- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: Chiemsee mit Fraueninsel Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: Ja (13b) GSTADT (CHIEMSEE) nach 8032 Lochham Kreis
München mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"
Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) Datum nicht erkennbar
Stempelabschlag sehr schwach und nicht komplett (13b) GSTADT
(CHIEMSEE) abgestempelt.
- Jahr: Datum nicht erkennbar Stempelabschlag sehr schwach und
nicht komplett (13b) GSTADT (CHIEMSEE) nach 8032 Lochham Kreis
München mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"
Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) Datum nicht erkennbar
Stempelabschlag sehr schwach und nicht komplett (13b) GSTADT
(CHIEMSEE) abgestempelt.
- Hrsg.: Verlag Foto-Stampfl, Prien a. Chiemsee, Tel. 681 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar.
- Ansicht: AK Chiemsee mit Fraueninsel Datum nicht erkennbar
Stempelabschlag sehr schwach und nicht komplett (13b) GSTADT
(CHIEMSEE) nach 8032 Lochham Kreis München mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler
(oliv) Datum nicht erkennbar Stempelabschlag sehr schwach und nicht
komplett (13b) GSTADT (CHIEMSEE) abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: Verlag Foto-Stampfl, Prien a. Chiemsee, Tel. 681
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: Datum nicht erkennbar Stempelabschlag sehr schwach
und nicht komplett
- Stempel: Datum nicht erkennbar Stempelabschlag sehr schwach und
nicht komplett (13b) GSTADT (CHIEMSEE)
Gstadt am Chiemsee (amtlich: Gstadt a.Chiemsee) ist eine Gemeinde
im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und Mitglied der
Verwaltungsgemeinschaft Breitbrunn. Die Gemeinde am Ufer des
Chiemsees umfasst die Ortsteile Gollenshausen und Gstadt.
Es gehören folgende Weiler und Einöden zur Gemeinde zu Gstadt am
Chiemsee:
Aich / Aiglsbuch / Aisching / Ed / Freimoos / Lienzing / Lienzinger
Moos / Loiberting / Mitterndorf / Plötzing / Preinersdorf /
Schalchen / Söll / Weingarten.
Gstadt am Chiemsee gehörte seit dessen Gründung zum Kloster
Frauenchiemsee. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur
Säkularisation 1803 war Gstadt eine eigenständige Hofmark des
Klosters. Der Ort wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
1818 eine selbständige politische Gemeinde.
Gstadt am Chiemsee liegt rund 10 km von Prien am Chiemsee, 12 km
von Bad Endorf, 26 km von Rosenheim, 32 km von Wasserburg am Inn
und 24 km von Traunstein entfernt. Zur Bundesautobahn 8
(Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) sind es 15 km, der nächst
gelegene Bahnhof befindet sich in Prien am Chiemsee. Gstadt besitzt
eine bedeutende Anlegestelle für zahlreiche Chiemsee-Schiffe,
beispielsweise verkehren sie regelmäßig nach Herrenchiemsee und
Frauenchiemsee.
Nachbargemeinden von Gstadt am Chiemsee sind:
Seeon-Seebruck (7,6 km) / Bad Endorf (8,1 km) / Übersee (9,1 km) /
Bernau (9,2 km) / Prien (9,7 km) / Chieming (9,9 km) / Grassau
(13,3 km) / Traunreut (14,1 km) / Riedering (14,2 km) / Traunstein
(17,0 km) / Bergen (17,1 km) / Trostberg (17,8 km) /
Stephanskirchen (18,2 km) / Siegsdorf (22,0 km) / Wasserburg (22,7
km) / Waging (23,0 km) / Rosenheim (24,7 km) / Kolbermoor (28,6 km)
/ Waldkraiburg (33,0 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) Datum nicht
erkennbar Stempelabschlag sehr schwach und nicht komplett (13b)
GSTADT (CHIEMSEE) abgestempelt.
- Beschaffenheit: in der Kartenmitte unten sind zwi kleine Löcher
in der unteren linken Ecke auch und in der unteren rechten Ecke ist
eine Loch von einem Reißnagel vorhanden.
Die Gemeinde Chiemsee im oberbayerischen Landkreis Rosenheim ist
die flächenmäßig kleinste und bevölkerungsmäßig - nach
Balderschwang - zweitkleinste Gemeinde in Bayern. Auf 2,57 km2
leben etwa 300 Einwohner. Die Gemeinde ist Mitglied der
Verwaltungsgemeinschaft Breitbrunn.
Die Gemeinde besteht aus den drei größeren im Chiemsee liegenden
Inseln: Herrenchiemsee, Frauenchiemsee (Hauptort mit dem Großteil
der Bevölkerung) und der unbewohnten Krautinsel. Der Chiemsee
selbst, sowie die bei Frauenchiemsee gelegene winzige Insel Schalch
gehören nicht zur Gemeinde, sondern als gemeindefreies Gebiet zum
Nachbarlandkreis Traunstein.
Damit sind die Inseln der Gemeinde Chiemsee Exklaven des
Landkreises Rosenheim, die vollständig vom Gebiet (hier:
Chiemsee-Wasserfläche) des Landkreises Traunstein umgeben sind.
Die Insel Frauenchiemsee, auch und vor allem von den Einheimischen
fast immer Fraueninsel genannt, ist nach der Herreninsel die
zweitgrößte der drei Inseln im Chiemsee. Sie gehört zur Gemeinde
Chiemsee im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, der kleinsten
politischen Gemeinde Bayerns. Auf der 15,5 ha großen und autofreien
Fraueninsel wohnen beständig etwa 300 Einwohner, auf Herrenchiemsee
dagegen lediglich einige wenige Personen ganzjährig.
Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff zu
erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch
von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der
Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es
ist Wallfahrtsort für die Selige Irmengard, die Schutzpatronin des
Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der
Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur
Bekanntheit der Insel trägt seit 1928 auch die Chiemseer
Künstlerkolonie bei, zu der u.a. Max Haushofer gehörte.
Das Inselmünster steht auf karolingischen Fundamenten, das heutige
Kirchengebäude stammt aus dem 11. Jahrhundert. 1468 bis 1476 zog
man ein Netzrippengewölbe ein. 1688 bis 1702 stattete man es mit
den bis heute erhaltenen Barockaltären aus. Der nordwestlich vor
der Kirche frei stehende Glockenturm, ein Wahrzeichen des
Chiemgaus, stammt ursprünglich wohl aus dem 12. Jahrhundert, seine
barocke Zwiebelhaube setzte man ihm 1626 auf.
Auf dem Inselfriedhof nördlich der Klosterkirche liegen viele
Künstler und Gelehrte begraben, neben dem Chiemseemaler Max
Haushofer etwa die Schriftsteller Wilhelm Jensen und Felix
Schlagintweit. Letzterer gab in seinem Roman aus dem Jahr 1943 Ein
verliebtes Leben eine literarische Beschreibung des Friedhofs. Auch
einige Mitglieder des Adelsgeschlechtes von Eichendorff ruhen
dort.
Sehenswert ist die sogenannte karolingische Torhalle aus der
Frühzeit des Klosters. Es ist ein rechteckiges Gebäude aus
Tuffstein mit einem quadratischen Anbau an der Ostseite. Dessen
Erdgeschoss beherbergte einst eine kleine Nikolauskapelle, sein
Obergeschoss war die Apsis der Michaelskapelle. Bei
Restaurierungsarbeiten legte man hier fast lebensgroße
Engelsdarstellungen frei. Von diesen in ihrer Schlichtheit
beeindruckenden, ursprünglich wohl sechs roten Umrisszeichnungen
sind zwei noch fast vollständig erhalten. Man datierte sie früher
ins 9. Jahrhundert, heute aber später. Durch die Torhalle zieht
sich in der Mitte des Erdgeschosses eine große, tonnengewölbte
Durchfahrt, die beidseitig von einer offenen Arkadenreihe mit
jeweils drei Bögen begrenzt wird. Nach Westen schließt das barocke
Vikarshaus an.
Im Lindenhain in der Inselmitte erbaute man nach dem Ersten
Weltkrieg eine Kriegergedächtniskapelle. Ein großes Bild des Malers
Hiasl Maier-Erding ziert ihre Stirnwand, es zeigt ein betendes
greises Fischerpaar vor der Kulisse des Chiemsees mit der
Fraueninsel. Die Kapelle steht an der Stelle der bereits 1393
erwähnten und nach der Säkularisation abgerissenen
Martinskirche.
Nachbargemeinden von Chiemsee Fraueninsel sind
Bernau (4,1 km) / Prien (5,8 km) / Übersee (6,1 km) / Bad Endorf
(8,8 km) / Grassau (9,1 km) / Riedering (11,6 km) / Seeon-Seebruck
(12,7 km) / Chieming (13,5 km) / Bergen (15,1 km) / Stephanskirchen
(16,7 km) / Traunreut (17,7 km) / Traunstein (18,4 km) / Ruhpolding
(20,7 km) / Siegsdorf (21,3 km) / Trostberg (22,7 km) / Waging
(25,3 km) / Rosenheim (25,7 km) / Teisendorf (31,7 km) /
Waldkraiburg (38,1 km).
Adressat: 8032 Lochham Kreis München
Lochham ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde
Gräfelfing.
Erstmals urkundlich erwähnt wird Lochham als Lohen im Jahr 1450.
Später erscheint die Bezeichnung Lohheim. Die Lochhamer Geschichte
ist eng verbunden mit der der Hofmark Gräfelfing, häufig auch mit
der Planeggs.
Lochham wird von der Würm durchflossen. Das Siedlungsgebiet ist
mittlerweile mit Gräfelfing zusammengewachsen, im Norden grenzt
Lochham an den Pasinger Stadtpark.
Nachbargemeinden von Lochham Kreis München sind:
Neuried (4,1 km) / Germering (5,6 km) / Planegg (6,2 km) /
Krailling (6,2 km) / Gauting (7,5 km) / Puchheim (8,0 km) /
Gröbenzell (9,1 km) / Pullach (9,7 km) / München (10,0 km) /
Eichenau (10,1 km) / Grünwald (10,9 km) / Olching (11,5 km) /
Karlsfeld (12,4 km) / Gilching (12,6 km) / Starnberg (14,5 km) /
Unterhaching (15,3 km) / Dachau (16,8 km) / Fürstenfeldbruck (17,2
km) / Ottobrunn (19,0 km) / Unterschleißheim (19,6 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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