- Rückseite: geteilt
unten links: 460/590 Echt Bromsilber von links nach rechts Schrift
in grauer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------------------- Gebr. Metz, Tübingen
------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Agfa (Raute) in
schwarzgrauer Farbe aufgedruckt hierunter steht ZCcZA von links
nach rechts Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT nach Bad
Mingolsheim mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT
abgestempelt
- Jahr: -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT nach Bad
Mingolsheim mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT
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- Hrsg.: ------------------------- Gebr. Metz, Tübingen
------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Agfa (Raute) in
schwarzgrauer Farbe aufgedruckt hierunter steht ZCcZA von links
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- Ansicht: AK 460590 Grüsse aus Ulm a. d. D. Mehrbild 6 Bilder
Taube -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT nach Bad
Mingolsheim mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT
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oben links: Zundeltor
oben mitte: Münster, höchste Kirche der Welt, 161 Meter hoch
(hoch)
oben rechts: Gesamtansicht mit Münster und Donau
unten links: Münsterblick (hoch)
unten mitte: Friedrichsausee
unten rechts: beim Rathaus (hoch)
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ------------------------- Gebr. Metz, Tübingen
------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Agfa (Raute) in
schwarzgrauer Farbe aufgedruckt hierunter steht ZCcZA von links
nach rechts Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
- Versanddatum: -9.6.59-16
- Stempel: -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT
Ulm ist eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg und liegt an
der Donau, am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die Stadt hat
über 120.000 Einwohner, bildet einen eigenen Stadtkreis und ist
darüber hinaus Sitz des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises.
Nächste größere Städte sind Augsburg und München im Südosten, etwa
70 km beziehungsweise 130 km entfernt, und Stuttgart im Nordwesten,
etwa 90 km entfernt.
Ulm ist nach dem Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg eines von
insgesamt 14 Oberzentren des Landes und bildet mit Neu-Ulm
(zusammen über 170.000 Einwohner) eines der länderübergreifenden
Doppelzentren Deutschlands. Ulm ist die größte Stadt im
Regierungsbezirk Tübingen und der Region Donau-Iller, zu der auch
Gebiete des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben gerechnet
werden.
Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm
mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert
ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten
Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen
Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. In der Vergangenheit war
Ulm Ausgangspunkt der Auswanderung der Donauschwaben, die
donauabwärts mit sogenannten Ulmer Schachteln in ihre neuen
Heimatländer im Südosten Europas fuhren.
Ulm, erstmals urkundlich genannt am 22. Juli 854, war Königspfalz
und Freie Reichsstadt, ab 1802 bayerisch, ist seit 1810
württembergisch und seitdem getrennt von seinem Gebiet rechts der
Donau, das bei Bayern blieb und auf dem sich die Stadt Neu-Ulm
entwickelte. Als berühmtester Sohn der Stadt gilt Albert Einstein,
der 1879 hier geboren wurde.
Das Stadtgebiet von Ulm ist in 18 Stadtteile eingeteilt: Mitte,
Böfingen, Donaustetten, Donautal, Eggingen, Einsingen, Ermingen
(mit Allewind und Schaffelkingen), Eselsberg, Gögglingen,
Grimmelfingen, Jungingen, Lehr, Mähringen, Oststadt, Söflingen (mit
Harthausen), Unterweiler, Weststadt und Wiblingen. 9 Stadtteile,
welche im Zuge der jüngsten Gemeindereform in den 1970er Jahren
eingemeindet wurden (Eggingen, Einsingen, Ermingen,
Gögglingen-Donaustetten, Jungingen, Lehr, Mähringen und
Unterweiler) verfügen über eigenständige Ortschaftsräte, welche
eine wichtige Beraterfunktion des Gesamtstadtrates zu die
Stadtteile betreffenden Angelegenheiten wahrnehmen. Endgültige
Beschlüsse über Maßnahmen können jedoch nur vom Stadtrat der
Gesamtstadt Ulm getroffen werden.
Die Stadt Ulm liegt auf einer mittleren Höhe von 479 m ü. NN
(Messpunkt: Rathaus). Das Stadtgebiet ist geographisch reich
gegliedert und reicht von 459 m ü. NN (Donauufer) bis 646 m ü. NN
(Klingensteiner Wald). Das historische Stadtzentrum liegt ungefähr
zwei Kilometer unterhalb (östlich) der Einmündung der Iller an der
Mündung der Blau in die Donau. Die Stadt liegt am südlichen Rand
der Ulmer Alb (Teil der mittleren Flächenalb) und der Hochfläche
des durch das ehemalige Tal der Urdonau (Blau-, Ach- und
Schmiechtal) hiervon nach Süden abgetrennten, so genannten
„Hochsträß“. Die durch kleinere oder größere Täler
voneinander abgetrennten Erhebungen von Hochsträß und Alb (von West
über Nord nach Ost: Galgenberg, Kuhberg, Roter Berg (Hochsträß),
Eselsberg, Kienlesberg, Michelsberg, Safranberg (Ulmer Alb))
umgeben im Westen, Norden und Osten das Stadtzentrum. Im Süden wird
dieses durch den Lauf der Donau begrenzt.
Das Stadtgebiet Ulms erstreckt sich größtenteils nördlich der
Donau, die hier für einige Kilometer die Landesgrenze zwischen den
Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern, mit der auf dem
südlichen Donauufer gelegenen, bayerischen Schwesterstadt Neu-Ulm
bildet. Im Westen, Norden und Osten greift das Stadtgebiet mit den
Teilorten Harthausen, Grimmelfingen, Einsingen, Ermingen, Allewind
und Eggingen auf die Hochflächen des Hochsträß, mit Lehr, Mähringen
und Jungingen auf die Hochflächen der Ulmer Alb aus. Westlich des
Stadtzentrums liegt der Teilort Söflingen südlich der Blau am Rande
des Hochsträß. Der Teilort Böfingen schließt nordöstlich an das
Stadtzentrum an und liegt an den Hängen der Alb nördlich der Donau.
Lediglich oberhalb der Mündung der Iller in die Donau greift das
Stadtgebiet Ulms mit den Stadtteilen Wiblingen, Gögglingen,
Donaustetten und Unterweiler auf die südwestlich von Donau und
Iller gelegenen Flussauen und Schwemmterrassen der Donau und Iller
aus.
Auf der rechten (süd-östlichen) Seite von Donau und Iller grenzt
die bayerische Kreisstadt Neu-Ulm an. Auf der linken
(nordwestlichen) Seite ist Ulm fast gänzlich vom Alb-Donau-Kreis
umgeben. Die baden-württembergischen Nachbargemeinden sind hier
(von Süden über Westen nach Norden): Illerkirchberg, Staig,
Hüttisheim, Erbach (Donau), Blaubeuren, Blaustein, Dornstadt,
Beimerstetten und Langenau, sowie im Osten die bayerische Gemeinde
Elchingen mit dem Ortsteil Thalfingen.
Nachbargemeinden von Ulm sind:
Neu-Ulm (2,0 km) / Elchingen (7,8 km) / Illerkirchberg (8,4 km) /
Blaustein (9,9 km) / Senden (10,4 km) / Nersingen (10,5 km) /
Dornstadt (11,9 km) / Erbach (12,7 km) / Langenau (13,3 km) /
Pfaffenhofen (14,0 km) / Vöhringen (14,1 km) / Blaubeuren (15,2 km)
/ Leipheim (15,4 km) / Weißenhorn (17,6 km) / Lonsee (17,8 km) /
Günzburg (22,4 km) / Laupheim (23,2 km) / Geislingen (27,0 km) /
Heidenheim (33,1 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -9.6.59-16 (14a) ULM (DONAU) MÜNSTERSTADT
abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Ulm ist eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg und liegt an
der Donau, am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die Stadt hat
über 120.000 Einwohner, bildet einen eigenen Stadtkreis und ist
darüber hinaus Sitz des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises.
Nächste größere Städte sind Augsburg und München im Südosten, etwa
70 km beziehungsweise 130 km entfernt, und Stuttgart im Nordwesten,
etwa 90 km entfernt.
Ulm ist nach dem Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg eines von
insgesamt 14 Oberzentren des Landes und bildet mit Neu-Ulm
(zusammen über 170.000 Einwohner) eines der länderübergreifenden
Doppelzentren Deutschlands. Ulm ist die größte Stadt im
Regierungsbezirk Tübingen und der Region Donau-Iller, zu der auch
Gebiete des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben gerechnet
werden.
Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm
mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert
ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten
Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen
Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. In der Vergangenheit war
Ulm Ausgangspunkt der Auswanderung der Donauschwaben, die
donauabwärts mit sogenannten Ulmer Schachteln in ihre neuen
Heimatländer im Südosten Europas fuhren.
Ulm, erstmals urkundlich genannt am 22. Juli 854, war Königspfalz
und Freie Reichsstadt, ab 1802 bayerisch, ist seit 1810
württembergisch und seitdem getrennt von seinem Gebiet rechts der
Donau, das bei Bayern blieb und auf dem sich die Stadt Neu-Ulm
entwickelte. Als berühmtester Sohn der Stadt gilt Albert Einstein,
der 1879 hier geboren wurde.
Das Stadtgebiet von Ulm ist in 18 Stadtteile eingeteilt: Mitte,
Böfingen, Donaustetten, Donautal, Eggingen, Einsingen, Ermingen
(mit Allewind und Schaffelkingen), Eselsberg, Gögglingen,
Grimmelfingen, Jungingen, Lehr, Mähringen, Oststadt, Söflingen (mit
Harthausen), Unterweiler, Weststadt und Wiblingen. 9 Stadtteile,
welche im Zuge der jüngsten Gemeindereform in den 1970er Jahren
eingemeindet wurden (Eggingen, Einsingen, Ermingen,
Gögglingen-Donaustetten, Jungingen, Lehr, Mähringen und
Unterweiler) verfügen über eigenständige Ortschaftsräte, welche
eine wichtige Beraterfunktion des Gesamtstadtrates zu die
Stadtteile betreffenden Angelegenheiten wahrnehmen. Endgültige
Beschlüsse über Maßnahmen können jedoch nur vom Stadtrat der
Gesamtstadt Ulm getroffen werden.
Die Stadt Ulm liegt auf einer mittleren Höhe von 479 m ü. NN
(Messpunkt: Rathaus). Das Stadtgebiet ist geographisch reich
gegliedert und reicht von 459 m ü. NN (Donauufer) bis 646 m ü. NN
(Klingensteiner Wald). Das historische Stadtzentrum liegt ungefähr
zwei Kilometer unterhalb (östlich) der Einmündung der Iller an der
Mündung der Blau in die Donau. Die Stadt liegt am südlichen Rand
der Ulmer Alb (Teil der mittleren Flächenalb) und der Hochfläche
des durch das ehemalige Tal der Urdonau (Blau-, Ach- und
Schmiechtal) hiervon nach Süden abgetrennten, so genannten
„Hochsträß“. Die durch kleinere oder größere Täler
voneinander abgetrennten Erhebungen von Hochsträß und Alb (von West
über Nord nach Ost: Galgenberg, Kuhberg, Roter Berg (Hochsträß),
Eselsberg, Kienlesberg, Michelsberg, Safranberg (Ulmer Alb))
umgeben im Westen, Norden und Osten das Stadtzentrum. Im Süden wird
dieses durch den Lauf der Donau begrenzt.
Das Stadtgebiet Ulms erstreckt sich größtenteils nördlich der
Donau, die hier für einige Kilometer die Landesgrenze zwischen den
Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern, mit der auf dem
südlichen Donauufer gelegenen, bayerischen Schwesterstadt Neu-Ulm
bildet. Im Westen, Norden und Osten greift das Stadtgebiet mit den
Teilorten Harthausen, Grimmelfingen, Einsingen, Ermingen, Allewind
und Eggingen auf die Hochflächen des Hochsträß, mit Lehr, Mähringen
und Jungingen auf die Hochflächen der Ulmer Alb aus. Westlich des
Stadtzentrums liegt der Teilort Söflingen südlich der Blau am Rande
des Hochsträß. Der Teilort Böfingen schließt nordöstlich an das
Stadtzentrum an und liegt an den Hängen der Alb nördlich der Donau.
Lediglich oberhalb der Mündung der Iller in die Donau greift das
Stadtgebiet Ulms mit den Stadtteilen Wiblingen, Gögglingen,
Donaustetten und Unterweiler auf die südwestlich von Donau und
Iller gelegenen Flussauen und Schwemmterrassen der Donau und Iller
aus.
Auf der rechten (süd-östlichen) Seite von Donau und Iller grenzt
die bayerische Kreisstadt Neu-Ulm an. Auf der linken
(nordwestlichen) Seite ist Ulm fast gänzlich vom Alb-Donau-Kreis
umgeben. Die baden-württembergischen Nachbargemeinden sind hier
(von Süden über Westen nach Norden): Illerkirchberg, Staig,
Hüttisheim, Erbach (Donau), Blaubeuren, Blaustein, Dornstadt,
Beimerstetten und Langenau, sowie im Osten die bayerische Gemeinde
Elchingen mit dem Ortsteil Thalfingen.
Nachbargemeinden von Ulm sind:
Neu-Ulm (2,0 km) / Elchingen (7,8 km) / Illerkirchberg (8,4 km) /
Blaustein (9,9 km) / Senden (10,4 km) / Nersingen (10,5 km) /
Dornstadt (11,9 km) / Erbach (12,7 km) / Langenau (13,3 km) /
Pfaffenhofen (14,0 km) / Vöhringen (14,1 km) / Blaubeuren (15,2 km)
/ Leipheim (15,4 km) / Weißenhorn (17,6 km) / Lonsee (17,8 km) /
Günzburg (22,4 km) / Laupheim (23,2 km) / Geislingen (27,0 km) /
Heidenheim (33,1 km).
- Adressat: Bad Mingolsheim
Bad Schönborn ist eine Gemeinde im Landkreis Karlsruhe in
Baden-Württemberg (Deutschland).
Der Kurort liegt in 105 bis 185 Meter Höhe am Ostrand des
Oberrheingrabens und am Tor zum Kraichgauer Hügelland.
Zur Gemeinde Bad Schönborn gehören die ehemaligen Gemeinden Bad
Langenbrücken und Bad Mingolsheim. Zur ehemaligen Gemeinde Bad
Langenbrücken gehört das Dorf Bad Langenbrücken und die
Lußhardtsiedlung. Zur ehemaligen Gemeinde Bad Mingolsheim gehören
das Dorf Bad Mingolsheim, das Gehöft Bruchhöfe, die Orte Kislau und
Waldhaus und das Haus Sägewerk Bender. Im Gebiet der ehemaligen
Gemeinde Bad Langenbrücken liegt die Wüstung Kenel.
Ortsteile von Bad Schönborn sind:
Mingolsheim wurde erstmals 773 im Lorscher Codex erwähnt. 1353
geriet es unter die Herrschaft des Bischofs von Speyer (Gerhard von
Ehrenberg). 1622 fand hier im Dreißigjährigen Krieg die Schlacht am
Ohrenberg zwischen Graf Mansfeld und Tilly statt. Bereits 1825 war
man bei der Suche nach Trinkwasser mit der ersten Bohrung in 30
Meter Tiefe auf eine Schwefelquelle gestoßen. 1835 bis 1846 wurde
die erste Kuranstalt in Betrieb genommen, welche sich aber nicht
weiter halten konnte. 1905 wurde erneut von privater Seite ein
weiterer Anfang gemacht. Erst 1928 wurde diese Anstalt nach
Erweiterung und Erbohrung einer zweiten Quelle als
„Schwefelbad Mingolsheim“ in Betrieb genommen, welche
als St. Rochus Klinik weiter fort besteht. Seit dem 30. Juni 1964
führte die Gemeinde den Namenszusatz „Bad“. Im Mai 1970
fand eine neue Bohrung in 645 Meter Tiefe eine Thermal-Sole, die
mit einer Schüttung von vier Liter/sec und einer Temperatur von 45
°C artesisch austritt. Diese starke Natrium-Chlorid-Therme wurde
als Lambertusquelle gefasst und 1975 mit dem neu errichteten
Thermal-Sole-Bewegungsbad als Thermarium seiner Bestimmung
übergeben.
Nachbargeminden von Bad Mingolsheim sind:
Kronau (2,9 km) / Ubstadt-Weiher (3,9 km) / Hambrücken (5,3 km) /
Forst (5,7 km) / Sankt Leon-Rot (6,9 km) / Rauenberg (7,4 km) /
Waghäusel (7,4 km) / Mühlhausen (9,0 km) / Karlsdorf-Neuthard (10,1
km) / Östringen (10,7 km) / Angelbachtal (10,7 km) / Walldorf (10,9
km) / Bruchsal (11,0 km) / Kraichtal (11,0 km) / Wiesloch (12,4 km)
/ Leimen (16,1 km) / Sinsheim (19,4 km) / Heidelberg (22,1 km) /
Karlsruhe (27,7 km) / Mannheim (34,0 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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