- Rückseite: geteilt
Vorne oben: Groß ist meine schreibfaulheit. Rasend schnell vergeht
die Zeit. Drum in Eile reinen Gruß! Wenn hier jemand fehlt , bist
Du´s. steht in einem Band auf der linken und rechten Karteseite in
2 Zeilen
Unter der Mitte des Bandes steht Feriengrüsse von schreibfaulen
Leuten in 3 Zeilen
darunter steht:
Angekommen.......................................
.................................................................
Unterkunft...............................................
Verpflegung............................................
Durst........................................................
Stimmung...............................................
Wetter......................................................
Geld.........................................................
1000 Grüsse
Absender.................................................
- Gelaufen: Ja (22b) REMAGEN nach Assebroek in Belgien Briefmarke
entfernt
- Jahr: -6.-7.5 mehr nicht erkennbar Briefmarke entfernt (22b)
REMAGEN nach Assebroek in Belgien
-Hrsg: zentriert Hersteller und Verlag Schöning & Co.,
Lübeck
s Bestellnr. N. R. 532 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
Ansicht: AK 532 Mehrbildkarte 4 Bilder Feriengrüsse von
schreibfaulen Leuten -6.-7.56 (22b) REMAGEN nach Assebroek in
Belgien
Mitte links: Der Drachenfels am Rhein
Mitte rechts: Das Siebengebirge
Unten links: Petersberg, Drachenburg und Drachenfels am Rhein
Unten rechts: Godesberger Hof, Hotel Dreesen Königswinter,
Drachenfels
AK-ART:Echte Foto Typie
AK-GRÖße: 14 cm x 9 cm
Hersteller: zentriert Hersteller und Verlag Schöning & Co.,
Lübeck
s Bestellnr. N. R. 532 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
Versanddatum: -6.-7.5 mehr nicht erkennbar Briefmarke entfernt
Stempel: (22b) REMAGEN mehr nicht erkennbar Briefmarke entfernt
Remagen ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Ahrweiler in
Rheinland-Pfalz, am linken Rheinufer gelegen. Sie grenzt im Norden
an den Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg. Remagen ist Standort des
RheinAhrCampus. Weltweit bekannt wurde Remagen durch die Brücke von
Remagen.
Remagen ist in die Stadtteile Unkelbach, Kripp, Oberwinter (mit
Bandorf, Birgel und Rolandseck), Rolandswerth (mit Insel
Nonnenwerth, Rodderberg, Rodderberghof und Rolandsbogen) und
Oedingen gegliedert.
Briefmarkenfeld: Echte Typie steht in 3 Zeilen erkennbar Briefmarke
entfernt
Die Burgruine Drachenfels im Siebengebirge ist der Rest einer Burg,
die 1140 vom Kölner Erzbischof Arnold I. begonnen und 1167 vom
Bonner St. Cassius-Stift fertiggestellt wurde. Sie befindet sich
auf dem gleichnamigen Berg Drachenfels. Der wohl berühmteste
Burggraf Godart wurde durch den Trachyt vom Drachenfels,
wichtigstes Baumaterial für den Kölner Dom, sehr vermögend. 1493
wurde Claus vom Drachenfels von seinem Vetter Heinrich in der Nähe
des Kucksteins erschlagen. Am vermutlichen Tatort (vor der
Nibelungenhalle) steht heute ein Kreuz. 1634 war die Burg
beschädigt und wurde nicht mehr repariert. 1638 eroberten
protestantische schwedische Truppen den Drachenfels und schleiften
die Außenwerke. Kurz darauf wurden sie von den Spaniern,
katholischen Verbündeten des Erzbistums Köln, vertrieben. Im Laufe
der Zeit wuchsen die Steinbrüche bis an die Kuppe heran. Als ab
1807 die vollständige Zerstörung drohte, wurde die Abbautätigkeit
verboten, nachfolgend 1836 die Bergkuppe von der preußischen
Regierung gekauft. Am 18. Oktober 1819 zogen Bonner Studenten auf
den Drachenfels, um den Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig zu
feiern. Unter ihnen war Heinrich Heine, der sein Gedicht \\\"Die
Nacht auf dem Drachenfels\\\" (Mai 1820) über diesen
burschenschaftlichen Ausflug verfasste.
1967 kam es zu größeren Felsabbrüchen. Von 1971 bis 1973 wurde die
Bergkuppe durch Stahlanker und Betonarmierungen gesichert.
Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, im Südosten von Bonn
und im Bereich der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes
Mittelgebirge, das aus mehr als 40 Bergen und Anhöhen besteht. Es
ist vulkanischen Ursprungs und vor etwa 25,5 Millionen Jahren im
Oligozän entstanden. Die letzte vulkanische Aktivität ereignete
sich im Miozän und führte zur Entstehung des Petersberges. Große
Teile des Siebengebirges gehören zum Naturpark Siebengebirge, einem
der ältesten Naturparks Deutschlands. Der Schutz ist in einem
spezifischen Regelwerk geregelt. Das Naturschutzgebiet
Siebengebirge mit noch stärkeren Schutzvorschriften ist etwas enger
gefasst. Es ist das größte zusammenhängende Naturschutzgebiet
Nordrhein-Westfalens.
Vor circa 400 bis 350 Millionen Jahren lagerten sich in der Zeit
des Unterdevons durch das Devonmeer und die darin mündenden Flüsse
das Grundgestein Grauwacke, Tonschiefer und Sandstein ab. Vor etwa
350 bis 280 Millionen Jahren wurde dieses Gestein durch Druck
aufgepresst und zusammengefaltet. Es bildete sich das Variszische
Gebirge, dessen Gebiet sich von der Bretagne bis nach Polen hinzog.
Vor etwa 67 bis 58 Millionen Jahren wurde das Variszische Gebirge
durch Einflüsse der Umwelt, z. B. Wind und Wasser zu einem
Rumpfgebirge mit welliger Oberfläche abgetragen. Infolge dieser
Einflüsse brach die Kölner- bzw. Niederrheinische Bucht ein.
Vor etwa 37 Millionen Jahren verlagerte sich infolge dieser
Absenkung die Nordsee bis in die Gegend des heutigen Bonns und zog
sich vor etwa 25 Millionen Jahren wieder in Richtung Norden zurück.
Ab ca. 28 Millionen Jahren vor Heute kam es im Siebengebirgsraum zu
vulkanischen Aktivitäten, wodurch große Mengen trachytischer Asche
ausgestoßen wurden und zu einer ursprünglich einige hundert Meter
mächtigen Tuffablagerung führten. In die Tuffdecke drangen
Trachyte, Latite und Alkalibasalte in Form von Quellkuppen,
Schlotfüllungen und Gängen ein. Die stärkste Aktivität endete vor
ca. 22 Millionen Jahren, nur die Förderung basaltischer Gesteine
hielt länger an, sie endete vor höchstens 15 Millionen Jahren
(Walter, 1995).
Erneut wurden durch Einflüsse von Wind und Wasser die Schichten
(vor allem Asche) abgetragen, die nicht resistent waren. Vor etwa
450.000 Jahren begann sich der Rhein durch das sich hebende
Rheinische Schiefergebirge einzuschneiden. Die zahlreichen Kurven
und Knicke im Verlauf zwischen Bingen und Bonn sind als freie
Mäander (Flussschlinge) in einem flachen Tal entstanden und wurden
bei der Hebung als Zwangsmäander eingeschnitten. Innerhalb von
Millionen von Jahren bildete sich so die Vulkanregion
Siebengebirge.
Nonnenwerth ist eine Rheininsel bei Rolandswerth und Bad Honnef
(Stromkilometer 642). Der Hauptteil der Insel mit den Kloster- und
Schulgebäuden befindet sich auf Stadtgebiet von Remagen in
Rheinland-Pfalz, der schmale ca. fünf Meter breite nördliche Teil
der Insel auf dem Gebiet der Bundesstadt Bonn und somit in
Nordrhein-Westfalen. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich
die Insel Grafenwerth, die zum Stadtgebiet von Bad Honnef gehört.
Zwischen beiden Inseln verläuft die gemeinsame Grenze der bereits
genannten Bundesländer. Die Insel hat eine reiche Tradition. Die
Insel Nonnenwerth wurde 1148 in einer Urkunde von Erzbischof Arnold
I. von Köln „Insula Beatae Mariae Virginis“ genannt.
Von 1126 bis 1821 war auf der Insel ein Benediktinerinnenkloster.
Nonnenswerth war das erste Frauenkloster das zur Siegburger Reform
gehörte.
1802 wurde es im Rahmen der Säkularisation enteignet. 1821 wurde es
versteigert und als Gasthof genutzt. Zu den berühmtesten Gästen
jener Zeit gehört der Komponist Franz Liszt, der nicht nur ein
Stück „Die Zelle in Nonnenwerth“ komponierte, sondern
auf der Insel auch einen Baum pflanzte, die bis heute so genannte
Liszt-Platane. 1854 wurden Haus und Insel den Franziskanerinnen
zurückgegeben.
Das Kloster der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen
Liebe beherbergt heute das Privat-Gymnasium Nonnenwerth. Die
Bewerberzahlen für das Inselgymnasium liegen regelmäßig über der
Aufnahmekapazität.
Ein Besuch der Insel ist nur über die linksrheinische,
klostereigene Fähre oder während der Schulzeit auch über das
private Bongerts-Bötchen (rechtsrheinisch, von Grafenwerth
erreichbar) möglich.
Besucher müssen beim Kloster angemeldet sein, um die Insel besuchen
zu können.
Der Petersberg ist einer der Berge des Siebengebirges bei Bonn. Er
liegt auf dem Stadtgebiet von Königswinter östlich des Rheins auf
einer Höhe von 331 Metern über dem Meeresspiegel.
Große Bedeutung für die deutsche Nachkriegsgeschichte erlangte der
Berg als Sitz der Alliierten Hohen Kommission, die sich aus den
höchsten Vertretern der Siegermächte in Deutschland nach dem
Zweiten Weltkrieg zusammensetzte und von 1949 bis 1955 bestand. Von
1955 bis 1969 und wieder seit 1990 dient das Grandhotel auf dem
Petersberg als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland, das in
unregelmäßigem Abstand Stätte von nationalen wie internationalen
Konferenzen ist.
Schloss Drachenburg ist ein schlossartiges Anwesen auf dem
Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt
wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 in historistischem
Stil als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und
späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der
jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das
Schloss mehrere Nutzungswandel durch.
1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und
1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es
(voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen
Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem
Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die
Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen
Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und
historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als
herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern
der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das
European Garden Heritage Network eingebunden.
Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in
Nordrhein-Westfalen mit über 40.000 Einwohnern, auf der östlichen
Rheinseite gegenüber dem Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg gelegen.
Die Stadt liegt zu Füßen des Siebengebirges mit dem Petersberg, der
als Standort des Bundesgästehauses vielfach Stätte von Konferenzen
mit nationaler und internationaler Ausstrahlung wurde.
Die Stadt liegt am Rhein zwischen Bad Honnef und Bonn-Beuel am Fuße
des Petersberges und bietet außerdem Zugang zu Deutschlands
meistbestiegenem Berg, dem Drachenfels. Dieser hat mit der
Burgruine aus dem 12. Jahrhundert, unterstützt durch die seit 1883
betriebene Zahnradbahn zu seinen Höhen hinauf, Königswinters Namen
als Fremdenverkehrsort entscheidend mitgeprägt. Beide Berge gehören
zum Naturpark Siebengebirge. Der Rheinsteig, der 2005 eröffnete
rechtsrheinische Fernwanderweg, führt von Bonn über den Drachenfels
nach Wiesbaden. Die Lage Königswinter wird durch die Nähe zu Bonn
und insbesondere das weniger als fünf Kilometer entfernte
Bundesviertel begünstigt, das durch die dort ansässigen nationalen
und supranationalen Institutionen wie Bundesministerien,
Bundesbehörden, internationalen Organisationen wie den Vereinten
Nationen sowie mehreren Global Players einen
Arbeitsplatzschwerpunkt darstellt. Die Hänge der Berge in
Königswinter und Oberdollendorf werden seit jeher zum Weinanbau
genutzt.
Das Stadtgebiet Königswinters streckt sich auf eine Fläche von
76,19 Quadratkilometern aus und besitzt damit die viertgrößte
Ausdehnung im Rhein-Sieg-Kreis. Es gliedert sich in einen Berg- und
Talbereich mit 56 Ortsteilen: Altstadt, Bennerscheid, Berghausen,
Bockeroth, Boseroth, Dahlhausen, Düferoth, Döttscheid, Eisbach,
Eudenbach, Faulenbitze, Frohnhardt, Gratzfeld, Gräfenhohn,
Hartenberg, Hasenboseroth, Heisterbach, Heisterbacherrott,
Hühnerberg, Hüscheid, Ittenbach, Kellersboseroth, Kochenbach, Komp,
Kotthausen, Lahr, Margarethenhöhe, Niederbuchholz,
Niederdollendorf, Niederscheuren, Nonnenberg, Oberdollendorf,
Oberpleis, Oberscheuren, Oelinghoven, Perlenhardt, Pleiserhohn,
Pützstück, Quirrenbach, Rauschendorf, Ruttscheid, Rübhausen,
Römlinghoven, Sand, Sandscheid, Sassenberg, Siefen, Sonderbusch,
Stieldorf, Stieldorferhohn, Thelenbitze, Thomasberg, Uthweiler,
Vinxel, Wahlfeld, Weiler, Willmeroth. 14 Ortsteile in der
Bergregion werden auch mit der inoffiziellen Bezeichnung Oberhau
zusammengefasst.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Königswinter.
Sie werden im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend, genannt:
Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Beuel), Stadt Sankt Augustin
(Rhein-Sieg-Kreis), Stadt Hennef (Rhein-Sieg-Kreis), Gemeinde
Buchholz (Verbandsgemeinde Asbach, Landkreis Neuwied), Stadt Bad
Honnef (Rhein-Sieg-Kreis), Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Bad
Godesberg).
Adressat: Assebroek in Belgien
Assebroek ist ein Ort in der belgischen Provinz Westflandern und
ein Viertel der Landeshauptstadt Brügge. Assebroek ligt ten
zuidoosten van de historische binnenstad. Assebroek befindet sich
südöstlich der Altstadt. De deelgemeente heeft een oppervlakte van
8,52 km² en telde op 1 januari 2008 19.257 inwoners, die
Assebroekenaren [1] worden genoemd. Der Bezirk hat eine Fläche von
8,52 km ² und Januar gezählt 1 2008 19257 Einwohner, die Assebroek
Ägypter aufgerufen. Het aantal inwoners is sinds 1999 nauwelijks
gewijzigd. Die Bevölkerung hat sich seit 1999 kaum verändert.
Daarmee telt Assebroek 16,4% van de Brugse bevolking. Dies hat
Assebroek 16,4% der Bevölkerung Brügge. Assebroek is deel gaan
uitmaken van de stedelijke agglomeratie van Brugge. Assebroek
geworden ist Teil der städtischen Agglomeration von Brügge.
Stadtteile und Bezirke an Assebroek:
Maria Assumpta:
Daverlo.
Sint-Katarina:
St. Christoph:
Peerdeke / Zevekote.
Steenbrugge:
Sieben Türme .
Ver-Assebroek:
Engelendale / Grünflächen.
Assebroek befindet sich in einer tief liegenden sandigen Ebene im
Südosten von Brügge. Innerhalb dem dicht bebauten Assebroek gibt es
eine große Anzahl von Naturreservaten. Die geschützte Assebroekse
Meersen und Commonwealth-Wiesen im Süden und die zentrale Natur
Commonwealth-Banded, wo der Fluss nicht in die unterirdische
Kanalisation läuft.
Die Fläche des Assebroekse Meersen ist ein typisches Beispiel für
eine Polder Landschaft mit vielen kleinen grasbewachsenen von
Gräben und Weiden im Winter getrennt oft überflutet wird.
Die Assebroekse Meersen entstand als Ableger der flämischen Valley
und werden von lehmigen und torfigen Ablagerungen des Holozän
gekennzeichnet. Unter den Torf ist eine etwa 30 cm dicken Schicht
aus Kalkstein Sumpf in den frühen Holozän. Vor 10 000 Jahren war
dies eine echte Sumpf.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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