neugotik
im deutschen Sprachraum. Die eindrucksvollen Auffahrtsanlagen
entwarf der Ingenieur-Offizier Moritz Karl Ernst von Prittwitz, der
damals als der führende preußische Festungsbaumeister galt. Die
bildhauerischen Arbeiten stammen von Gustav Willgohs. Zum einen ist
die Burg Hohenzollern somit Ausdruck des romantischen Geistes jener
Zeit und verkörpert die damalige Idealvorstellung einer
mittelalterlichen Ritterburg. Insofern ist der historistische
Baugedanke mit dem von Schloss Neuschwanstein in Bayern
vergleichbar, jedoch ohne dessen phantastisch-theatralische
Übersteigerung. Zum anderen ist die Burg das Ergebnis politischen
Repräsentationswillens der Herrscher von Preußen, die die Stammburg
ihrer Ahnen in prunkvoller Form wiederaufgebaut sehen wollten. 1850
fand die Grundsteinlegung statt. Finanziert wurde der Bau gemeinsam
von der brandenburgisch-preußischen und den fürstlich-schwäbischen
Linien der Hohenzollern. Am 3. Oktober 1867 wurde der Bau unter
König Wilhelm I. von Preußen vollendet und eingeweiht. Am 3.
September 1978 wurde die Burg bei einem Erdbeben schwer beschädigt,
die Restaurierungsarbeiten zogen sich bis in die 1990er Jahre
hin.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
13.5.39 - 18 Besucht HECHINGEN und die Burg Hohenzollern
abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und
ehemals regierenden deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern. Sie
liegt in Baden-Württemberg, zwischen den Gemeinden Hechingen und
Bisingen, zu dessen Ortsteil Zimmern sie gehört.
Die Höhenburg liegt auf dem 855 Meter hohen, isolierten,
prominenten Bergkegel des Hohenzollern, im Volksmund heute noch der
Zollerberg oder in der Kurzform Zoller(n) genannt. Er ist ein
Zeugenberg, dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert und ist auch
namensgebend für die geographische Region: die Zollernalb.
Die Burg in ihrer heutigen Form ist ein Bauwerk des renommierten
Berliner Architekten Friedrich August Stüler, der 1842 als Schüler
und Nachfolger Karl Friedrich Schinkels zum Architekten des Königs
ernannt worden war. Sie gilt als typischer Vertreter der Neugotik
im deutschen Sprachraum. Die eindrucksvollen Auffahrtsanlagen
entwarf der Ingenieur-Offizier Moritz Karl Ernst von Prittwitz, der
damals als der führende preußische Festungsbaumeister galt. Die
bildhauerischen Arbeiten stammen von Gustav Willgohs. Zum einen ist
die Burg Hohenzollern somit Ausdruck des romantischen Geistes jener
Zeit und verkörpert die damalige Idealvorstellung einer
mittelalterlichen Ritterburg. Insofern ist der historistische
Baugedanke mit dem von Schloss Neuschwanstein in Bayern
vergleichbar, jedoch ohne dessen phantastisch-theatralische
Übersteigerung. Zum anderen ist die Burg das Ergebnis politischen
Repräsentationswillens der Herrscher von Preußen, die die Stammburg
ihrer Ahnen in prunkvoller Form wiederaufgebaut sehen wollten. 1850
fand die Grundsteinlegung statt. Finanziert wurde der Bau gemeinsam
von der brandenburgisch-preußischen und den fürstlich-schwäbischen
Linien der Hohenzollern. Am 3. Oktober 1867 wurde der Bau unter
König Wilhelm I. von Preußen vollendet und eingeweiht. Am 3.
September 1978 wurde die Burg bei einem Erdbeben schwer beschädigt,
die Restaurierungsarbeiten zogen sich bis in die 1990er Jahre
hin.
Adressat: Bretten
Bretten ist eine Stadt im westlichen Kraichgau, etwa 23 km
nordöstlich von Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach
Bruchsal und Ettlingen die drittgrößte Stadt des Landkreises
Karlsruhe und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden. Seit 1. Januar 1975 ist Bretten Große Kreisstadt. Mit
der Nachbargemeinde Gondelsheim hat Bretten eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Berühmtester Sohn der Stadt ist Philipp Melanchthon, weshalb sich
Bretten „Melanchthonstadt“ nennt.
Bretten liegt im Kraichgau auf der Wasserscheide zwischen Walzbach
und Saalbach im Südwesten bis ins Kraichbachtal im Nordosten. Die
Stadt liegt etwa 17 km nördlich von Pforzheim und 39 km südwestlich
von Heilbronn. Das Saalbachtal ist seit dem Mittelalter die
südliche Hauptverkehrsachse durch den Kraichgau (die nördliche
führt über Sinsheim) zwischen dem Odenwald im Norden und dem
Schwarzwald im Süden von Norden/Nordwesten/Westen nach Südosten. In
ihm verlaufen die wichtige B 35 und die Eisenbahnstrecke nach
Stuttgart.
Das Stadtgebiet Brettens bilden die Kernstadt sowie die neun
Stadtteile Bauerbach, Neibsheim und Büchig im Norden, Diedelsheim,
Rinklingen und (etwas entfernt) Dürrenbüchig im Westen, Gölshausen
im Nordosten sowie Ruit im Süden und der kleinste Brettener
Stadtteil Sprantal im Südwesten.
Zum Stadtteil Bauerbach gehört das Haus Hagenmühle. Zur Kernstadt
Bretten gehören der Weiler Hetzenbaumhöfe, die Orte Kupferhälde und
Ölmühle im Ruiter Tal (vorm. Sägmühle), die Mühle Bergmühle und die
Höfe Salzhofen und Schwarzerdhof. Zum Stadtteil Rinklingen gehören
die Häuser Beim Bahnhof Bretten, Reiterle und Talmühle. Zum
Stadtteil Ruit gehören der Weiler Rotenbergerhof und das Haus
Talmühle.
In Bretten aufgegangen ist die Ortschaft Weißhofen, des Weiteren
liegt im Gebiet der Kernstadt die Flur Geilsheimer Wiesench, deren
Name auf eine Wüstung schließen lässt. Im Stadtteil Büchig bei
Bretten und teilweise auch in der Stadt Kraichtal liegt die Wüstung
Giegelnberg. Im Stadtteil Neibsheim liegt die Wüstung
Randelstein.
Innerhalb der Kernstadt werden noch Wohngebiete mit eigenem Namen
unterschieden, die von den ursprünglichen Flur- oder
Landschaftsnamen abgeleitet werden (zum Beispiel Hausertal,
Kupferhälde, Rechberg oder Wanne).
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bretten. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
Knittlingen, Neulingen und Königsbach-Stein (alle Enzkreis) sowie
Walzbachtal, Gondelsheim, Bruchsal, Kraichtal und Oberderdingen
(alle Landkreis Karlsruhe).
Bretten bildet ein Mittelzentrum am Ostrand der Region Mittlerer
Oberrhein, deren Oberzentrum die Stadt Karlsruhe ist. Zum
Mittelbereich Bretten gehören neben der Stadt Bretten noch die
Gemeinden Gondelsheim, Kürnbach, Oberderdingen, Sulzfeld und
Zaisenhausen des Landkreises Karlsruhe, sowie das zum Landkreis
Enzkreis gehörende Knittlingen.
Nachbargemeinden von Bretten sind:
Knittlingen (5,8 km) / Oberderdingen (5,9 km) / Walzbachtal (9,3
km) / Maulbronn (9,6 km) / Kraichtal (9,7 km) / Neulingen (9,7 km)
/ Bruchsal (10,9 km) / Königsbach-Stein (11,1 km) / Ötisheim (11,4
km) / Eisingen (12,0 km) / Weingarten (12,9 km) / Pfinztal (13,5
km) / Kämpfelbach (14,2 km) / Ubstadt-Weiher (14,6 km) / Remchingen
(16,5 km) / Mühlacker (17,0 km) / Stutensee (17,9 km) / Pforzheim
(18,0 km) / Karlsruhe (24,4 km) / Stuttgart (45,3 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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