- Rückseite: geteilt
Oben links: Die schöne Nordseeinsel AMRUM Schrift in schwarzer
Farbe
Nebel liegt dicht am Wattenmeer und zeigt Schrift in schwarzer
Farbe
durch die zahlreichen, idyllischen Reethäuser Schrift in schwarzer
Farbe
ein geschlossenes Bild friesischer Kultur Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: JA NORDDORF AMRUM Werbestempel AMRUM Perle der Nordsee
nach 2241 Norddeich mit 1 x 50 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Sondermarke
Europa 1980 - Bedeutende Persönlichkeiten" Albertus Magnus (1193 -
280), Kirchenlehrer Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da
Druck im Dunkel der Briefmarke untergeht abgestempelt.
- Jahr: Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da druck im
Dunkel der Briefmarke untergeht NORDDORF AMRUM Werbestempel AMRUM
Perle der Nordsee nach 2241 Norddeich mit 1 x 50 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Sondermarke Europa 1980 - Bedeutende Persönlichkeiten"
Albertus Magnus (1193 - 280), Kirchenlehrer Schreibdatum: 15.7.80
Datum nicht erkennbar da Druck im Dunkel der Briefmarke untergeht
abgestempelt.
- Hrsg.: Aufn. Kurt Riehme, Ruf Amrum (04682) 26 06 - Best.-Nr. A
184 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 184 Nordseebad Nebel Mehrbild 6 Bilder Reethäuser Amrum
Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da druck im Dunkel der
Briefmarke untergeht NORDDORF AMRUM Werbestempel AMRUM Perle der
Nordsee nach 2241 Norddeich mit 1 x 50 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Sondermarke Europa 1980 - Bedeutende Persönlichkeiten" Albertus
Magnus (1193 - 280), Kirchenlehrer Schreibdatum: 15.7.80 Datum
nicht erkennbar da Druck im Dunkel der Briefmarke untergeht
abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Aufn. Kurt Riehme, Ruf Amrum (04682) 26 06 - Best.-Nr.
A 184 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da druck
im Dunkel der Briefmarke untergeht
Stempel: Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da druck im
Dunkel der Briefmarke untergeht NORDDORF AMRUM
Norddorf (friesisch: Noorsaarep, dänisch: Nordtorp) ist neben Nebel
und Wittdün eine der drei Gemeinden auf der Nordseeinsel Amrum.
Norddorf ist zusammen mit Süddorf das älteste der Amrumer Dörfer.
1890 gründete Friedrich von Bodelschwingh in Norddorf und nördlich
von Norddorf Seehospize. Aus diesem Anlass hat sich der Ort zu
einem Seeheilbad entwickelt. 1925 brannten große Teile des Dorfes
ab, so dass überwiegend neuere Häuser ohne Reetdach das Dorfbild
prägen. Die Seehospize existieren heute nicht mehr oder werden für
andere Zwecke verwendet.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es nordwestlich von
Norddorf am Kniepsand den Kniephafen. Dieser konnte auch von
größeren Schiffen angelaufen werden und diente vor allem dem
Schiffsverkehr nach Hörnum (Sylt). Der Hafen war mit dem Netz der
Amrumer Inselbahn verbunden. 1938 wurde letztmalig die Anlegebrücke
wegen der fortschreitenden Versandung nach Norden verlegt. Mit der
Anlagerung des Kniepsands an den Dünengürtel der Insel musste auch
dieser Hafen aufgegeben werden.
Die Gemeinde Norddorf bildete zusammen mit den Gemeinden Nebel und
Wittdün bis zum 31. Dezember 2006 das Amt Amrum. Seitdem gehört
Norddorf zum Amt Föhr-Amrum.
Werbestempel: AMRUM Perle der Nordsee
Amrum (Öömrang: Oomram) ist eine Nordfriesische Insel. Sie liegt
südlich von Sylt und westlich von Föhr und gehört zum Landkreis
Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
Der nördlichste Ort der Insel ist das Seebad Norddorf mit der
Vogelkoje und dem Quermarkenfeuer. Der Ort Nebel, an der Wattseite
gelegen, ist heute der größte Ort der Insel. Sehenswert sind dort
vor allem die St. Clemens-Kirche, das Öömrang Hüs, die Windmühle
sowie der Heimatlosenfriedhof. Süddorf ist das älteste Dorf Amrums
und heute ein Ortsteil von Nebel. Hier steht der markante Amrumer
Leuchtturm. Steenodde, ebenfalls ein Ortsteil von Nebel und an der
Wattseite gelegen, war über lange Jahre der einzige Hafenort der
Insel, bis ihn das 1890 als Seebad gegründete Wittdün als
wichtigsten Fährhafen ablöste. Wittdün liegt an der Südspitze der
Insel und ist am deutlichsten vom Tourismus geprägt.
Amrum hat eine Größe von 20,46 km² und ist damit die zehntgrößte
Insel Deutschlands. Sie gehört neben Sylt und Föhr zu den drei
nordfriesischen Geestkerninseln. Im Osten grenzt Amrum an das
Wattenmeer. Die fünf Orte der Insel liegen überwiegend im Osten der
Insel – von Nord nach Süd – Norddorf, Nebel, Süddorf,
Steenodde und Wittdün. Auf dem Geestrücken findet man ausgedehnte
Wald- und Heidegebiete, die im Wesentlichen einen Streifen in
Nord-Süd-Richtung bilden.
Westlich dieses Streifens befindet sich über die gesamte Länge der
Insel ein Dünengebiet. Die maximale Breite dieses Gebietes beträgt
über einen Kilometer, die Länge etwa zwölf Kilometer. Insgesamt
nimmt es etwa 700 Hektar ein. Dort finden sich Primär-, Weiß- und
Graudünen. Mehrere frühere Wanderdünen wurden bepflanzt. Aufgrund
ausgedehnter Schutzgebiete sind die Amrumer Dünen die einzigen der
Westküste, die von Möwen und Enten zum Brüten genutzt werden; in
anderen Dünengebieten der Nordsee wurden sie meist von Touristen in
die Flucht geschlagen. Die höchste Amrumer Düne ist mit 32 Metern
Höhe die Düne A Siatler (deutsch: „Setzerdüne“) bei
Norddorf. Nach Norden hin läuft das Dünengebiet zur Odde aus.
Auf dem südlichen Ende befindet sich Wittdün, der jüngste Ort der
Insel. Westlich des Dünengürtels schließt sich auf ganzer Länge der
Kniepsand an. Er stellt einen der breitesten Sandstrände
Nordeuropas dar. Er ist weder geografisch Teil der Insel noch
gehört er mit seiner Fläche zu den Inselgemeinden, da er
verwaltungstechnisch als Meeresgebiet gilt. Er war bis Mitte der
1960er Jahre von Amrum durch einen Priel getrennt und wandert
langfristig um die Nordspitze der Insel herum.
Nördlich von Norddorf liegt die Norddorfer Marsch. Zwischen
Steenodde und Wittdün befindet sich ein weiteres, kleineres
Marschgebiet. Beide Gebiete werden durch Deiche vor Überflutungen
geschützt. Bei Niedrigwasser ist es möglich, die Nachbarinsel Föhr
durch eine Wattwanderung zu erreichen.
Amrum hat etwa 2.300 Einwohner und besteht verwaltungsmäßig aus den
drei Gemeinden Norddorf, Nebel und Wittdün, die zum Amt Föhr-Amrum
gehören.
Briefmarkenfeld: 1 x 50 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Sondermarke Europa
1980 - Bedeutende Persönlichkeiten" Albertus Magnus (1193 - 280),
Kirchenlehrer Schreibdatum: 15.7.80 Datum nicht erkennbar da Druck
im Dunkel der Briefmarke untergeht abgestempelt.
Beschaffenheit: in der oberen rechten Ecke ist ein kleiner Knick
vorhanden
Nebel (friesisch: Neebel) ist neben Wittdün und Norddorf eine der
drei Gemeinden auf der nordfriesischen Nordseeinsel Amrum. Die
Gemeinde gehört zum Kreis Nordfriesland im Bundesland
Schleswig-Holstein.
Der historische Ortskern von Nebel liegt an der östlichen, dem
Wattenmeer zugewandten Seite von Amrums Geestrücken, in
Längsrichtung etwa in der Inselmitte. Knapp zwei Kilometer südlich
davon liegen die beiden Nebeler Ortsteile Süddorf und Steenodde.
Der größtenteils im 20. Jahrhundert entstandene westliche Teil des
Dorfes Nebel wird Westerheide genannt.
Die Gemeinde Nebel ist durch die Hauptstraße Amrums, die
Landesstraße 215, mit den beiden anderen Inselgemeinden verbunden.
Die Gemeinde ist mit vier Haltestellen an die einzige, auf der
Hauptstraße verkehrende Buslinie der Insel angeschlossen. Bis 1939
gab es in Nebel einen Kopfbahnhof der Amrumer Inselbahn. Ein Hafen
mit Mole und einigen Liegeplätzen für kleinere Schiffe befindet
sich in Steenodde.
Bis Ende 2006 war Nebel Verwaltungssitz des Amtes Amrum und war
damit verwaltungsmäßig der Hauptort der Insel. Auf Nebeler
Gemeindegebiet befinden sich die drei Wahrzeichen der Insel Amrum,
der Leuchtturm Amrum, die Windmühle Nebel sowie die St.
Clemens-Kirche.
Adressat: 2241 Norddeich
Norddeich ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in
Schleswig-Holstein.
Die Gemiende gliedert sich in die Ortsteile:
Norddeich / Balkhemm / Hauberg.
Norddeich liegt nördlich von Wesselburen und lag einst direkt an
der Nordsee. Dorfmittelpunkt und einzig öffentlicher Ort ist die
Kneipe Zur Post, touristisch interessant ist das Ponyland sowie
diverse (Bio-)Bauernhöfe mit Hofverkauf.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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