- Rückseite: geteilt
Oben links: Karl-Marx-Stadt / steht hinten von links nach rechts
Schrift in grauer Farbe lesbar
Opernhaus steht hinten von links nach rechts Schrift in grauer
Farbe lesbar
Unten links: Foto : Polster steht hinten von links nach rechts
Schrift in grauer Farbe lesbar
779 EVP -,20 M steht hinten von links nach rechts Schrift in grauer
Farbe lesbar
Unten rechts: A 3/45/72 III/9/31 o4 14 3202 steht hinten von links
nach rechts Schrift in grauer Farbe lesbar
Kartenmitte: V E R L A G E R H A R D N E U B E R T K G - K A R L -
M A R X - S T A D T steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
- gelaufen: JA 90 KARL-MARX-STADT nach 5 Köln mit 1 x 5 PF DEUTSCHE
DEMOKRATISCHE REPUBLIK + 2 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
„ Staatsratsvorsitzender Ulbricht“ (dunkelblaugrün)
-3.10.72-21 90 KARL-MARX-STADT abgestempelt.
- Jahr: -3.10. 72-2 90 KARL-MARX-STADT nach 5 Köln mit 1 x 5 PF
DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK + 2 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE
REPUBLIK „ Staatsratsvorsitzender Ulbricht“
(dunkelblaugrün) -3.10.72-21 90 KARL-MARX-STADT abgestempelt.
-Hrsg: : V E R L A G E R H A R D N E U B E R T K G - K A R L - M A
R X - S T A D T steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK Karl-Marx-Stadt / Opernhaus -3.10.72-21 90
KARL-MARX-STADT Werbestempel ...... INTERFLUG nach 5 Köln mit 1 x 5
PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK + 2 x 10 PF DEUTSCHE
DEMOKRATISCHE REPUBLIK „ Staatsratsvorsitzender
Ulbricht“ (dunkelblaugrün) -3.10.72-21 90 KARL-MARX-STADT
abgestempelt.
AK-ART:
AK-GRÖße: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: : V E R L A G E R H A R D N E U B E R T K G - K A R L -
M A R X - S T A D T steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: -3.10.72-21
Stempel: -3.10.72-21 90 KARL-MARX-STADT abgestempelt
Chemnitz (1953–1990: Karl-Marx-Stadt), ist eine Stadt im
Westen des Freistaates Sachsen. Sie befindet sich im
Erzgebirgsbecken, am Nordrand des Erzgebirges. Mit etwa 245.000
Einwohnern ist sie nach Leipzig und Dresden die drittgrößte Stadt
sowie eines der sechs Oberzentren des Bundeslandes. Chemnitz hat
den Status einer kreisfreien Stadt und ist Sitz der gleichnamigen
Landesdirektion. Der Name „Chemnitz“ leitet sich vom
Fluss gleichen Namens her, der die Stadt durchfließt. Dessen Name
wiederum geht auf die slawische Bezeichnung Kamjenica (sorbisch:
Steinbach; vgl. Kamenz) zurück (von kamjeń – der
Stein).
Im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich die
Stadt in der Zeit der Industrialisierung zu einer der wichtigsten
Industriestädte Deutschlands. Die Einwohnerzahl der Stadt Chemnitz
überschritt Anfang 1883 die Grenze von 100.000. Zwischen 1953 und
1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Heute bildet die im
Strukturwandel begriffene Stadt neben Zwickau einen Kern der
„Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau“ und ist
Bestandteil der „Metropolregion Sachsendreieck“.
Chemnitz liegt im Erzgebirgsbecken, umrahmt von Ausläufern des
Erzgebirges im Süden und von Höhen des Mittelsächsischen Berglandes
im Norden auf etwa 300 Metern über Normalhöhennull. Der durch die
Stadt verlaufende Fluss Chemnitz (Flusssohle auf ca. 290 Metern
über Normalhöhennull) hat mit dem Ausschürfen eines breiten Tales
das Anlegen einer Stadt begünstigt. Er wird neben den beiden
Mittelgebirgsflüssen Zwönitz und Würschnitz als Hauptquellarme von
zahlreichen im Stadtgebiet verlaufenden kleinen und mittleren
Bachläufen gespeist.
Der geologische Untergrund von Chemnitz lässt sich in drei
verschiedene große Einheiten gliedern. Die nördlichen und
nordwestlichen Stadtteile lassen sich zum Granulitgebirge zuordnen,
welches sich als Teil des Mittelsächsischen Hügellandes zwischen
Glauchau und Döbeln erstreckt. Das Granulitgebirge ist nach den
Granuliten benannt, welche vornehmlich aus präkambrischen
Sedimentgesteinen durch Metamorphose hervorgingen. Weiterhin wird
diese geologische Zone von Norden nach Nordwesten in das
Auerswalder Lösshügelland, das Untere Chemnitztal, in die
Wittgensdorfer Lössplatte sowie das Röhrsdorfer Schieferhügelland
unterteilt.
Das bei Chemnitz mit rund sieben bis acht Kilometer schmale
Erzgebirgsbecken zieht sich in Südwest-Nordost-Richtung durch das
Stadtgebiet. Innerhalb des Beckens befindet sich der Beutenberg
(420,9 m), welcher die Stadt im Nordosten abgrenzt. Vorherrschende
Gesteine des Erzgebirgischen Beckens sind neben
Rotliegend-Sedimenten, die sich seit dem Oberkarbon gebildet haben,
Tuffe und Lösslehmauflagen. Im Bereich Chemnitz wird das
Erzgebirgsbecken in den Zschopau-Hochtalboden, die Kohlung-Platte,
das Zeisigwald-Struth-Hügelland, das Chemnitztal, den
Chemnitz-Terrassenriedel, Siegmar-Bornaer Hügelland, das
Neukirchener Hügelland und das Untere Würschnitztal
untergliedert.
Der Nordrand des Erzgebirges zeigt im Raum Chemnitz sein
deutlichstes Relief. In dieser geologischen Einheit südlich der
Linie vom Galgenberg in Euba (471,2 m) über den Adelsberg (508,4 m)
nach Klaffenbach herrschen tonschieferähnliche Phyllite und
Auensedimente vor. Zerschnitten durch die Täler der Würschnitz und
Zwönitz erreicht diese Geländestufe südwestlich des Zusammenflusses
zur Chemnitz Höhen von 500 bis 550 m über Normalhöhennull. Auch
befindet sich hier der im Stadtgebiet höchste Berg – die
Klaffenbacher Höhe mit 523,4 m über Normalhöhennull. Der Raum
findet mit den Bezeichnungen Erzgebirgsnordrandstufe, Unteres
Zwönitztal, Harthauer Würschnitztal, Berbisdorfer Riedelgebiet,
Dittersdorfer Riedelgebiet eine weitere Unterteilung. Das
Stadtgebiet umfasst nach zahlreichen Eingemeindungen kein
einheitliches geschlossenes Siedlungsgebiet. Die ländlichen
Siedlungen vornehmlich östlicher Stadtteile sind vom
Siedlungsgebiet der Chemnitzer Kernstadt getrennt, wogegen sich
dieses teilweise über die westlichen Stadtgrenzen nach
Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal fortsetzt. Das
Stadtgebiet von Chemnitz ist in 39 Stadtteile eingeteilt. Die
Stadtteile Einsiedel, Euba, Grüna, Klaffenbach,
Kleinolbersdorf-Altenhain, Mittelbach, Röhrsdorf und Wittgensdorf
sind zugleich Ortschaften im Sinne der §§ 65 bis 68 der Sächsischen
Gemeindeordnung. Diese Stadtteile kamen im Zuge der letzten
Eingemeindungswelle nach 1990 als ehemals eigenständige Gemeinden
zur Stadt Chemnitz hinzu und genießen daher diese Sonderstellung
gegenüber den anderen Stadtteilen. Für diese Ortschaften gibt es je
einen Ortschaftsrat, welcher, abhängig von der Einwohnerzahl der
betreffenden Ortschaft, zwischen zehn und 16 Mitglieder sowie einen
Ortsvorsteher als Vorsitzenden derselben umfasst. Die
Ortschaftsräte sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden
Angelegenheiten zu hören. Eine endgültige Entscheidung obliegt
jedoch dem Stadtrat der Gesamtstadt Chemnitz. Die amtliche
Kennzeichnung der Stadtteile durch Nummern erfolgt nach folgendem
Prinzip: Ausgehend vom Stadtzentrum (Stadtteile Zentrum und
Schloßchemnitz) werden allen anderen Stadtteilen im Uhrzeigersinn
in aufsteigender Folge die Zehnerstelle ihrer Kennzahl zugeordnet,
die Einerstelle wird in Richtung Stadtperipherie in aufsteigender
Folge vergeben.
Die Stadtteile mit ihren amtlichen Nummern:
Adelsberg (25) / Altchemnitz (41) / Altendorf (92) / Bernsdorf (42)
/ Borna-Heinersdorf (13) / Ebersdorf (14) / Einsiedel ¹ (46) /
Erfenschlag (44) / Euba ¹ (16) / Furth (11) / Gablenz (24) /
Glösa-Draisdorf (12) / Grüna ¹ (95) / Harthau (45) / Helbersdorf
(61) / Hilbersdorf (15) / Hutholz (64) / Kapellenberg (81) / Kappel
(82) / Kaßberg (91) / Klaffenbach ¹ (47) /
Kleinolbersdorf-Altenhain ¹ (26) / Lutherviertel (22) / Markersdorf
(62) / Mittelbach ¹ (87) / Morgenleite (63) / Rabenstein (94) /
Reichenbrand (86) / Reichenhain (43) / Röhrsdorf ¹ (96) / Rottluff
(93) / Schloßchemnitz (02) / Schönau (83) / Siegmar (85) /
Sonnenberg (21) / Stelzendorf (84) / Wittgensdorf ¹ (97) /
Yorckgebiet (23) / Zentrum (01) / ¹ zugleich Ortschaft.
Die nachfolgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Chemnitz. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten
genannt:
im Landkreis Mittelsachsen: Hartmannsdorf, Burgstädt, Lichtenau,
Frankenberg/Sa., Niederwiesa, Flöha und Augustusburg.
im Erzgebirgskreis: Gornau/Erzgeb., Amtsberg, Burkhardtsdorf und
Neukirchen/Erzgeb..
im Landkreis Zwickau: Oberlungwitz, Hohenstein-Ernstthal,
Callenberg, Limbach-Oberfrohna und Niederfrohna.
Nachbargemeinden von X 90 Karl-Marx-Stadt sind:
Niederwiesa (7,4 km) / Neukirchen (8,0 km) / Hartmannsdorf (10,1
km) / Flöha (10,7 km) / Zschopau (11,9 km) / Limbach-Oberfrohna
(12,0 km) / Burgstädt (12,7 km) / Amtsberg (12,7 km) / Frankenberg
(13,6 km) / Gelenau (13,9 km) / Oberlungwitz (14,4 km) / Lugau
(14,7 km) / Thalheim (16,0 km) / Hohenstein-Ernstthal (17,4 km) /
Mittweida (19,7 km) / Glauchau (26,1 km) / Zwickau (34,0 km) .
Werbestempel : .... INTERFLUG
Briefmarkenfeld: 1 x 5 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK + 2 x 10
PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK „ Staatsratsvorsitzender
Ulbricht“ (dunkelblaugrün) -3.10.72-21 90 KARL-MARX-STADT
abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Chemnitz (1953–1990: Karl-Marx-Stadt), ist eine Stadt im
Westen des Freistaates Sachsen. Sie befindet sich im
Erzgebirgsbecken, am Nordrand des Erzgebirges. Mit etwa 245.000
Einwohnern ist sie nach Leipzig und Dresden die drittgrößte Stadt
sowie eines der sechs Oberzentren des Bundeslandes. Chemnitz hat
den Status einer kreisfreien Stadt und ist Sitz der gleichnamigen
Landesdirektion. Der Name „Chemnitz“ leitet sich vom
Fluss gleichen Namens her, der die Stadt durchfließt. Dessen Name
wiederum geht auf die slawische Bezeichnung Kamjenica (sorbisch:
Steinbach; vgl. Kamenz) zurück (von kamjeń – der
Stein).
Im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich die
Stadt in der Zeit der Industrialisierung zu einer der wichtigsten
Industriestädte Deutschlands. Die Einwohnerzahl der Stadt Chemnitz
überschritt Anfang 1883 die Grenze von 100.000. Zwischen 1953 und
1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Heute bildet die im
Strukturwandel begriffene Stadt neben Zwickau einen Kern der
„Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau“ und ist
Bestandteil der „Metropolregion Sachsendreieck“.
Chemnitz liegt im Erzgebirgsbecken, umrahmt von Ausläufern des
Erzgebirges im Süden und von Höhen des Mittelsächsischen Berglandes
im Norden auf etwa 300 Metern über Normalhöhennull. Der durch die
Stadt verlaufende Fluss Chemnitz (Flusssohle auf ca. 290 Metern
über Normalhöhennull) hat mit dem Ausschürfen eines breiten Tales
das Anlegen einer Stadt begünstigt. Er wird neben den beiden
Mittelgebirgsflüssen Zwönitz und Würschnitz als Hauptquellarme von
zahlreichen im Stadtgebiet verlaufenden kleinen und mittleren
Bachläufen gespeist.
Der geologische Untergrund von Chemnitz lässt sich in drei
verschiedene große Einheiten gliedern. Die nördlichen und
nordwestlichen Stadtteile lassen sich zum Granulitgebirge zuordnen,
welches sich als Teil des Mittelsächsischen Hügellandes zwischen
Glauchau und Döbeln erstreckt. Das Granulitgebirge ist nach den
Granuliten benannt, welche vornehmlich aus präkambrischen
Sedimentgesteinen durch Metamorphose hervorgingen. Weiterhin wird
diese geologische Zone von Norden nach Nordwesten in das
Auerswalder Lösshügelland, das Untere Chemnitztal, in die
Wittgensdorfer Lössplatte sowie das Röhrsdorfer Schieferhügelland
unterteilt.
Das bei Chemnitz mit rund sieben bis acht Kilometer schmale
Erzgebirgsbecken zieht sich in Südwest-Nordost-Richtung durch das
Stadtgebiet. Innerhalb des Beckens befindet sich der Beutenberg
(420,9 m), welcher die Stadt im Nordosten abgrenzt. Vorherrschende
Gesteine des Erzgebirgischen Beckens sind neben
Rotliegend-Sedimenten, die sich seit dem Oberkarbon gebildet haben,
Tuffe und Lösslehmauflagen. Im Bereich Chemnitz wird das
Erzgebirgsbecken in den Zschopau-Hochtalboden, die Kohlung-Platte,
das Zeisigwald-Struth-Hügelland, das Chemnitztal, den
Chemnitz-Terrassenriedel, Siegmar-Bornaer Hügelland, das
Neukirchener Hügelland und das Untere Würschnitztal
untergliedert.
Der Nordrand des Erzgebirges zeigt im Raum Chemnitz sein
deutlichstes Relief. In dieser geologischen Einheit südlich der
Linie vom Galgenberg in Euba (471,2 m) über den Adelsberg (508,4 m)
nach Klaffenbach herrschen tonschieferähnliche Phyllite und
Auensedimente vor. Zerschnitten durch die Täler der Würschnitz und
Zwönitz erreicht diese Geländestufe südwestlich des Zusammenflusses
zur Chemnitz Höhen von 500 bis 550 m über Normalhöhennull. Auch
befindet sich hier der im Stadtgebiet höchste Berg – die
Klaffenbacher Höhe mit 523,4 m über Normalhöhennull. Der Raum
findet mit den Bezeichnungen Erzgebirgsnordrandstufe, Unteres
Zwönitztal, Harthauer Würschnitztal, Berbisdorfer Riedelgebiet,
Dittersdorfer Riedelgebiet eine weitere Unterteilung. Das
Stadtgebiet umfasst nach zahlreichen Eingemeindungen kein
einheitliches geschlossenes Siedlungsgebiet. Die ländlichen
Siedlungen vornehmlich östlicher Stadtteile sind vom
Siedlungsgebiet der Chemnitzer Kernstadt getrennt, wogegen sich
dieses teilweise über die westlichen Stadtgrenzen nach
Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal fortsetzt. Das
Stadtgebiet von Chemnitz ist in 39 Stadtteile eingeteilt. Die
Stadtteile Einsiedel, Euba, Grüna, Klaffenbach,
Kleinolbersdorf-Altenhain, Mittelbach, Röhrsdorf und Wittgensdorf
sind zugleich Ortschaften im Sinne der §§ 65 bis 68 der Sächsischen
Gemeindeordnung. Diese Stadtteile kamen im Zuge der letzten
Eingemeindungswelle nach 1990 als ehemals eigenständige Gemeinden
zur Stadt Chemnitz hinzu und genießen daher diese Sonderstellung
gegenüber den anderen Stadtteilen. Für diese Ortschaften gibt es je
einen Ortschaftsrat, welcher, abhängig von der Einwohnerzahl der
betreffenden Ortschaft, zwischen zehn und 16 Mitglieder sowie einen
Ortsvorsteher als Vorsitzenden derselben umfasst. Die
Ortschaftsräte sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden
Angelegenheiten zu hören. Eine endgültige Entscheidung obliegt
jedoch dem Stadtrat der Gesamtstadt Chemnitz. Die amtliche
Kennzeichnung der Stadtteile durch Nummern erfolgt nach folgendem
Prinzip: Ausgehend vom Stadtzentrum (Stadtteile Zentrum und
Schloßchemnitz) werden allen anderen Stadtteilen im Uhrzeigersinn
in aufsteigender Folge die Zehnerstelle ihrer Kennzahl zugeordnet,
die Einerstelle wird in Richtung Stadtperipherie in aufsteigender
Folge vergeben.
Die Stadtteile mit ihren amtlichen Nummern:
Adelsberg (25) / Altchemnitz (41) / Altendorf (92) / Bernsdorf (42)
/ Borna-Heinersdorf (13) / Ebersdorf (14) / Einsiedel ¹ (46) /
Erfenschlag (44) / Euba ¹ (16) / Furth (11) / Gablenz (24) /
Glösa-Draisdorf (12) / Grüna ¹ (95) / Harthau (45) / Helbersdorf
(61) / Hilbersdorf (15) / Hutholz (64) / Kapellenberg (81) / Kappel
(82) / Kaßberg (91) / Klaffenbach ¹ (47) /
Kleinolbersdorf-Altenhain ¹ (26) / Lutherviertel (22) / Markersdorf
(62) / Mittelbach ¹ (87) / Morgenleite (63) / Rabenstein (94) /
Reichenbrand (86) / Reichenhain (43) / Röhrsdorf ¹ (96) / Rottluff
(93) / Schloßchemnitz (02) / Schönau (83) / Siegmar (85) /
Sonnenberg (21) / Stelzendorf (84) / Wittgensdorf ¹ (97) /
Yorckgebiet (23) / Zentrum (01) / ¹ zugleich Ortschaft.
Die nachfolgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Chemnitz. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten
genannt:
im Landkreis Mittelsachsen: Hartmannsdorf, Burgstädt, Lichtenau,
Frankenberg/Sa., Niederwiesa, Flöha und Augustusburg.
im Erzgebirgskreis: Gornau/Erzgeb., Amtsberg, Burkhardtsdorf und
Neukirchen/Erzgeb..
im Landkreis Zwickau: Oberlungwitz, Hohenstein-Ernstthal,
Callenberg, Limbach-Oberfrohna und Niederfrohna.
Nachbargemeinden von X 90 Karl-Marx-Stadt sind:
Niederwiesa (7,4 km) / Neukirchen (8,0 km) / Hartmannsdorf (10,1
km) / Flöha (10,7 km) / Zschopau (11,9 km) / Limbach-Oberfrohna
(12,0 km) / Burgstädt (12,7 km) / Amtsberg (12,7 km) / Frankenberg
(13,6 km) / Gelenau (13,9 km) / Oberlungwitz (14,4 km) / Lugau
(14,7 km) / Thalheim (16,0 km) / Hohenstein-Ernstthal (17,4 km) /
Mittweida (19,7 km) / Glauchau (26,1 km) / Zwickau (34,0 km) .
Adressat: 5 Köln
Köln (bis 1919 auch Cöln, unter den Römern erst oppidum ubiorum,
dann CCAA,Colonia Claudia Ara Agrippinensium, im Mittelalter auf
Latein meist Colonia Agrippina und Deutsch Coellen und im Kölner
Dialekt Kölle genannt) ist nach Einwohnern und Fläche die
viertgrößte Stadt Deutschlands sowie die größte Stadt
Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist für ihre 2000-jährige
Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für
ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt.
Neben ihrer Eigenschaft als Sitz weltlicher und kirchlicher Macht
trug zur Bedeutung Kölns auch die Lage am Phein sowie am
Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Die Stadt
wurde so zu einem wichtigen Handelsstandort und ist heute der
Verkehrsknotenpunkt mit dem höchsten Eisenbahnverkehrsaufkommen und
mit Eifeltor dem größten Container- und Umschlagbahnhof
Deutschlands. Die Rheinhäfen zählen zu den wichtigsten Binnenhäfen
Europas.
Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale
Bedeutung und gilt als eines der führenden Zentren für den
weltweiten Kunsthandel. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz
vieler Verbände und Medienmetropole mit zahlreichen Fernsehsendern,
Plattenfirmen und Verlagshäusern.
Die Stadt hat mit mehr als 43.000 Studenten eine der größten
Universitäten und mit 16.500 Studenten die größte Fachhochschule
Deutschlands und ist Sitz zahlreicher weiterer Hochschulen.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über 405,15 km² (linksrheinisch
230,25 km², rechtsrheinisch 174,87 km²). Damit ist Köln
flächenmäßig die drittgrößte Stadt Deutschlands. Köln liegt 50°
56′ 33″ nördlicher Breite und 6° 57′ 32″
östlicher Länge. Der höchste Punkt liegt 118,04 Meter (im
Königsforst), der niedrigste 37,5 Meter (im Worringer Bruch) über
dem Meeresspiegel.
Köln befindet sich in der Kölner Bucht, wie die Tallandschaft
zwischen den Stufen des Bergischen Landes und der Eifel unmittelbar
nach Austritt des Rheins aus dem Rheinischen Schiefergebirge
genannt wird. Diese günstige Lage verschafft Köln ein Klima, das
sich durch mehrere Besonderheiten auszeichnet:
Durch die Eifelbarriere liegt die Stadt, insbesondere deren
linksrheinischer Teil, im Schutz und Regenschatten von Westwinden,
die außerdem einen Föhneffekt bewirken können. Gleichzeitig wird
eine Lufterwärmung durch geringen Luftaustausch mit dem Umland
begünstigt. Die Innenstadt von Köln, in der zusätzlich
innerstädtische Überwärmung auftritt, gilt als der wärmste Ort
Deutschlands, noch vor Freiburg im Breisgau.
Damit verbunden ist aufgrund der Verdunstung des Rheinwassers bei
geringem Luftaustausch regelmäßig eine hohe Luftfeuchtigkeit, die
insbesondere im Sommer für belastendes, schwüles Wetter sorgt und
für zahlreiche Gewitter verantwortlich ist.
Köln liegt im Großraum der Übergangszone vom gemäßigten Seeklima
zum Kontinentalklima mit milden Wintern (Januarmittel: 2,4 °C) und
mäßig warmen Sommern (Julimittel: 18,3 °C). Die mittleren
Jahresniederschläge betragen 798 mm und liegen damit gut im
Deutschlandmittel.
Köln ist Zentrum eines Ballungsraums, der etwa 2 Millionen
Einwohner umfasst. In dem geschlossenen Siedlungsraum grenzen
folgende Städte im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten,
unmittelbar an das Stadtgebiet an.
Leverkusen (kreisfreie Stadt), Bergisch Gladbach und Rösrath
(Rheinisch-Bergischer Kreis), Troisdorf und Niederkassel
(Rhein-Sieg-Kreis), Wesseling, Brühl, Hürth, Frechen und Pulheim
(alle Rhein-Erft-Kreis), Dormagen (Rhein-Kreis Neuss) und Monheim
(Kreis Mettmann).
Die Stadt Wesseling war zum 1. Januar 1975 nach Köln eingemeindet
worden, erhielt aber nach einem Gerichtsentscheid bereits am 1.
Juli 1976 ihre Selbständigkeit zurück.
Nachbargemeinden von 5 Köln sind:
Leverkusen (10,0 km) / Hürth (10,2 km) / Frechen (11,6 km) /
Wesseling (13,2 km) / Brühl (13,9 km) / Pulheim (14,8 km) /
Bergisch Gladbach (14,8 km) / Niederkassel (15,8 km) / Rösrath
(16,6 km) / Monheim (16,7 km) / Bornheim (19,2 km) / Langenfeld
(19,3 km) / Troisdorf (20,5 km) / Lohmar (21,3 km) / Bergheim (23,3
km) / Bonn (24,3 km) / Sankt Augustin (24,6 km) / Solingen (25,5
km) / Düsseldorf (34,2 km) / Wuppertal (41,0 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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