- Rückseite: geteilt
oben links: Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau
mit Ort Hohenschwangau und Alpsee gegen Tiroler Alpen steht hinten
von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
in 2 Zeilen
Kartenmitte zentriert: 25 Jahre Cornely Verlag, Bad Wörishofen,
Nachdruck verboten.
Nr. 4069 - Farbdruck steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA 30.5.61.-17 STEINGADEN a nach Naumburg / Saale mi1 1
x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
30.5.61.-17 abgestempelt.
- Jahr: 30.5.61.-17 STEINGADEN a nach Naumburg / Saale mi1 1 x 10
PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 30.5.61.-17
abgestempelt.
- Hrsg.: 25 Jahre Cornely Verlag, Bad Wörishofen, Nachdruck
verboten.
Nr. 4069 - Farbdruck steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Ansicht: AK 4069 Königsschlösser Neuschwanstein und
Hohenschwangau mit Ort Hohenschwangau und Alpsee gegen Tiroler
Alpen 30.5.61.-17 STEINGADEN a nach Naumburg / Saale mi1 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 30.5.61.-17
abgestempelt.
- AK-Art: Echte Farbphotographie
- AK-Größe: 15,0 cm x 10,5 cm
- Hersteller: 25 Jahre Cornely Verlag, Bad Wörishofen, Nachdruck
verboten.
Nr. 4069 - Farbdruck steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Versanddatum: 30.5.61.-17
- Stempel: 30.5.61.-17 STEINGADEN a
Steingaden ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis
Weilheim-Schongau und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Steingaden.
Steingaden ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Die Gemeinde beherbergt zwei einzigartige Baudenkmäler, die
berühmte Wieskirche und das Welfenmünster.
Der Ort Steingaden gehörte zur geschlossenen Hofmark des 1147 von
Welf VI. gegründeten Prämonstratenserklosters Steingaden, das 1803
im Zuge der Säkularisation aufgehoben wurde. Die früher großenteils
zum Kloster gehörigen umliegenden Orte Fronreiten, Lauterbach und
Urspring wurden im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich
Bayern 1818 zu selbständigen politischen Gemeinden. Fronreiten,
Lauterbach und Urspring wurden am 1. April 1939 zur Gemeinde
Steingaden zusammengefasst.
Die Gemeinde liegt im Alpenvorland an der Grenze zwischen
Oberbayern und dem Allgäu. Bedeutendere Ortsteile sind Fronreiten,
Ilgen, Lauterbach, Riesen, Urspring und Wies. Weitere Ortschaften
und Weiler im Gemeindegebiet sind Biberschwöll, Bichl, Boschach,
Brandstatt, Butzau, Deutenhof, Deutensee, Egart, Engen, Gagras,
Gmeind, Gogel, Graben, Hiebler, Hirschau, Illach, Illberg,
Jagdberg, Karlsebene, Kellershof, Kohlhofen, Kreisten, Kreuzberg,
Kuchen, Langau, Lechen, Lindegg, Litzau, Maderbichl, Moos,
Oberengen, Reitersau, Resle, Sandgraben, Schlatt, Schlauch,
Schwarzenbach, Staltannen, Steingädele, Tannen, Thal, Unterengen,
Vordergründl, Wiesle und Zöpfhalden.
Nachbargemeinden von Steingaden sind:
Peiting / Schongau / Peißenberg / Marktoberdorf / Oberammergau /
Füssen / Weilheim / Murnau / Kaufbeuren / Dießen / Pfronten /
Garmisch-P. / Buchloe / Landsberg / Bad Wörishofen / Penzberg /
Kempten / Geretsried.
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 30.5.61.-17 abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Das Schloss Neuschwanstein ist ein Schloss im Allgäu auf dem Gebiet
der Gemeinde Schwangau bei Füssen, das Ludwig II. von Bayern
erbauen ließ. Es ist das berühmteste seiner Schlösser und eines der
bekanntesten Touristenziele in Deutschland. Architektur und
Innenausstattung treiben den romantischen Historismus und
Eklektizismus des 19. Jahrhunderts auf die Spitze. Es wird daher
von Touristikunternehmen auch als „Märchenschloss“
bezeichnet. In unmittelbarer Nähe liegt auch das Schloss
Hohenschwangau.
Ursprünglich standen an der Stelle des heutigen Schlosses die
Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau, die zu Lebzeiten König
Ludwigs nur noch als Ruinen vorhanden waren. Diese Ruinen wurden
vor der Grundsteinlegung zu Neuschwanstein komplett entfernt. An
der Stelle des heutigen Schlosses Hohenschwangau stand eine Burg
namens Schwanstein, die Namen wurden Anfang des 19. Jahrhunderts
vertauscht. „Im echten Styl der deutschen Ritterburgen“
wollte König Ludwig II. (Bayern) die Burgruine Vorderhohenschwangau
wieder aufgebaut haben, wie aus einem Brief an Richard Wagner vom
15. Mai 1868 hervorgeht. Angeregt zu diesem Burgbau wurde Ludwig
II. durch frühe Pläne seines Vaters, ganz besonders aber wohl durch
seine Reise 1867 nach Eisenach, wo er mit seinem Bruder Otto I.,
König von Bayern die Wartburg besuchte. Beim Ritterbad und dem
Sängersaal dienten die Vorbilder auf der Wartburg als
Entwurfsvorlagen. Ludwig II. ließ sich allerdings nicht nur vom
deutschen Mittelalter, sondern auch von der maurischen Welt
Spaniens sowie von der Sagenwelt Richard Wagners inspirieren, wofür
ihm Eduard Riedel und Christian Jank die Entwürfe lieferten.
Ludwig hielt sich zur Zeit seiner Entmündigung am 9. Juni 1886 in
Neuschwanstein auf, es war das letzte seiner selbst in Auftrag
gegebenen Schlösser, das er bewohnte. Beim Tod Ludwigs in der Nähe
von Schloss Berg am 13. Juni 1886 war Neuschwanstein noch nicht
fertiggestellt. Ludwig wohnte nach bis dato 17-jähriger Bauzeit
gerade einmal 172 Tage im Schloss. Lediglich ein Drittel der
geplanten Räume war zu diesem Zeitpunkt vollendet. Ludwig II.
wollte dieses Schloss niemals der Öffentlichkeit zugänglich machen,
wollte es lieber zerstört wissen als vom gemeinen Volk entzaubert.
Aber schon sechs Wochen nach seinem Tod wurde das Schloss für
Besucher geöffnet, und heute zählt Neuschwanstein bis zu 10.000
Besucher am Tag in der Hochsaison (Juni bis August). Um einen
reibungslosen Besichtigungsverlauf zu gewährleisten, wurden einige
Räume noch fertiggestellt – so wurde der Mosaikfußboden im
Thronsaal erst nach dem Tod des Königs vollendet.
Schwangau ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Ostallgäu.
Sie liegt im Allgäu im Süden Bayerns an der Romantischen Straße,
die im 4 Kilometer entfernten Füssen endet.
Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Schwangau und
Waltenhofen. Zur Gemeinde Schwangau gehören unter anderem die Orte
Schwangau, Alterschrofen, Brunnen, Erlisholz, Hohenschwangau, Horn,
Mühlberg und Waltenhofen (dort befindet sich seit jeher die
Pfarrkirche). Auf dem Gemeindegebiet befinden sich der Alpsee und
der Schwansee.
Hohenschwangau ist ein Ortsteil von Schwangau.
Er liegt zwischen den Schlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau
und wird jährlich von rund zwei Millionen Menschen besucht, die von
hier aus die Königsschlösser besichtigen. Parkplätze, Gastronomie,
Pensionen, Hotelbetriebe und Souvenirgeschäfte prägen
dementsprechend das Ortsbild.
Hohenschwangau wird im Süden vom Alpsee begrenzt.
Am nördlichen Ortsrand befindet sich ein staatliches Internat: Das
staatliche Gymnasium mit Schülerheim Hohenschwangau.
An der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Schwangau liegt das
Anwesen Schloss Bullachberg.
Helen Vita wurde in Hohenschwangau geboren.
- Adressat: Naumburg / Saale
Naumburg (Saale) ist eine Stadt im Süden des deutschen Bundeslandes
Sachsen-Anhalt. Sie liegt im Saaletal 39 km Kilometer südlich von
Halle und 30 Kilometer nördlich von Jena. Naumburg ist
Verwaltungssitz des Burgenlandkreises und Mittelpunkt des
nördlichsten deutschen Weinanbaugebietes Saale-Unstrut. Die Stadt
ist ein Bahnknotenpunkt und verfügt über eine reichhaltige
Geschichte, so war sie früher zum Beispiel Sitz des Bistums
Naumburg. Wahrzeichen ist der Naumburger Dom in der
mittelalterlichen Altstadt.
Zur Stadt gehören die angeschlossenen Stadtteile Altenburg
(Almrich), Grochlitz, Henne und Weinberge.
Zur Stadtgemeinde gehören derzeit folgende Ortsteile:
Naumburg / Bad Kösen / Beuditz / Boblas / Crölpa-Löbschütz / Eulau
/ Flemmingen / Fränkenau / Freiroda / Großjena / Großwilsdorf /
Hassenhausen (Kösen) / Heiligenkreuz / Janisroda / Kleinheringen /
Kleinjena / Kreipitzsch / Kukulau / Meyhen / Neidschütz /
Neuflemmingen / Neujanisroda / Prießnitz / Punschrau / Rödigen
(Kösen) / Roßbach / Saaleck / Schellsitz / Schieben / Schulpforte /
Tultewitz / Wettaburg.
Naumburg liegt im Süden von Sachsen-Anhalt an der Mündung der
Unstrut in die Saale, nahe der Grenze zu Thüringen. Die Stadt ist
vom hügeligen Weinanbaugebiet Saale-Unstrut umgeben und liegt im
Naturpark Saale-Unstrut-Triasland. Das Klima in Naumburg ist
außergewöhnlich mild, was den Weinbau an den Talhängen der Umgebung
erst ermöglicht.
Die maximale Ost-West-Ausdehnung der Kernstadt beträgt etwa 6,5 km,
die maximale Nord-Süd-Ausdehnung etwa 5,5 km.
Nachbargemeinden von Naumburg / Saale sind:
Weißenfels / Freyburg / Eisenberg / Hohenmölsen / Apolda /
Braunsbedra / Jena / Mücheln / Zeitz / Leuna / Merseburg / Bad
Dürrenberg / Gera / Weimar / Altenburg / Halle / Leipzig.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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