Unsere
Verkaufsbedingungen:
Privatverkauf! - Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung!
Portoverrechnung und Packung (P/P) erfolgt zum Selbstkostenpreis bis 75 Gramm:
mindestens € 1,80 (Inland-Österreich/Austria) -
€ 2,50 (EU & Europa Economy)
€ 2,70 (EU & Europa Priority) - Reco 5,80
International Priority € 3,30 (Asia, America, Africa, Indo-Australia) - Reco 6,80
Für Mitglieder der ArGe Medizin und Pharmazie werden keine Versandgebühren verrechnet (Mitgliedsbeitrag €30 (DE) €32 (übrige Länder) - 4 x Philatelia Medica (PM) = 128 Seiten p.a. inbegriffen)
Jeder Brief wird rückseitig mit einer ansprechenden Verschlussmarke versehen! Jeder zu versendende Brief wird mit Sondermarken versehen und direkt am Postschalter - meist Postamt AT-6706 Bürs - eingeliefert, wo sie von Hand gestempelt und von der Post ans Briefzentrum separiert werden. Eingeschriebene Briefe erhalten meist eine gestickte Briefmarke als Frankatur.
Der Artikel reist auf Ihr Risiko (auch bei Zahlung mit Paypal). - Alternativ: Einschreiben Ausland +3,50€ (versichert bis €75 (Inland) bzw €50 (Ausland))
Der Versand erfolgt in jedem Fall mit Sondermarken!
Customers outside European Union:
Please note that there may occur additional tax and customs duties for shipments outside the EU
Vorauskasse notwendig!
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LIMAX (Bei Bestellungen wird das Porto nur einmal verrechnet!)
Besondere Bedingungen
Schwerpunkt des Shops sind medizin-philatelistische Belege im weitesten Sinne.
Medizin & Philatelie
Wem ist der Slogan unbekannt: „Nicht ohne Gummi!“ – er hat sowohl medizinischen als auch philatelistischen Hintergrund. Aber es gibt viele weitere Gemeinsamkeiten bei Medizinern und Markensammlern: Pinzetten, Licht und Lupen – mit ihnen arbeiten Ärzte und Philatelisten. Auch Krankheitsbilder sind ähnlich: der philatelistische Hypochonder etwa jammert: der Stempel ist nicht zentriert, das Datum nicht klar lesbar, und das Wasserzeichen undeutlich. Und wenn ein Zacken fehlt? Der Arzt wird es anders ausdrücken, aber Ähnliches meinen. „Alle Kassen“ wiederum meint ebenfalls dasselbe, es geht ums liebe Geld. Und auch das Wasserbad soll schon verordnet worden sein. Der Arzt meint "ein Ausschlag", der Philatelist "stockfleckig". Selbst bei Untersuchungen ist das Vokabular ähnlich: nach langem Suchen stellt der HNO-Arzt fest "ein Schnupfen", auch der Philatelist untersucht Öffnungen in Marken und nennt sie Perfins. Auch Schönheitsoperationen macht der Philatelist, wenn er eine Marke oder Stempel möglichst gleichrandig ausschneidet und den Beleg nicht so belässt, wie er einst geschaffen wurde. Den Facharzt nennen die Philatelisten in ihrem Chargon "Prüfer". Und so mancher Arzt oder Patient beklagt überflüssige Kilo, der Philatelist nennt es Falz. Und der Psychiater wird Erik als Erika enttarnen, der Philatelist nennt es Fälschung.