- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 28.6.33. 5-6 N LIEBENAU nach Hörde Westfalen
- Hrsg: ---------- 3blättriges Kleeblatt Hofkunstanstalt Löffler
& Co., Greiz. ----------- steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift nach rechts
Echte Photographie in einer Ellipse steht hinten untere linke
Ecke
- Ansicht: AK Wolfsbachtal b. Höhenluftkurort Hohegeiß 642 m
(Hochharz)
- AK-Art: Echte Photographie in einer Ellipse
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ---------- 3blättriges Kleeblatt Hofkunstanstalt
Löffler & Co., Greiz. ----------- steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
Echte Photographie in einer Ellipse steht hinten untere linke
Ecke
- Versanddatum: 28.6.33. 5-6 N
- Stempel: LIEBENAU
Liebenau ist ein Flecken im Landkreis Nienburg/Weser in
Niedersachsen. Die Gemeinde ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde
Liebenau.
Liebenau liegt zwischen Mittelweser (ca. 15 Kilometer von der
Kreisstadt Nienburg/Weser entfernt) und dem Westhang der in der
Eiszeit entstandenen Nienburg-Meppener Geestplatte.
Die Gemeinde Liebenau ist über die L 351 zu erreichen die von
Nienburg nach Stolzenau führt.
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pfennig DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident
Der heilklimatische Kurort und Wintersportplatz Hohegeiß liegt im
Harz zwischen Braunlage und Benneckenstein auf einer Höhe von 570
bis 642 m ü. NN. Hohegeiß ist seit dem 1. Juli 1972 ein Stadtteil
von Braunlage im Landkreis Goslar in Niedersachsen (Deutschland).
Der Ort hat ca. 1.000 Einwohner.
Das Bergdorf Hohegeiß liegt an der den Harz querenden B 4.
Benachbarte Orte sind Zorge im Süden, Rothesütte im Südosten,
Benneckenstein im Osten, Sorge im Norden. Die ehemalige
innerdeutsche Grenze (heute Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt) lag
unmittelbar am östlichen Ortsrand.
Der Ortsname leitet sich von Hogeyz, dem Namen eines Waldgebietes,
ab, der bereits für das Jahr 1268 belegt ist.
Am 1. August 1963 kam bei einem Fluchtversuch an der innerdeutschen
Grenze am Ortsausgang von Hohegeiß der 23-jährige Helmut Kleinert
(1940–1963) durch Schüsse von Grenztruppen der DDR ums Leben.
1971 wurde ein Holzkreuz, das seit dem Tod Kleinerts aufgestellt
war, durch einen Gedenkstein mit der Inschrift „Am 01.08.1963
wurde 150 Meter von hier Helmut Kleinert vor dem Überschreiten der
Demarkationslinie erschossen“ ersetzt.
- Adressat: Hörde in Westfalen
Der Landkreis Hörde wurde am 1. April 1887 aus dem Südteil des
damaligen Landkreises Dortmund gebildet. 1340 zur Stadt erklärt,
war die Kreisstadt Hörde bis zum 1. April 1911 Teil des Kreises. Am
1. April 1911 bekam Hörde die Kreisfreiheit und wurde aus dem
Landkreis ausgegliedert.
Zum Landkreis Hörde gehörten die folgenden Gemeinden:
die Stadtgemeinde Schwerte, die Landgemeinden Annen-Wullen,
Aplerbeck, Barop, Berghofen, Garenfeld, Geisecke, Hengsen, Holzen,
Holzwickede, Kirchhörde, Lichtendorf, Opherdicke, Schüren, Sölde,
Syburg, Villigst, Wandhofen, Wellinghofen und Westhofen
Die Kreisstadt wurde bereits am 1. April 1928 nach Dortmund
eingegliedert. Bei der mit Wirkung vom 1. August 1929 folgenden
grundlegenden kommunalen Neugliederung wurde der Landkreis Hörde
aufgelöst. Ein Großteil des Landkreises - nämlich die bisherigen
Gemeinden Aplerbeck, Barop, Berghofen, Kirchhörde, Schüren, Sölde
(nur teilweise), Syburg und Wellinghofen - wurde in die Großstadt
Dortmund eingemeindet. Die Stadt Schwerte und das Amt Westhofen mit
den Gemeinden Garenfeld, Geisecke, Holzen, Lichtendorf, Villigst,
Wandhofen und Westhofen gingen an den Kreis Iserlohn über. Die
Gemeinde Annen-Wullen wurde der Stadt Witten zugeordnet. Hengsen,
Opherdicke und die um einen Teil Söldes vergrößerte Gemeinde
Holzwickede wurden in den Landkreis Hamm (ab dem 17. Oktober 1930
Kreis Unna) eingegliedert.
1975 wurde die Gemeinde Garenfeld in die Stadt Hagen eingemeindet.
Die Stadt Schwerte, das Amt Westhofen – ohne größere Teile
von Holzen und Lichtendorf – und die bisherige Gemeinde
Ergste bildeten die neue Stadt Schwerte und wurden dem Kreis Unna
zugeschlagen. Die Gemeinden Holzwickede, Hengsen und Opherdicke
wurden zur neuen Gemeinde Holzwickede vereint. Holzen und
Lichtendorf wurden zum größten Teil nach Dortmund
eingegliedert.
Dortmund-Hörde ist ein Stadtteil im gleichnamigen Stadtbezirk im
Süden der Stadt Dortmund. Die ehemals selbstständige Stadt in der
Grafschaft Mark und Kreisstadt des Landkreises Hörde wurde 1928
nach Dortmund eingemeindet.
Heute ist Hörde ein Modell des Strukturwandels. Momentan vollzieht
sich die Entwicklung von einem Ortsteil im Schatten der
Hermannshütte zu einem modernen, freizeitorientierten Stadtteil mit
technologieorientierten Unternehmen in Dortmund. Leuchttürme der
Stadtentwicklung sind der Phoenix-See und die Ansiedlung eines der
Zentren der Microsystemtechnik von bundesweiter Bedeutung.
Trotz dieser positiven Entwicklung leidet Hörde unter der
Deindustrialisierung und dem damit verbundenen Abbau von tausenden
industriellen Arbeitsplätzen. Die Großsiedlung Clarenberg gilt
trotz ihrer aufwendigen Sanierung als sozialer Brennpunkt.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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