- Rückseite: geteilt
Oben Links: Überlingen am Bodensee
-gelaufen: JA (17b) ÜBERLINGEN LUFTKURORT u. KNEIPP-HEIL-BAD nach
Karlsruhe mit 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Sonderausgabe zum 400.
Todestag Rieses" Adam Riese (etwa 492 - 1559), Rechenmeister und
Wappenzeichen (dunkelgrauoliv/schwarz)
- Jahr: 18.4.59-14 (17b) ÜBERLINGEN LUFTKURORT u. KNEIPP-HEIL-BAD
nach Karlsruhe mit 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Sonderausgabe zum
400. Todestag Rieses" Adam Riese (etwa 492 - 1559), Rechenmeister
und Wappenzeichen (dunkelgrauoliv/schwarz)
-Hrsg: S. Morath, Überlingen zentriert steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK Überlingen am Bodensee 18.4.59-14 (17b) ÜBERLINGEN
LUFTKURORT u. KNEIPP-HEIL-BAD nach Karlsruhe mit 10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Sonderausgabe zum 400. Todestag Rieses" Adam Riese
(etwa 492 - 1559), Rechenmeister und Wappenzeichen
(dunkelgrauoliv/schwarz)
AK-Art:Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: S. Morath, Überlingen zentriert steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
Versanddatum: 18.4.59-14
Stempel: (17b) ÜBERLINGEN LUFTKURORT u. KNEIPP-HEIL-BAD
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Sonderausgabe zum
400. Todestag Rieses" Adam Riese (etwa 492 - 1559), Rechenmeister
und Wappenzeichen (dunkelgrauoliv/schwarz)
Überlingen ist eine Stadt am nördlichen Bodenseeufer. Sie ist nach
der Kreisstadt Friedrichshafen die zweitgrößte Stadt im
Bodenseekreis und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Seit dem 1. Januar 1993 ist Überlingen Große Kreisstadt.
Überlingen liegt am Überlinger See genannten Teil des Bodensees.
Das Hinterland ist eine hügelige Moränelandschaft, die in der
letzten Eiszeit geprägt wurde.
Das Gemeindegebiet Überlingens besteht aus der Kernstadt und den im
Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten ehemalig
selbständigen Gemeinden Bambergen, Bonndorf, Deisendorf, Hödingen,
Lippertsreute, Nesselwangen und Nußdorf. Die eingegliederten Orte
sind heute zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu
zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. In jeder der Ortschaften gibt es eine Ortsverwaltung,
deren Leiter der Ortsvorsteher ist.
Zu fast allen Stadtteilen und zur Kernstadt gehören noch viele
räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft wenige
Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren
Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben hat und deren
Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind. Teilweise handelt
es sich um ehemals selbständige Gemeinden oder Gemeindeteile, die
in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingemeindet oder mit
anderen Gemeinden zusammengeschlossen wurden. Im Einzelnen sind zu
nennen: in der Kernstadt: Altbirnau, Andelshofen, Aufkirch,
Brachenreute, Brünnensbach, Goldbach, Höllwangen, Hohenlinden,
Kogenbach, Rengoldshausen, Restlehof, Reutehöfe, Weiherhöfe.
zu Bambergen: Forsthaus Hohrain, Heffhäusle, Neuhof, Ottomühle,
Reuthemühle, Schönbuch.
zu Bonndorf: Buohof, Eggenweiler, Fuchsloch, Haldenhof, Helchenhof,
Kaienhof, Negelhof, Talmühle, Walpertsweiler.
zu Deisendorf: Hasenweide, Katharinenhof, Klammerhölzle, Königshof,
Nonnenhölzle, Scheinbuch, Wilmershof.
zu Hödingen: Länglehof, Spetzgart.
zu Lippertsreute: Bruckfelder Mühle, Ernatsreute, Hagenweiler,
Hebsack, Hippmannsfelderhof, In der hohen Eich, Neues Haus,
Oberhof, Schellenberg, Steinhöfe, Wackenhausen.
zu Nesselwangen: Alte Wette, Fischerhaus, Hinterberghof,
Katzenhäusle, Ludwigshof, Mühlberghof, Reutehof, Sattlerhäusle,
Vorderberghof, Weilerhof.
zu Nußdorf: Untermaurach.
Überlingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Bodensee-Oberschwaben, deren Oberzentren die Städte Ravensburg,
Weingarten und Friedrichshafen (in Funktionsergänzung) sind. Zum
Mittelbereich Überlingen gehört der westliche Bereich des
Bodenseekreises, im Einzelnen neben Überlingen noch die Städte und
Gemeinden Daisendorf, Frickingen, Hagnau am Bodensee, Heiligenberg,
Meersburg, Owingen, Salem, Sipplingen, Stetten und
Uhldingen-Mühlhofen.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Überlingen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören mit
Ausnahme von Bodman-Ludwigshafen und Stockach, die zum Landkreis
Konstanz gehören, alle zum Bodenseekreis: Sipplingen,
Bodman-Ludwigshafen, Stockach, Owingen, Frickingen, Salem und
Uhldingen-Mühlhofen.
Mit den Nachbargemeinden Owingen und Sipplingen hat die Stadt eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Adressat: Karlruhe
Karlsruhe ; ist ein Stadtkreis in Baden-Württemberg, Sitz des
Regierungsbezirks Karlsruhe, der Region Mittlerer Oberrhein und des
Landkreises Karlsruhe. Historisch ist Karlsruhe Haupt- und
Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Die Stadt wird im
Norden, Osten und Süden vom Landkreis Karlsruhe und im Westen vom
Rhein begrenzt, welcher hier die Grenze Baden-Württembergs mit
Rheinland-Pfalz bildet. Karlsruhe ist nach Stuttgart (etwa 75 km
südöstlich) und Mannheim (etwa 60 km nördlich) die drittgrößte
Stadt des Landes Baden-Württemberg und hat eine Fläche von etwa 173
km². Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und seit
1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt den Beinamen
Residenz des Rechts trägt.
Karlsruhe liegt in der oberrheinischen Tiefebene an den kleinen
Flüssen Alb und Pfinz sowie am Rhein und grenzt im Osten an die
letzten Ausläufer des Schwarzwaldes und des Kraichgaus.
Die Stadt liegt im Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim, zu dem die
Stadt Karlsruhe, einige Gemeinden des Landkreises Karlsruhe (vor
allem die Großen Kreisstädte Bruchsal, Ettlingen, Stutensee und
Rheinstetten) sowie die Stadt Pforzheim, der nordwestliche Teil des
Enzkreises, die Stadt Mühlacker und die Gemeinde
Niefern-Öschelbronn im nordöstlichen Enzkreis gehören.
Innerhalb der Region Mittlerer Oberrhein bildet Karlsruhe ein
Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Karlsruhe übernimmt auch für die Gemeinden Dettenheim,
Eggenstein-Leopoldshafen, Graben-Neudorf, Linkenheim-Hochstetten,
Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten
(Baden) die Funktion eines Mittelbereichs. Darüber hinaus gibt es
auch Verflechtungen mit Gemeinden in der Südpfalz und im
Unterelsass in der Region Pamina (Palatinat, Mittlerer Oberrhein
und Nord-Alsace).
Der höchste Punkt innerhalb der Stadt liegt in Grünwettersbach bei
322,7 m ü. NN.
Das Stadtgebiet von Karlsruhe ist in 27 Stadtteile unterteilt, die
sich weiter in Stadtviertel (früher zum Teil auch als Stadtbezirke
bezeichnet) gliedern.
01 Innenstadt-Ost: 011:Nordöstlicher Teil / 012:Südwestlicher
Teil.
02 Innenstadt-West: 021:Östlicher Teil / 022:Westlicher Teil.
03 Südstadt: 031:Nordöstlicher Teil / 032:Südlicher Teil /
033:Östlicher Teil.
04 Südweststadt: 041:Östlicher Teil / 042:Mittlerer Teil /
043:Beiertheimer Feld.
05 Weststadt: 051:Mittlerer Teil / 052:Südlicher Teil.
06 Nordweststadt: 061:Alter Flugplatz / 062:Binsenschlauch /
063:Lange Richtstatt / 064:Rennbuckel.
07 Oststadt: 071:Nördlicher Teil / 072:Südlicher Teil /
073:Westlicher Teil.
08 Mühlburg: 081:Alt-Mühlburg / 082:Weingärtensiedlung /
083:Rheinhafen / 084:Mühlburger Feld.
09 Daxlanden: 091:Alt-Daxlanden / 092:Neu-Daxlanden /
093:Daxlanden-Ost / 094:Rheinstrandsiedlung.
10 Knielingen: 101:Alt-Knielingen / 102:Neu-Knielingen.
11 Grünwinkel: 111:Alt-Grünwinkel / 112:Hardecksiedlung /
113:Albsiedlung / 114:Alte Heidenstückersiedlung / 115:Neue
Heidenstückersiedlung.
12 Oberreut: 121:Feldlage / 122:Waldlage.
13 Beiertheim-Bulach: 131:Beiertheim / 132:Bulach.
14 Weiherfeld-Dammerstock: 141:Weiherfeld / 142:Dammerstock.
15 Rüppurr: 151:Alt-Rüppurr / 152:Neu-Rüppurr / 153:Gartenstadt /
154:Rüppurr-Südost.
16 Waldstadt: 161:Waldlage / 162:Feldlage.
17 Rintheim: 171:Alt-Rintheim / 172:Rintheimer Feld.
18 Hagsfeld: 181:Alt-Hagsfeld / 182:Westlicher Teil.
19 Durlach: 191:Alt-Durlach / 192:Dornwald-Untermühl /
193:Hanggebiet / 194:Bergwald / 195:Aue / 196:Lohn-Lissen /
197:Killisfeld.
20 Grötzingen: 201:Nördlich der Pfinz / 202:Südlich der Pfinz.
21 Stupferich:
22 Hohenwettersbach:
23 Wolfartsweier:
24 Grünwettersbach:
25 Palmbach:
26 Neureut: 261:Südlicher Teil (Welschneureut) / 262:Nördlicher
Teil (Teutschneureut) / 263:Kirchfeld / 264:Heide.
27 Nordstadt: 271:Hardtwaldsiedlung / 272:Amerikanersiedlung.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Karlsruhe. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Eggenstein-Leopoldshafen, Stutensee, Weingarten (Baden), Pfinztal,
Karlsbad, Waldbronn, Ettlingen und Rheinstetten (alle Landkreis
Karlsruhe) sowie Hagenbach und Wörth am Rhein (beide Landkreis
Germersheim in Rheinland-Pfalz)
Ein Gang durch den Ortskern erinnert an die dörflichen Ursprünge
Starnbergs. Lediglich der starke Verkehr – vor allem auf der
Achse Weilheimer Straße-Hauptstraße-Münchener Straße (Bundesstraße
2), im Sommer auch am See entlang – stört das idyllische
Ambiente. Nach langjährigen politischen Querelen plädiert zwar die
Mehrheit der Stadträte für einen B2-Tunnel
(„Amtstunnel“) als Lösung der Starnberger
Verkehrsproblematik – auch eine Umfahrung (Westtangente,
„OPLA/von Redwitz-Umfahrung“) ist im Gespräch. Die
neueste Entscheidung im Bezug auf den B2-Tunnel liegt vor. Der
Planfeststellungsbeschluss für den Tunnel wurde bekanntgemacht.
Dieser Beschluss ist auf der Homepage der Regierung von Oberbayern
einzusehen.
Die heutige „Flaniermeile“ Starnbergs, die
Maximiliansstraße und die See-Arkaden sind aus dem „Hotel
Walter am Bahnhof“ hervorgegangen, welches bis 1915 viele
Gäste beherbergte. Dieses später als Gresbek-Haus bekannte Gebäude
wurde von Vinzenz Gresbek erworben und lange Zeit bewohnt. 1985
entschied man sich für den Abriss des historischen Hauses. Beinahe
ein Jahrzehnt lang fand sich dann direkt am Bahnhof Starnbergs eine
umzäunte Wiese, eine nutzlose Baulücke direkt am Seezugang
Starnbergs. Heute befinden sich an dieser Stelle die modernen und
exklusiv angehauchten See-Arkaden.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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