- Rückseite: geteilt
DER DEUTSCHE RHEIN.
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 27.7.28 6-7 N. nach Alexanderbad
- Hrsg.: Phot. F. G. Zeitz No. 1147 steht vorne in der unteren rechten Ecke
KUNSTVERLAG F: G: ZEIT steht hinten in der Mitte zwischen einem
Ornament mit Weintrauben und Blättern der Trauben
Ansicht: AK Königswinter mit Drachenfels und Passagierschiff
AK-Art: Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Phot. F. G. Zeitz No. 1147 steht vorne in der unteren rechten Ecke
KUNSTVERLAG F: G: ZEIT steht hinten in der Mitte zwischen einem
Ornament mit Weintrauben und Blättern der Trauben
Versanddatum: 27.7.28 6-7 N.
Stempel: Ort nicht erkennbar Stempelabschlag sehr schwach und nicht komplett
Briefmarkenfeld: 1 x 8 Reichspfennig DEUTSCHES REICH \\\\\\\"Dauerserie Köpfe berühmter
Deutscher\\\\\\\" Ludwig van Beethoven (1770 - 1827), Komponist
Briefmarke in der unteren rechten Ecke beschädigt
Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen mit über 40.000 Einwohnern, auf der östlichen Rheinseite gegenüber dem Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg gelegen. Die Stadt liegt zu Füßen des Petersbergs, der als Standort des Bundesgästehauses vielfach Stätte von Konferenzen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung wurde.
Die Stadt liegt am Rhein zwischen Bad Honnef und Bonn-Beuel am Fuße des Petersberges und bietet außerdem Zugang zu Deutschlands meistbestiegenem Berg, dem Drachenfels. Dieser hat mit der Burgruine aus dem 12. Jahrhundert, unterstützt durch die seit 1883 betriebene Zahnradbahn zu seinen Höhen hinauf, Königswinters Namen als Fremdenverkehrsort entscheidend mitgeprägt. Beide Berge gehören zum Naturpark Siebengebirge. Der Rheinsteig, der 2005 eröffnete rechtsrheinische Fernwanderweg, führt von Bonn über den Drachenfels nach Wiesbaden.
Die Lage Königswinter wird durch die Nähe zu Bonn und insbesondere das weniger als fünf Kilometer entfernte Bundesviertel begünstigt, das durch die dort ansässigen nationalen und supranationalen Institutionen wie Bundesministerien, Bundesbehörden, internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen sowie mehreren Global Players einen Arbeitsplatzschwerpunkt darstellt.
Die Hänge der Berge in Königswinter und Oberdollendorf werden seit jeher zum Weinanbau genutzt. Der Ortskern von Königwinter befindet sich auf 50,683° nördlicher Breite und 7,183° östlicher Länge in einer Höhe von 74 Metern über dem mittleren Meeresspiegel. Der höchste Punkt im Stadtgebiet Königswinter liegt bei 461 Metern über NN auf dem Großen Ölberg. Dieser Punkt ist gleichzeitig der höchste Punkt im Rhein-Sieg-Kreis.
Das Stadtgebiet Königswinter erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vom Bonner Stadtbezirk Beuel bis zur Grenze zum Bad Honnefer Stadtteil Rhöndorf mit einer Ausdehnung von circa zehn Kilometern.
In Ost-West-Richtung erstreckt es sich von der rheinland-pfälzischen Gemeinde Buchholz bis zur Grenze in der Mitte des Rheins mit dem Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg. Die Ausdehnung beträgt hier ungefähr 14,5 Kilometer.
Das Stadtgebiet Königswinters streckt sich auf eine Fläche von 76,19 Quadratkilometern aus und besitzt damit die viertgrößte Ausdehnung im Rhein-Sieg-Kreis. Es gliedert sich in einen Berg- und Talbereich mit 56 Ortsteilen:
Altstadt, Bennerscheid, Berghausen, Bockeroth, Boseroth, Dahlhausen, Düferoth, Döttscheid, Eisbach, Eudenbach, Faulenbitze, Frohnhardt, Gratzfeld, Gräfenhohn, Hartenberg, Hasenboseroth, Heisterbach, Heisterbacherrott, Hühnerberg, Hüscheid, Ittenbach, Kellersboseroth, Kochenbach, Komp, Kotthausen, Lahr, Margarethenhöhe, Niederbuchholz, Niederdollendorf, Niederscheuren, Nonnenberg, Oberdollendorf, Oberpleis, Oberscheuren, Oelinghoven, Perlenhardt, Pleiserhohn, Pützstück, Quirrenbach, Rauschendorf, Ruttscheid, Rübhausen, Römlinghoven, Sand, Sandscheid, Sassenberg, Siefen, Sonderbusch, Stieldorf, Stieldorferhohn, Thelenbitze, Thomasberg, Uthweiler, Vinxel, Wahlfeld, Weiler, Willmeroth.
14 Ortsteile in der Bergregion werden auch mit der inoffiziellen Bezeichnung Oberhau zusammengefasst.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Königswinter. Sie werden im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend, genannt:
Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Beuel), Stadt Sankt Augustin (Rhein-Sieg-Kreis), Stadt Hennef (Rhein-Sieg-Kreis), Gemeinde Buchholz (Verbandsgemeinde Asbach, Landkreis Neuwied), Stadt Bad Honnef (Rhein-Sieg-Kreis), Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Bad Godesberg).
Der Drachenfels ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein zwischen Königswinter und Bad Honnef. Er ist mit einer Höhe von 321 m ü. NN selbst für das Siebengebirge nur ein mittelgroßer Berg, jedoch aufgrund seiner markanten Erscheinung über dem Rheintal, der Ruine der Burg Drachenfels auf seinem Gipfel und seiner frühen touristischen Erschließung der bekannteste. Er entstand als Vulkandom und ist eine so genannte Quellkuppe. Bei dieser Art des Vulkanismus kann aufsteigende Magma nicht die Erdoberfläche durchbrechen und erstarrt darunter.
Am Hang über der Stadt Königswinter befindet sich das Schloss Drachenburg. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein. Der Abbau wurde erst 1836 durch Teilankauf durch die preußische Regierung gestoppt. Dies wird fälschlicherweise häufig als die erste staatliche Naturschutzmaßnahme bezeichnet (der Bamberger Hain wurde zum Beispiel bereits 1824 unter staatlichen Schutz gestellt).
Die Ruine des dreistöckigen Bergfrieds auf dem Drachenfels ist das Wahrzeichen des Siebengebirges. Die Burganlage wurde nach 1138 vom Kölner Erzbischof Arnold begonnen und etwa 1167 fertiggestellt. Außer dem Bergfried bestand die Burg ursprünglich aus Palas, Kapelle und Dienstbotenwohnungen. Sie diente zur Absicherung des Kölner Gebietes nach Süden hin.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg im Jahre 1634 vom Kurfürsten von Köln geschleift und anschließend nicht mehr aufgebaut. Vom Palas ist nur noch ein Mauerstück mit Fensteröffnung („Kölner Fenster“) erhalten. Einer der letzten der Linie der Burggrafen vom Drachenfels starb 1530. Graf Heinrich wurde in der Klosterkirche von Heisterbach in der dortigen Familiengruft beerdigt. Sein Grabstein wurde bei der Zerstörung des Klosters Heisterbach gerettet und ist heute an der ab 1903 erbauten Kirche St. Mariä Heimsuchung in Rhöndorf zu sehen.
Damals wie heute gibt es wenige Familien, die den Namen von Drachenfels sowie das Adelsgeschlecht weiterführen.
Adressat: Alexanderbad
Bad Alexandersbad ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Tröstau. Bad Alexandersbad ist ein Mineral- und Moorheilbad.
Es existieren folgende Ortsteile: Dünkelhammer, Kleinwendern, Sichersreuth, Tiefenbach
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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