- Rückseite: geteilt
Unten links 782 Schrift in schwarzer Farbe
- Gelaufen: JA LIPPSTADT d Landpoststempel CAPPEL über Lippstadt
nach Röllinghausen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934) (schwarzgrün) 20.6.38-9
LIPPSTADT d abgestempelt.
- Jahr: 20.6.38-9 LIPPSTADT d Landpoststempel CAPPEL über Lippstadt
nach Röllinghausen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934) (schwarzgrün) 20.6.38-9
LIPPSTADT d abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------------------ Import
------------------------------ steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 782 Herzlichen lückwunsch zum Geburtstage Rosen in Glas
20.6.38-9 LIPPSTADT d Landpoststempel CAPPEL über Lippstadt nach
Röllinghausen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934) (schwarzgrün) 20.6.38-9 LIPPSTADT d
abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---------- Aufn. u. Verlag FOTO-KRÄLING, 5789
Siedlinghausen - Gesetzl. gesch. ---------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
darunter steht waagrecht in schwarzer Farbe 2141
Versanddatum: 20.6.38-9
Stempel: 20.6.38-9 LIPPSTADT d
Lippstadt ( Lippstadt?/i) ist eine Mittelstadt in
Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört. Sie
wurde 1185 als Planstadt gegründet und ist damit die älteste
Gründungsstadt Westfalens. Lippstadt liegt etwa 70 Kilometer
östlich von Dortmund und 30 Kilometer westlich von Paderborn.
Lippstadt gliedert sich in:
Bad Waldliesborn stellt aufgrund des Heilbades den bekanntesten
Ortsteil Lippstadts dar. Die Wurzeln dieser Ortschaft bildete ein
Teil der Bauerschaft Suderlage der bis 1975 eigenständigen Gemeinde
Liesborn; der jetzige Name gilt seit dem 1. Mai 1913. Vor 1975
gehörte die Gemeinde Liesborn dem Kreis Beckum an (heute
größtenteils Kreis Warendorf). Die Bedeutung als Heilbad verdankt
es den Thermalsolequellen, durch die es zu einem renommierten
Zentrum für Herz- und Rheumarehabilitation aufsteigen konnte.
Cappel ist von der Kernstadt Lippstadts kaum noch zu trennen und
geht besonders durch ein innerstädtisch gelegenes Industriegebiet
(Hella KGaA Hueck & Co. Werk 2, Rothe Erde in diese über.
Bedeutsam für den Ort ist das spätestens 1139 erbaute
Prämonstratenserinnenkloster und spätere protestantische,
freiweltliche Damenstift Cappel; politisch wurde es Lippstadt erst
1949 angegliedert.
Lipperode stellte wie Cappel einen der letzten Teile Lippstadts
dar, welcher bis 1949 vom Kreis Detmold verwaltet und erst danach
dem Kreis Lippstadt angegliedert wurde. Für die These, dass
Lipperode der Ursprungsort der Stadtgründer Lippstadts ist, gibt es
keine gesicherten Quellen. Die eigentliche Wasserburg wurde erst
1248 gebaut. Die Dienstleute dieser Wasserburg bildeten die
ursprüngliche Bevölkerung Lipperodes.
Eickelborn ist über die Stadtgrenzen Lippstadts hinaus vor allem
bekannt durch die Psychiatrische Landesklinik, bestehend aus der
Klinik für Psychiatrie und dem Westfälischen Zentrum für
Forensische Psychiatrie. Die Ortsgeschichte geht zurück bis in das
Jahr 1262 und beginnt mit dem Rittergut der Herren von
Ekeneberne.
Benninghausen, welches sich östlich an Eickelborn anschließt,
beherbergt ebenfalls eine Westfälische Klinik für Psychiatrie.
Erstmalig wurde die Ortschaft im 9. Jahrhundert erwähnt, erlangte
jedoch besonders durch ein 1240 erbautes Zisterzienserinnenkloster
Bedeutung, welches 1820 in ein Landarmenhaus umgewandelt wurde und
so die Grundlage für die heutige psychiatrische Klinik
darstellte.
Lohe stellte ursprünglich einen Vorort zum Kloster Benninghausen
dar und ist auch heute noch sehr dörflich geprägt. Erstmals ist es
als „Ruversloh“ 1313 urkundlich erwähnt worden. Der
Menninghof wurde erstmals um 1500 erwähnt und stellt damit eines
der ältesten Bauerngehöfte der Umgebung dar. * Hellinghausen ist im
Westen Lippstadt vorgelagert. Aufgrund einer Sage um ein
„versteinertes Brot“ gehörte dieser 1235 in der Pfarrei
Friedhardtskirchen gegründete Ort im Mittelalter zu den religiösen
Attraktionen der Gegend.
Herringhausen gehörte ebenfalls Friedhardtskirchen an. Das etwas
abseits vom Ortskern gelegene Wasserschloss Herringhausen wurde
zwischen 1720 und 1730 errichtet und dient heute der Familie von
Schorlemer als Herrensitz.
Overhagen ist an der Westseite Lippstadts mit diesem fast
verschmolzen. Auch dieser Ort gehörte ursprünglich zur Pfarrei
Friedhardtskirchen. Das zentral gelegene Wasserschloss Overhagen
beherbergt heute ein staatlich anerkanntes privates Gymnasium sowie
eine Bühne für Theaterstücke.
Esbeck, liegt am linken Lippeufer und wird als „Ebike, das
bei Hörste liegt“ erstmals 1036 erwähnt. Wichtig für die
Geschichte Esbecks ist die Bauernbefreiung durch den Freiherrn vom
Stein 1807.
Dedinghausen wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 9.
Jahrhunderts durch einen Bruder des Bischofs Altfrid von Hildesheim
gegründet und besitzt ebenfalls eine eigene Kirche.
Rixbeck liegt direkt an der Ostseite Lippstadts und ist durch ein
Industriegebiet mit diesem verzahnt. Eine kleine Hügellandschaft,
die „Rixbecker Alpen“, prägt das Ortsbild.
Hörste ist ein Dorf, welches 981 wahrscheinlich aus einer
altsächsischen Ansiedlung an der Lippe entstand. Hörstes
Pfarrkirche St. Martinus existiert bereits seit der Mitte des 12.
Jahrhunderts.
Garfeln, ehemals zum Kreis Büren gehörend, wurde erstmals 1248
urkundlich erwähnt. Der Ort ist stark bäuerlich geprägt und besitzt
keine eigene Kirche.
Rebbeke liegt dem Ortsteil Hörste an der Lippe gegenüber. Es
handelt sich um einen stark landwirtschaftlich geprägten Ortsteil,
dem auch die Ansiedlungen Mettinghausen und Niederdedinghausen
angehören. Erste Bauernfamilien in Rebbeke sind seit 1653
verzeichnet.
Bökenförde liegt im Südosten des Stadtgebietes und stellt ein
ehemaliges Eigengut des Bistums Paderborn mit Mühle und Kirche dar.
Die Pfarrkirche St. Dionysius wurde bereits im 12. Jahrhundert
erbaut und stellt gemeinsam mit der Feldkapelle am
„Brünneken“ seit 400 Jahren einen Wallfahrtsort dar.
Bekannt ist das zu Bökenförde gehörende Wasserschloss
Schwarzenraben, welches 1765 von Johann Matthias Kitz erbaut
wurde.
Der Lipperbruch stellt die jüngste Ortschaft Lippstadts dar und
entstand im Umfeld des ehemaligen Fliegerhorstes nach dem Zweiten
Weltkrieg aus ehemaligen Kasernenanlagen und einigen bäuerlichen
Nebenerwerbshöfen. Die Bevölkerung Lipperbruchs bestand zu Beginn
vorwiegend aus Kriegsflüchtlingen, Vertriebenen und ansässig
gewordenen Soldatenfamilien. Zwischenzeitlich befand sich in
Lipperbruch wieder eine Kaserne (Lipperland-Kaserne), die einen
großen Teil der ehemaligen Kasernenbauten nutzte. Dort war früher
das Transportbatallion 801 stationiert. Im Zuge der
Neustrukturierung der Bundeswehr wurde die Kaserne im Jahr 2007
geschlossen. Seit Anfang März wird ca. die Hälfte des alten
Kasernengeländes von einer Möbelspedition genutzt. Im Kern
Lipperbruchs befindet sich das private Gymnasium Marienschule.
Lippstadt ist die größte Stadt im Kreis Soest. Sie liegt am Fluss
Lippe im nordöstlichen Teil des Kreises zwischen dem südlich
gelegenen Haarstrang sowie dem Münsterland und dem Paderborner Land
und grenzt an die Nachbarkreise Paderborn, Warendorf und
Gütersloh.
Innerhalb des Kreises Soest liegt östlich die Stadt Geseke, südlich
die Stadt Erwitte, südwestlich die Gemeinde Bad Sassendorf und im
Westen die Gemeinde Lippetal. Weiter im Uhrzeigersinn stellen die
zum Kreis Warendorf gehörende Gemeinde Wadersloh, die zum Kreis
Gütersloh gehörende Gemeinde Langenberg und die Stadt Rietberg
sowie die zum Kreis Paderborn gehörenden Städte Delbrück und
Salzkotten die Nachbarn dar.
Zusatzstempel: Landpoststempel CAPPEL über Lippstadt
Cappel ist von der Kernstadt Lippstadts kaum noch zu trennen und
geht besonders durch ein innerstädtisch gelegenes Industriegebiet
(Hella KGaA Hueck & Co. Werk 2, Rothe Erde in diese über.
Bedeutsam für den Ort ist das spätestens 1139 erbaute
Prämonstratenserinnenkloster und spätere protestantische,
freiweltliche Damenstift Cappel; politisch wurde es Lippstadt erst
1949 angegliedert.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934) (schwarzgrün) 20.6.38-9 LIPPSTADT d
abgestempelt.
Beschaffenheit:
Adressat: Röllinghausen Recklinghausen
Die Stadt Recklinghausen liegt im Ruhrgebiet im Nordwesten des
Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Große kreisangehörige
Stadt des bevölkerungsreichsten deutschen Landkreises, des Kreises
Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster, und ist dessen größte
Stadt und Sitz. Recklinghausen ist in der Landesplanung als
Mittelzentrum ausgewiesen.
In Recklinghausen unterscheidet man neben der Kernstadt folgende 13
Stadtteile, wobei es sich hierbei teils um alte Siedlungen, die
1926 dem Stadtgebiet eingegliedert wurden, teils um neu entstandene
Wohngebiete handelt:
Berghausen / Bockholt / Essel / Grullbad / Hillen / Hillerheide /
Hochlar / Hochlarmark / König Ludwig / Röllinghausen / Speckhorn /
Stuckenbusch / Süd / Suderwich / Börste.
Recklinghausen liegt am Nordrand des Industriereviers im so
genannten Emscherland auf der zur Emscherniederung sanft
abfallenden Südabdachung der Lippe-Emscher-Platte. Die höchste
Erhebung im Stadtgebiet ist der Rodelberg mit 124 m ü. NN, die
tiefste Stelle liegt bei der Schule in der Karlstraße (43 m ü. NN).
Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in West-Ost-Richtung
9,5 und in Nord-Süd-Richtung 10,9 km. Der Umfang des Stadtgebiets
beträgt 43 km.
Folgende Städte grenzen an die Stadt Recklinghausen - im
Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt:
Oer-Erkenschwick, Datteln, Castrop-Rauxel, Herten und Marl (alle
Kreis Recklinghausen) sowie im Süden die kreisfreie Stadt
Herne.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
:
Mehr dazu