Beginn der Auktion:
Donnerstag, 28. Januar 2010 um 08:02
Artikel n°80540764
Ende des Angebots:
Samstag, 10. Mai 2025 um 14:44
- Rückseite: geteilt
- gelaufen: Ja BADEN 1 (SCHWEIZ) nach Starnberg / See mit 20 C
HELVETIA "Landschaften" (braunkarmin) und 5 C HELVETIA
"Landschaften" (orange) an der rechte unteren Ecke beschädigt
- Jahr: 29.X.57-18 BADEN 1 (SCHWEIZ) nach Starnberg / See mit 20 C
HELVETIA "Landschaften" (braunkarmin) und 5 C HELVETIA
"Landschaften" (orange) an der rechte unteren Ecke beschädigt
-Hrsg: ---- 17 Photo: J. Schmidli, Baden - Reproduktion verboten
---- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach
rechts
Ansicht: AK 17 Baden. Partie an der Limmat 29.X.57-18 BADEN 1
(SCHWEIZ) nach Starnberg / See mit 20 C HELVETIA "Landschaften"
(braunkarmin) und 5 C HELVETIA "Landschaften" (orange) an der
rechte unteren Ecke beschädigt
AK-Art:Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---- 17 Photo: J. Schmidli, Baden - Reproduktion
verboten ---- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
nach rechts
Versanddatum: 29.X.57-18
Stempel: BADEN 1 (SCHWEIZ)
Briefmarkenfeld: 1 x 20 C HELVETIA "Landschaften" (braunkarmin)
1 x 5 C HELVETIA "Landschaften" (orange) an der rechte unteren Ecke
beschädigt
Baden (schweizerdeutsch ˈbɑː.də) ist eine
Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz und der Hauptort
des Bezirks Baden. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Limmattal,
21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des
Kantonshauptortes Aarau und elf Kilometer südlich der Grenze zum
deutschen Land Baden-Württemberg (jeweils Luftlinie).
Innerhalb der Metropolregion Zürich bildet Baden das Zentrum einer
bedeutenden Subagglomeration mit rund 100'000 Einwohnern. Die Stadt
selbst zählt über 17.000 Einwohner; sie ist damit hinter der
angrenzenden Gemeinde Wettingen, mit der sie geographisch und
wirtschaftlich eng verflochten ist, und Aarau die
drittbevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Als Gründungsort
von Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) und
bedeutender Standort des Alstom-Konzern ist Baden ein international
wichtiges Zentrum der Elektrotechnikbranche.
Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück,
als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen
Thermalquellen zu nutzen begannen. Im Jahr 1297 erfolgte die
formelle Stadtgründung durch die Habsburger. Die Eidgenossen
eroberten die Stadt 1415; bis 1798 war Baden eine Untertanenstadt,
hatte aber als Kurort und wichtigster Versammlungsort der
eidgenössischen Tagsatzungen eine herausragende Stellung. Zur Zeit
der Helvetischen Republik war Baden Hauptort des Kantons Baden,
seit 1803 gehört die Stadt zum Kanton Aargau.
Aufgrund der naturräumlichen Gliederung weist das Siedlungsgebiet
eine strahlenförmige Struktur auf. Den Mittelpunkt bildet die am
linken Ufer der Limmat gelegene Altstadt, in der Klus zwischen der
Lägern und dem Schlossberg. Nördlich davon liegen das moderne
Zentrum mit dem Bahnhof, das Bäderquartier und das Industriegebiet.
Deutlich durch die Klus am Martinsberg getrennt schliesst sich im
Nordwesten das Kappelerhof-Quartier an. Im Eichtal westlich der
Altstadt liegen das Allmend-Quartier und der ehemalige Weiler
Münzlishausen. Südwestlich der Altstadt erstreckt sich im engen Tal
des Stadtbachs zwischen Hundsbuck und Chrüzliberg das
Meierhof-Quartier, im Süden am Osthang des Chrüzlibergs das
Brunnmatt-Quartier. Auf der gegenüberliegenden Seite der Limmat
besitzt Baden einen kleinen Anteil am Wettingerfeld.
Knapp drei Kilometer südwestlich der Altstadt liegen an der
Seitenmoräne die Ortsteile Dättwil und Segelhof mit zusammen etwa
2800 Einwohnern. In dieser Gegend besitzt die Stadt fast ihre
gesamten Baulandreserven. Nochmals rund zwei Kilometer weiter
südwestlich liegt Rütihof, eine fast gänzlich überbaute Exklave.
Mit rund 2400 Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Exklave
der Schweiz.
Das Gemeindegebiet ist 1317 Hektaren gross, davon sind 736 Hektaren
mit Wald bedeckt und 444 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt liegt
auf 619 Metern am Oberhau, der tiefste auf 341 Metern an der
Limmat. Nachbargemeinden sind Obersiggenthal im Norden, Ennetbaden
und Wettingen im Osten, Neuenhof im Südosten, Fislisbach im Süden,
Birmenstorf und Gebenstorf im Westen sowie Turgi im Nordwesten. Die
Exklave Rütihof grenzt an Birmenstorf, Fislisbach und Mellingen.
Die Gemeinde Turgi besitzt ihrerseits eine kleine Enklave im
Nordwesten des Badener Stadtgebiets, eine von Wald umgebene Wiese.
Das Badener Stadtzentrum bildet zusammen mit Ennetbaden, Neuenhof,
Obersiggenthal und Wettingen einen lückenlos zusammengewachsenen
Siedlungsraum.
Adressat: Starnberg / See
Starnberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises
innerhalb des Regierungsbezirks Oberbayern. Starnberg liegt rund 25
km südwestlich von München am Nordende des Starnberger Sees und ist
ein bekannter Ausflugs- und Erholungsort.
Ein Gang durch den Ortskern erinnert an die dörflichen Ursprünge
Starnbergs. Lediglich der starke Verkehr – vor allem auf der
Achse Weilheimer Straße-Hauptstraße-Münchener Straße (Bundesstraße
2), im Sommer auch am See entlang – stört das idyllische
Ambiente. Nach langjährigen politischen Querelen plädiert zwar die
Mehrheit der Stadträte für einen B2-Tunnel
(„Amtstunnel“) als Lösung der Starnberger
Verkehrsproblematik – auch eine Umfahrung (Westtangente,
„OPLA/von Redwitz-Umfahrung“) ist im Gespräch. Die
neueste Entscheidung im Bezug auf den B2-Tunnel liegt vor. Der
Planfeststellungsbeschluss für den Tunnel wurde bekanntgemacht.
Dieser Beschluss ist auf der Homepage der Regierung von Oberbayern
einzusehen.
Die heutige „Flaniermeile“ Starnbergs, die
Maximiliansstraße und die See-Arkaden sind aus dem „Hotel
Walter am Bahnhof“ hervorgegangen, welches bis 1915 viele
Gäste beherbergte. Dieses später als Gresbek-Haus bekannte Gebäude
wurde von Vinzenz Gresbek erworben und lange Zeit bewohnt. 1985
entschied man sich für den Abriss des historischen Hauses. Beinahe
ein Jahrzehnt lang fand sich dann direkt am Bahnhof Starnbergs eine
umzäunte Wiese, eine nutzlose Baulücke direkt am Seezugang
Starnbergs. Heute befinden sich an dieser Stelle die modernen und
exklusiv angehauchten See-Arkaden.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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