- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: F O T O D O E H R I N G G E R N R O D E / H a r z I V
/ 18 / 30 steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in
lilaener Farbe nach links lesbar
vorne unten: Eisenbahnerholungsheim Alexisbad von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE nach Potsdam
Babelsberg mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter
(hell)grünlichblau -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE
abgestempelt
- Jahr: -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE nach Potsdam Babelsberg
mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK "Fünfjahresplan"
Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter (hell)grünlichblau -1. 6.
58.-11 ALEXISBAD GERNRODE abgestempelt
- Hrsg.: F O T O D O E H R I N G G E R N R O D E / H a r z I V / 18
/ 30 steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in
lilaener Farbe nach links lesbar
Ansicht: AK Eisenbahnerholungsheim Alexisbad -1. 6. 58.-11
ALEXISBAD GERNRODE nach Potsdam Babelsberg mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
DEMOKRATISCHE REPUBLIK "Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und
Geistesarbeiter (hell)grünlichblau -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE
abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: F O T O D O E H R I N G G E R N R O D E / H a r z I V /
18 / 30 steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in
lilaener Farbe nach links lesbar
Versanddatum: -1. 6. 58.-11
Stempel: -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE
Alexisbad ist ein Ortsteil von Harzgerode in Sachsen-Anhalt. Der im
Tal der Selke im Harz auf 325 m Höhe gelegene Ort hat 42
Einwohner.
Am Standort des heutigen Alexisbad gründete der Abt Hagano 975 das
Kloster Hagenrode. Es war eine Tochterzelle des Klosters Nienburg,
die Ortschaft Hagenrode eine der ältesten Siedlungen im Unterharz.
Das Kloster Nienburg erhielt 993 von König Otto III. das Recht, in
Hagenrode einen Markt und eine Münzstätte zu errichten. Dieses
Recht wurde 1000 erneuert. Ab 1000 gehörte es zur Schutz-Vogtei des
Adalbert von Ballenstedt, Vater des ersten Askaniers Esico von
Ballenstedt (990–1060). Am 24. Mai 1179 wurde es als Propstei
der Benediktiner unter den Schutz Papst Alexanders III. gestellt
und in seinen Besitzungen bestätigt. Die Mönche verließen das
Gebiet jedoch später, um sich bei Naumburg anzusiedeln. Im
Bauernkrieg wurden Dorf und Kloster 1525 zerstört und die
Ländereien fielen nach der Reformation an die anhaltischen
Landesherren.
Zur Entwässerung der Harzgeroder Gruben des Silberbergbaus wurde
ein Stollen nahe Hagenrode getrieben, aus dem ab 1692 Schwefelkies
(Pyrit) gewonnen wurde. Wegen Unwirtschaftlichkeit verfiel der
Stollen später wieder. Unter Friedrich Albrecht nahm man ab 1759
die Pyritgewinnung wieder auf, um durch Destillation Schwefel zu
erzeugen. 1766 wurde die Heilkraft des Wassers untersucht und zwei
Jahre später wegen seines Eisen-, Bittersalz- und Kocherde-Gehalts
erstmals für Kuren verwendet. 1772 wurde der Badebetrieb mangels
Gästen wieder eingestellt.
Unter Herzog Alexius wurde das Wasser des Stollens 1809 erneut
untersucht und wegen seines Gehalts an Iod, Fluor und Eisen
empfohlen. Der wieder auflebende Kurbetrieb führte zur Gründung
einer Brunnendirektion, Errichtung einer Badeanstalt, einer
Spielbank und schließlich zur Entstehung von Alexisbad.
Bekanntester Kurgast des überregional bekannten Kur-, Bade- und
Erholungsortes war 1820 Carl Maria von Weber. Architektur und
Ortsplanung gehen auf den Architekten Karl Friedrich Schinkel
(1781-1841) zurück.
Im frühen 19. Jahrhundert bestand eine nur sonntags geöffnete
Spielbank, die mit ihrem Mindesteinsatz von 8 Groschen vor allem
einfache Leute besuchten. Der Betrieb wurde nach dem
Glücksspielverbot durch die Paulskirchenversammlung (in Kraft 1.
Mai 1849) eingestellt.
In Alexisbad traf sich am 12. Mai 1856 die Gründungsversammlung des
Vereins Deutscher Ingenieure.
Die Steine des alten Dorfes nutzte man 1870 zum Bau des Hotels
Klostermühle, das ab 1912 auch Strom für Alexisbad lieferte. In der
DDR dienten die Anlagen als Ferienheim.
Der Schriftsteller Walter Kempowski beschrieb Alexisbad im Kapitel
„Harzreise“ seines Romans „Tadellöser &
Wolff“, nannte ihn jedoch „Sophienbad“. Er
beschrieb seine Jugenderlebnisse während des Sommerurlaubs 1939 in
Alexisbad, wo Familie Kempowski im Offiziersheim als Feriengäste
wohnte. Dieses „Offiziersheim“ ist erhalten und in
einen Hotelkomplex integriert.
Seit 1887 bildet der Bahnhof Alexisbad den Betriebsmittelpunkt der
schmalspurigen Selketalbahn. Hier treffen sich die Strecken von
Gernrode, Harzgerode und Hasselfelde.
Auch setzen die Harzer Schmalspurbahnen hier im Gegensatz zur
Harzquerbahn keine Dampflokomotiven der Baureihe 99.23–24,
sondern viele verschiedene Einzelgänger ein. Ein besonderer
Höhepunkt ist eine Doppelausfahrt von zwei Dampflokomotiven, die
aber nur noch mit Sonderzügen stattfindet.
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr in Benutzung und
geschlossen.
Vor dem Bahnhof befindet sich ein kleiner Busbahnhof mit vier
Bushaltestellen, von denen die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft die
größeren Ort und Städte Ballenstedt, Quedlinburg, Harzgerode und
Güntersberge erreichbar macht.
Die Wirtschaft des Ortes ist vom Tourismus geprägt. Im Ort bestehen
mehrere Hotels, Pensionen und Gaststätten. Wanderwege führen in die
nähere landschaftlich schöne Umgebung. Typische Ausflugsziele sind
die Verlobungsurne, der Luisentempel und die Köthener Hütte.
Nachbargemeinden von Alexisbad sind:
Thale (14,3 km) / Quedlinburg (19,0 km) / Sangerhausen (19,9 km) /
Hettstedt (21,8 km) / Blankenburg (22,8 km) / Aschersleben (27,0
km) / Nordhausen (28,8 km) / Halberstadt (30,3 km) / Eisleben (31,7
km) / Wernigerode (33,0 km) / Sondershausen (34,8 km) / Staßfurt
(37,5 km) / Bernburg (43,7 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter
(hell)grünlichblau -1. 6. 58.-11 ALEXISBAD GERNRODE
abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Alexisbad ist ein Ortsteil von Harzgerode in Sachsen-Anhalt. Der im
Tal der Selke im Harz auf 325 m Höhe gelegene Ort hat 42
Einwohner.
Am Standort des heutigen Alexisbad gründete der Abt Hagano 975 das
Kloster Hagenrode. Es war eine Tochterzelle des Klosters Nienburg,
die Ortschaft Hagenrode eine der ältesten Siedlungen im Unterharz.
Das Kloster Nienburg erhielt 993 von König Otto III. das Recht, in
Hagenrode einen Markt und eine Münzstätte zu errichten. Dieses
Recht wurde 1000 erneuert. Ab 1000 gehörte es zur Schutz-Vogtei des
Adalbert von Ballenstedt, Vater des ersten Askaniers Esico von
Ballenstedt (990–1060). Am 24. Mai 1179 wurde es als Propstei
der Benediktiner unter den Schutz Papst Alexanders III. gestellt
und in seinen Besitzungen bestätigt. Die Mönche verließen das
Gebiet jedoch später, um sich bei Naumburg anzusiedeln. Im
Bauernkrieg wurden Dorf und Kloster 1525 zerstört und die
Ländereien fielen nach der Reformation an die anhaltischen
Landesherren.
Zur Entwässerung der Harzgeroder Gruben des Silberbergbaus wurde
ein Stollen nahe Hagenrode getrieben, aus dem ab 1692 Schwefelkies
(Pyrit) gewonnen wurde. Wegen Unwirtschaftlichkeit verfiel der
Stollen später wieder. Unter Friedrich Albrecht nahm man ab 1759
die Pyritgewinnung wieder auf, um durch Destillation Schwefel zu
erzeugen. 1766 wurde die Heilkraft des Wassers untersucht und zwei
Jahre später wegen seines Eisen-, Bittersalz- und Kocherde-Gehalts
erstmals für Kuren verwendet. 1772 wurde der Badebetrieb mangels
Gästen wieder eingestellt.
Unter Herzog Alexius wurde das Wasser des Stollens 1809 erneut
untersucht und wegen seines Gehalts an Iod, Fluor und Eisen
empfohlen. Der wieder auflebende Kurbetrieb führte zur Gründung
einer Brunnendirektion, Errichtung einer Badeanstalt, einer
Spielbank und schließlich zur Entstehung von Alexisbad.
Bekanntester Kurgast des überregional bekannten Kur-, Bade- und
Erholungsortes war 1820 Carl Maria von Weber. Architektur und
Ortsplanung gehen auf den Architekten Karl Friedrich Schinkel
(1781-1841) zurück.
Im frühen 19. Jahrhundert bestand eine nur sonntags geöffnete
Spielbank, die mit ihrem Mindesteinsatz von 8 Groschen vor allem
einfache Leute besuchten. Der Betrieb wurde nach dem
Glücksspielverbot durch die Paulskirchenversammlung (in Kraft 1.
Mai 1849) eingestellt.
In Alexisbad traf sich am 12. Mai 1856 die Gründungsversammlung des
Vereins Deutscher Ingenieure.
Die Steine des alten Dorfes nutzte man 1870 zum Bau des Hotels
Klostermühle, das ab 1912 auch Strom für Alexisbad lieferte. In der
DDR dienten die Anlagen als Ferienheim.
Der Schriftsteller Walter Kempowski beschrieb Alexisbad im Kapitel
„Harzreise“ seines Romans „Tadellöser &
Wolff“, nannte ihn jedoch „Sophienbad“. Er
beschrieb seine Jugenderlebnisse während des Sommerurlaubs 1939 in
Alexisbad, wo Familie Kempowski im Offiziersheim als Feriengäste
wohnte. Dieses „Offiziersheim“ ist erhalten und in
einen Hotelkomplex integriert.
Seit 1887 bildet der Bahnhof Alexisbad den Betriebsmittelpunkt der
schmalspurigen Selketalbahn. Hier treffen sich die Strecken von
Gernrode, Harzgerode und Hasselfelde.
Auch setzen die Harzer Schmalspurbahnen hier im Gegensatz zur
Harzquerbahn keine Dampflokomotiven der Baureihe 99.23–24,
sondern viele verschiedene Einzelgänger ein. Ein besonderer
Höhepunkt ist eine Doppelausfahrt von zwei Dampflokomotiven, die
aber nur noch mit Sonderzügen stattfindet.
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr in Benutzung und
geschlossen.
Vor dem Bahnhof befindet sich ein kleiner Busbahnhof mit vier
Bushaltestellen, von denen die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft die
größeren Ort und Städte Ballenstedt, Quedlinburg, Harzgerode und
Güntersberge erreichbar macht.
Die Wirtschaft des Ortes ist vom Tourismus geprägt. Im Ort bestehen
mehrere Hotels, Pensionen und Gaststätten. Wanderwege führen in die
nähere landschaftlich schöne Umgebung. Typische Ausflugsziele sind
die Verlobungsurne, der Luisentempel und die Köthener Hütte.
Nachbargemeinden von Alexisbad sind:
Thale (14,3 km) / Quedlinburg (19,0 km) / Sangerhausen (19,9 km) /
Hettstedt (21,8 km) / Blankenburg (22,8 km) / Aschersleben (27,0
km) / Nordhausen (28,8 km) / Halberstadt (30,3 km) / Eisleben (31,7
km) / Wernigerode (33,0 km) / Sondershausen (34,8 km) / Staßfurt
(37,5 km) / Bernburg (43,7 km).
Adressat: Potsdam Babelsberg
Babelsberg ist der größte Stadtteil Potsdams und heute vor allem
als Medienstandort bekannt. Im Stadtteil befinden sich das
Filmstudio, der Filmpark, der Hauptsitz des RBB und der Sitz der
Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam (HFF). Bedeutung über die
Grenzen Potsdams hinaus hat Babelsberg auch durch den Park
Babelsberg mit dem namensgebenden Berg (früher auch Pavelberg,
Babertsberg, Boberow aus slawisch Ort, wo es Biber gibt; spätere
Namensanlehnung an das biblische Babel[1]), durch den bis 1938
eigenständigen und heute eingegliederten Ort Nowawes, durch das
Schloss Babelsberg und weitere historische Bauten sowie sein um
1900 entstandenes Villenviertel Neubabelsberg. Neben der
Bekanntheit als Film- und Medienstandort sorgt auch der lokale
Fußballverein Babelsberg 03 für überregionale Aufmerksamkeit.
Ein kleiner Teil des sandigen Babelsberges – in etwa der
Bereich, der auf der Karte von dem roten Punkt bedeckt wird –
gehört seit 1920 zur Stadt Berlin. Vgl. Steinstücken,
Kohlhasenbrück.
Die erste Ansiedlung auf dem Gebiet des heutigen Potsdamer
Stadtteils Babelsberg war das auf einer Erhebung in der
Nutheniederung gelegene Dorf Neuendorf (slawisch Nova Ves, wodurch
sich die spätere Bezeichnung Nowawes erklärt), ein Rundplatzdorf
mit einer Kirche auf dem Anger. Diese Siedlungsform ist als
frühdeutsche Siedlung aus einem slawischen Rundweiler
hervorgegangen.
Der im Landbuch Kaiser Karls IV. 1375 erwähnte Ort wurde mehrfach
verpfändet und im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt. Erst ab
1750 kamen neue Ansiedler. Friedrich II. ließ ein Kolonistendorf an
der Peripherie zweier königlicher Landstraßen bauen, deren winklige
Anordnung zueinander dem neuen Dorf eine Dreiecksform verlieh. Die
eingewanderten böhmischen Weber nannten ihre, neben Neuendorf
angelegte, Siedlung "Nowawes" (böhmisch Übersetzung von
"Neuendorf"). Beide Orte blieben bis zum Anfang des 20.
Jahrhunderts selbständige Gemeinden - Neuendorf, mit seinen
deutschen Bauern und Nowawes mit seinen (hauptsächlichen)
böhmischen Webern. Im Jahr 1907 vereinten sich beide Gemeinden zur
Landgemeinde Nowawes. Der Name verschwand langsam aber stetig aus
dem Gemeindebild. Die Lehmfachwerkbauten wurden um 1850 durch
massive Häuser ersetzt.
Auf dem alten Dorfplatz, dem Neuendorfer Anger, südlich einer alten
Fachwerkkirche (erbaut 1585) wurde 1850 bis 1852 ein vom
Bauinspektor Christian Heinrich Ziller nach dem Vorbild der
Gereonskirche in Köln entworfener achteckiger Backsteinbau
(Oktogon, seit 1998 im Wiederaufbau) erbaut. Durch die rasant
wachsenden Bevölkerungszahlen erwies sich der unverputzte gelbe
Bau, der nach den Ideen Friedrich Wilhelms IV. errichtet wurde,
jedoch schnell als zu klein. 1898/1899 entstand an der Stelle der
alten Fachwerkkirche ein neuer Kirchbau nach den Plänen von Ludwig
von Tiedemann, die neugotische Bethlehemkirche. Infolge der starken
Kriegsbeschädigungen wurden die Reste der Bethlehemkirche sowie des
angrenzenden 55 Meter hohen Glockenturms 1952 gesprengt. Der
Grundriss der Bethlehemkirche ist durch in den Rasen des Angers
eingefügte Ziegelsteine sichtbar gemacht worden. Im November 2002
wurde das Richtfest der wiederhergerichteten alten achteckigen
Neuendorfer Kirche gefeiert. Trotz der noch nicht abgeschlossenen
Restaurierungsarbeiten wird das Gebäude derzeit bereits für
Konzerte, Christvespern und Ausstellungen genutzt.
Das Rathaus wurde nach einem Entwurf von Otto Kerwien 1898/1899
erbaut. Nowawes erhielt 1924 Stadtrecht. 1862 erhielt Neuendorf und
Nowawes eine eigene Bahnstation. Ab Ende des 19. Jahrhunderts
entstand zwischen Nowawes und dem Griebnitzsee die Villenkolonie
Neubabelsberg. Nowawes und Neubabelsberg wurden 1938 zu einer Stadt
zusammengeschlossen. Dabei wurde der böhmische Name
„Nowawes“ aus dem Stadtbild getilgt. Die Stadt hieß von
nun an „Babelsberg“ und wurde 1939 mit Potsdam
vereinigt.
Im Rahmen der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945
quartierten sich Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston
Churchill in der Villenkolonie Neubabelsberg ein.
Potsdam-Babelsberg hatte eine direkte Grenze zu West-Berlin,
deshalb verliefen Teile der Berliner Mauer auch an der Grenze zu
Babelsberg. Bemerkenswert ist die dauerhafte, westliche Exklave
Berlin-Steinstücken, diese war während der deutschen Teilung bis zu
einem Gebietsaustausch 1971 von Babelsberger Gebiet umschlossen,
gehörte aber zu West-Berlin.
Nachbargemeinden von Potsdam-Babelsberg sind:
Werder (12,1 km) / Kleinmachnow (12,3 km) / Stahnsdorf (12,3 km) /
Nuthetal (14,1 km) / Falkensee (15,5 km) / Teltow (17,2 km) /
Seddiner See (17,6 km) / Brieselang (18,6 km) / Beelitz (22,2 km) /
Ludwigsfelde (22,3 km) / Trebbin (25,5 km) / Hennigsdorf (25,9 km)
/ Nauen (26,8 km) / Berlin (26,9 km) / Blankenfelde-Mahlow (27,0
km) / Hohen Neuendorf (30,6 km) / Brandenburg (35,4 km) /
Luckenwalde (38,9 km) / Oranienburg (43,0 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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