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Tuesday, 12 January 2010 at 03:46
Item n°78966842
Sale ends:
Saturday, 28 September 2024 at 06:02
- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 10.11.19 4V. GENT GAND 1 G POSTES MAIRES BELGIQUE 16.11.19
3V. nach Gand
- Hrsg: Stengel & Co., G. m. b. H., Dresden. 1899 steht hinten
in der linken Seite Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach
links
- Ansicht: AK 1899 Schloss Stolzenfels mit Oberlahnstein
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Stengel & Co., G. m. b. H., Dresden. 1899 steht
hinten in der linken Seite Kartenmitte von unten nach oben Schrift
nach links
- Versanddatum: 16-17 3V 19
- Stempel: POSTES MINAIRES BELGIQUE 16-17 3 V 9
- Ankunftstempel: G E N T
10-11
1 4 1
G V G
19
G A N D
- Briefmarkenfeld: Viereck aus Punkten mit obigen Stempel
abgedruckt
Oberlahnstein ist ein Stadtteil von Lahnstein, bis 1969 war der Ort
eine selbstständige kreisangehörige Stadt.
Oberlahnstein liegt auf der rechten Rheinseite und auf der linken
Seite der Lahn, an der Mündung der Lahn in den Rhein.
Oberlahnstein bildete mit der Burg Lahneck die nördlichste Exklave
des Kurfürstentums Mainz (Kurmainz). Kirchlich gehörte
Oberlahnstein bis zur Säkularisierung zum Erzbistum Trier.
Im 19. Jahrhundert, in nassauischer Zeit, wurde es als Endpunkt der
Nassauischen Rheinbahn von Wiesbaden und der Lahntalbahn von
Wetzlar ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Diese Funktion wurde
mit der Übernahme der Nassauischen Staatsbahn durch Preußen nach
dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 weitestgehend auf die
Bahnhöfe Niederlahnstein und Koblenz Hbf übertragen.
Heute gehört Oberlahnstein mit seinen römisch-katholischen
Einwohnern zum Bistum Limburg, mit seinen evangelischen Einwohnern
zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Seit dem 7. Juni 1969 ist Oberlahnstein mit der Nachbarstadt
Niederlahnstein zur Großen kreisangehörigen Stadt Lahnstein
vereinigt.
Das Schloss Stolzenfels steht über dem nach ihm benannten Koblenzer
Stadtteil Stolzenfels auf der linken Seite des Rheins, gegenüber
der Lahnmündung. Das neugotische Schloss ist das herausragendste
Werk der Rheinromantik.
Im Jahre 1826 bis 1830 ließ Friedrich Wilhelm IV. von dem
Architekten Johann Claudius von Lassaulx die
klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas in Stolzenfels
errichten. Gleichzeitig baute er die Burg als Sommersitz wieder
auf. Bis 1842 entstand unter Mitwirkung Karl Friedrich Schinkels
(nach 1839 unter Leitung von Friedrich August Stüler) das heutige
Schloss. Unverkennbar sind die Einflüsse der englischen Neugotik
und Schinkels romantischer Stil. Die Räume der Sommerresidenz
wurden mit wertvollen Möbeln und Gemälden ausgestattet. Der
imposanteste Raum ist der zweischiffige gewölbte Rittersaal, in dem
alte Ritterrüstungen ausgestellt sind. Vorbild für die Gestaltung
des Rittersaals war die Marienburg bei Danzig. Die romantisierende
Umgebung des Schlosses (z.B. Turnierplatz) gestaltete der
Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné.
Im Jahre 1842 waren der Ausbau und die Renovierung des Schlosses
beendet. Am 14. September zog König Friedrich Wilhelm IV. mit
seiner in historischen Kostümen gekleideten Begleitung schließlich
ein. 1843 war die als Personalwohnung geplante Klause an der
Auffahrt durch die Ingenieuroffiziere Naumann und Carl Schnitzler
vollendet. Nach Plänen Schnitzlers entstand 1845 noch die
neugotische Kapelle. Hohen Besuch bekam das Schloss Stolzenfels im
Jahre 1845 von der britischen Königin Victoria.
- Adressat: Gent GAND Belgien
Gent (nl. [ɣɛnt], franz. Gand [gɑ̃]) ist die
Hauptstadt der belgischen Provinz Ostflandern und des
Arrondissements Gent. Die Gemeinde besteht aus den Teilgemeinden
Afsnee, Desteldonk, Drongen, Gent, Gentbrugge, Ledeberg,
Mariakerke, Mendonk, Oostakker, Sint-Amandsberg,
Sint-Denijs-Westrem, Sint-Kruis-Winkel, Wondelgem und Zwijnaarde.
An der Universität Gent studieren 28.000 Studenten. Gent hat
235.000 Einwohner und ein Bevölkerungswachstum von 0,6%.
Gent liegt nordwestlich von Brüssel am Zusammenfluss von Schelde
und Leie und ist die drittgrößte Stadt Belgiens. Es gibt einen
ausgedehnten Hafen, der mit dem Zeekanal Gent-Terneuzen verbunden
ist.
Das wichtigste innerstädtische Verkehrsmittel ist die Straßenbahn
Gent. Mit dem Bahnhof Gent St Pieters besitzt die Stadt einen der
wichtigsten Bahnknotenpunkte des Landes. Hier fahren ca. 605 Züge
pro Tag, unter anderem nach Paris, Brügge (-Ostende und Knokke),
Antwerpen, Brüssel, Kortrijk, Mechelen, Geraardsbergen, Ronse und
De Panne. Von März 1989 bis Juni 2009 verkehrte in der Stadt
außerdem der Oberleitungsbus Gent, der bislang letzte Obus-Betrieb
Belgiens.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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