- Rückseite: geteilt
oben: Postkarte Schrift in grüner Farbe von links nach rechts
lesbar
darunter zentriert ==================================== von unten
nach oben in grüner Farbe
vorne oben rechts: Oberried. steht vorne von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe lesbar
vorne unten rechts: Inneres der Kirche steht vorne von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe lesbar
vorne links Kartenbreite zentriert: Verlag K. Zanger, Freiburg i.
B. steht vorne von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
lesbar
- Gelaufen: JA OBERRIED (BREISGAU) nach Mainz mit 1 x 5 PF
DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) 16. 11.
11. 4 - 5N. OBERRIED (BREISGAU) angestempelt.
- Jahr: 16. 11. 11. 4-5N. OBERRIED (BREISGAU) nach Mainz mit 1 x 5
PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) 16.
11. 11. 4 - 5N. OBERRIED (BREISGAU) angestempelt.
- Hrsg.: Verlag K. Zanger, Freiburg i. B. steht vorne auf der
linken Seite von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
lesbar
- Ansicht: AK Oberried Inneres der Kirche Mehrbild 2 Bilder 16. 11.
11. 4 - 5N. OBERRIED (BREISGAU) nach Mainz mit 1 x 5 PF DEUTSCHES
REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) 16. 11. 11. 4 -
5N. OBERRIED (BREISGAU) angestempelt
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Verlag K. Zanger, Freiburg i. B. steht vorne auf der
linken Seite von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
lesbar
- Versanddatum: 16. 11. 11. 4 - 5N.
- Stempel: 16. 11. 11. 4 - 5N. OBERRIED (BREISGAU) angestempelt
Nachbargemeinden von Oberried sind:
Oberried ist eine deutsche Gemeinde im Landkreis
Breisgau-Hochschwarzwald des Landes Baden-Württemberg.
Zur Gemeinde Oberried mit den bis in die 1970er Jahre
selbstständigen Gemeinden, St. Wilhelm, Schauinsland und Zastler
gehören 53 Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser. Zur Gemeinde
Oberried in den Grenzen von 1973 gehören das Dorf Oberried, der
Gemeindeteil Weilersbach und die Zinken Geroldstal, Hintertal,
Obertal und Vörlinsbach. Zur ehemaligen Gemeinde St. Wilhelm
gehören die Zinken Katzensteig und Wittenbach, das Gehöft
Gfällmatte und die Wohnplätze Erlenbach(erhütte), Hinterer
Schneeberg, Schmelzplatz, Steinwasen (t.w. auch zum Gemeindeteil
Schauinsland), Stübenwasen, Vorderer Schneeberg und Vordertal. Zur
ehemaligen Gemeinde Schauinsland gehören das Dorf Hofsgrund, die
Zinken Brenden, Gegendrum, Holzarbeit, Rain, Steinwasen (t.w. auch
zum Gemeindeteil St. Wilhelm) und Talbach, die Höfe Bodenmatte,
Lochmatte und Poche und die Wohnplätze Halde(n) und Muggenmatte
(Schneeloch). Zur ehemaligen Gemeinde Zastler gehören die Höfe
Adamshof, Burghardtshof, Gassenbauernhof, Glaserhausenhof,
Jockelehof und –berghaus, Mederlehof, Schweizerhaus,
Schweizerhof, Stefansgütle, Stollenbacherhof und Winterhalterhof
und Schmiede und die Wohnplätze Antoniushäusle, Breiterackerhaus,
Bürstenholzfabrik, Försterhaus, Holzmacherhaus, Kleislehof,
Krummholzengütle, Mederleberghaus, Roteck, Schulhaus,
Taddäushäusle, Weilersbacher Viehhütte und Zähringerhaus. Im
Gemeindeteil St. Wilhelm liegt die abgegangene Burg Wilde
Schneeburg.
Oberried liegt im südlichen Dreisamtal und zieht sich mit seinem
Gemeindegebiet bis zu den höchsten Bergen des Schwarzwalds:
Feldberg, Toter Mann, Hinterwaldkopf, Schauinsland. Das Oberrieder
Tal mit seinem Flüsschen Brugga im Westen zieht sich östlich vom
Schauinsland hinauf bis zum Pass Notschrei. Von ihm zweigen des
Zastlertal mit dem Osterbach und das St. Wilhelmer Tal nach Osten
Richtung Feldberg / Toter Mann ab. Der Ortsteil Hofsgrund liegt in
einer Mulde südlich des Schauinsland-Gipfels.
Das „Tal ob dem Ried“ wurde wohl seit dem frühen 12.
Jahrhundert besiedelt. Im Rotulus Sanpetrinus wird am Anfang des
13. Jahrhunderts ein Besitz des Klosters St. Peter in Obirrieth
erwähnt. Die Herren von Tengen - ein im westlichen Hegau
beheimatetes Geschlecht - übertrugen im Jahre 1237 ihren
Lehensbesitz im Oberrieder Tal den Nonnen von Günterstal unter der
Bedingung, dort ein Kloster zu bauen. So wurde dort 1237 ein
Zisterzienserinnen-Kloster erbaut, das aber schon 1252 an die
Wilhelmiten überging. Nachdem die Vogteirechte über Oberried an die
Schnewelins übergegangen waren, fielen sie 1496 an die Stadt
Freiburg im Breisgau. 1507 wurde das Kloster aufgegeben, aber 1679
neu errichtet. 1684–1687 wurden die heute noch bestehenden
Klostergebäude errichtet, die barocke Klosterkirche wurde 1699
geweiht. 1724 übernahmen die Benediktiner aus St. Blasien das
Kloster und führten es als Priorat weiter.
1806 fiel Oberried im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an
das neu errichtete Großherzogtum Baden. Dort wurde es zunächst dem
Landamt Freiburg II, ab 1819 dem vereinigten Landamt Freiburg
zugeteilt. Seit 1939 gehörte Oberried zum Landkreis Freiburg, bevor
es im Zuge der Kommunalreform der 1970er Jahre in den neuen
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald kam.
Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn von Norden):
Kirchzarten / Buchenbach / Breitnau / Hinterzarten / Feldberg
(Schwarzwald) im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Todtnau im Landkreis Lörrach.
Münstertal/Schwarzwald (Breisgau-Hochschwarzwald).
die Stadt Freiburg im Breisgau.
Nachbargemeinden von Oberried sind:.
Kirchzarten / Todtnau / Stegen / Merzhausen / Münstertal / Freiburg
/ Ehrenkirchen / Gundelfingen / Titisee-Neustadt / Schallstadt /
Waldkirch / Staufen / Denzlingen / Sankt Blasien / Bad Krozingen /
March / Emmendingen / Müllheim / Villingen-Schwenn. / Lörrach.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) 16. 11. 11. 4 - 5N. OBERRIED (BREISGAU)
angestempelt
- Beschaffenheit:
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Oberried ist eine deutsche Gemeinde im Landkreis
Breisgau-Hochschwarzwald des Landes Baden-Württemberg.
Zur Gemeinde Oberried mit den bis in die 1970er Jahre
selbstständigen Gemeinden, St. Wilhelm, Schauinsland und Zastler
gehören 53 Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser. Zur Gemeinde
Oberried in den Grenzen von 1973 gehören das Dorf Oberried, der
Gemeindeteil Weilersbach und die Zinken Geroldstal, Hintertal,
Obertal und Vörlinsbach. Zur ehemaligen Gemeinde St. Wilhelm
gehören die Zinken Katzensteig und Wittenbach, das Gehöft
Gfällmatte und die Wohnplätze Erlenbach(erhütte), Hinterer
Schneeberg, Schmelzplatz, Steinwasen (t.w. auch zum Gemeindeteil
Schauinsland), Stübenwasen, Vorderer Schneeberg und Vordertal. Zur
ehemaligen Gemeinde Schauinsland gehören das Dorf Hofsgrund, die
Zinken Brenden, Gegendrum, Holzarbeit, Rain, Steinwasen (t.w. auch
zum Gemeindeteil St. Wilhelm) und Talbach, die Höfe Bodenmatte,
Lochmatte und Poche und die Wohnplätze Halde(n) und Muggenmatte
(Schneeloch). Zur ehemaligen Gemeinde Zastler gehören die Höfe
Adamshof, Burghardtshof, Gassenbauernhof, Glaserhausenhof,
Jockelehof und –berghaus, Mederlehof, Schweizerhaus,
Schweizerhof, Stefansgütle, Stollenbacherhof und Winterhalterhof
und Schmiede und die Wohnplätze Antoniushäusle, Breiterackerhaus,
Bürstenholzfabrik, Försterhaus, Holzmacherhaus, Kleislehof,
Krummholzengütle, Mederleberghaus, Roteck, Schulhaus,
Taddäushäusle, Weilersbacher Viehhütte und Zähringerhaus. Im
Gemeindeteil St. Wilhelm liegt die abgegangene Burg Wilde
Schneeburg.
Oberried liegt im südlichen Dreisamtal und zieht sich mit seinem
Gemeindegebiet bis zu den höchsten Bergen des Schwarzwalds:
Feldberg, Toter Mann, Hinterwaldkopf, Schauinsland. Das Oberrieder
Tal mit seinem Flüsschen Brugga im Westen zieht sich östlich vom
Schauinsland hinauf bis zum Pass Notschrei. Von ihm zweigen des
Zastlertal mit dem Osterbach und das St. Wilhelmer Tal nach Osten
Richtung Feldberg / Toter Mann ab. Der Ortsteil Hofsgrund liegt in
einer Mulde südlich des Schauinsland-Gipfels.
Das „Tal ob dem Ried“ wurde wohl seit dem frühen 12.
Jahrhundert besiedelt. Im Rotulus Sanpetrinus wird am Anfang des
13. Jahrhunderts ein Besitz des Klosters St. Peter in Obirrieth
erwähnt. Die Herren von Tengen - ein im westlichen Hegau
beheimatetes Geschlecht - übertrugen im Jahre 1237 ihren
Lehensbesitz im Oberrieder Tal den Nonnen von Günterstal unter der
Bedingung, dort ein Kloster zu bauen. So wurde dort 1237 ein
Zisterzienserinnen-Kloster erbaut, das aber schon 1252 an die
Wilhelmiten überging. Nachdem die Vogteirechte über Oberried an die
Schnewelins übergegangen waren, fielen sie 1496 an die Stadt
Freiburg im Breisgau. 1507 wurde das Kloster aufgegeben, aber 1679
neu errichtet. 1684–1687 wurden die heute noch bestehenden
Klostergebäude errichtet, die barocke Klosterkirche wurde 1699
geweiht. 1724 übernahmen die Benediktiner aus St. Blasien das
Kloster und führten es als Priorat weiter.
1806 fiel Oberried im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an
das neu errichtete Großherzogtum Baden. Dort wurde es zunächst dem
Landamt Freiburg II, ab 1819 dem vereinigten Landamt Freiburg
zugeteilt. Seit 1939 gehörte Oberried zum Landkreis Freiburg, bevor
es im Zuge der Kommunalreform der 1970er Jahre in den neuen
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald kam.
Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn von Norden):
Kirchzarten / Buchenbach / Breitnau / Hinterzarten / Feldberg
(Schwarzwald) im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Todtnau im Landkreis Lörrach.
Münstertal/Schwarzwald (Breisgau-Hochschwarzwald).
die Stadt Freiburg im Breisgau.
Nachbargemeinden von Oberried sind:.
Kirchzarten / Todtnau / Stegen / Merzhausen / Münstertal / Freiburg
/ Ehrenkirchen / Gundelfingen / Titisee-Neustadt / Schallstadt /
Waldkirch / Staufen / Denzlingen / Sankt Blasien / Bad Krozingen /
March / Emmendingen / Müllheim / Villingen-Schwenn. / Lörrach.
- Adressat: Mainz
Mainz, gegenüber der Mündung des Mains am Rhein gelegen, ist
Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt in Rheinland-Pfalz.
Mainz ist Sitz einer Universität, eines römisch-katholischen
Bistums sowie mehrerer Fernseh- und Rundfunkanstalten, wie des
Südwestrundfunks und Zweiten Deutschen Fernsehens, und versteht
sich als eine Hochburg der rheinischen Fastnacht. Die größte
Nachbarstadt ist Wiesbaden. Im etwas größeren Umkreis liegen die
Großstädte und -räume Frankfurt am Main, Darmstadt, Ludwigshafen
und Mannheim.
Mainz ist eines der fünf Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz und
bildet mit Wiesbaden ein länderübergreifendes Doppelzentrum. Die
Einwohnerzahl der Stadt Mainz überschritt im ersten Jahrzehnt des
20. Jahrhunderts die Grenze von 100.000, wodurch die Stadt zur
Großstadt wurde.
Das Stadtgebiet von Mainz ist in 15 Ortsbezirke aufgeteilt. Jeder
Ortsbezirk hat einen aus jeweils 13 direkt gewählten Mitgliedern
bestehenden Ortsbeirat und einen ebenfalls direkt gewählten
Ortsvorsteher, der Vorsitzender des Ortsbeirats ist. Der Ortsbeirat
ist zu allen wichtigen Fragen, die den Ortsbezirk berühren, zu
hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann
jedoch dem Gemeinderat der Gesamtstadt Mainz. Daneben gibt es
sieben Planungsbereiche, 65 Stadtbezirke sowie 183 Statistische
Bezirke, die gleichzeitig den Stimmbezirken entsprechen.
Stadtteile von Mainz sind:
Altstadt / Bretzenheim / Drais / Ebersheim / Finthen / Gonsenheim /
Hartenberg-Münchfeld / Hechtsheim / Laubenheim / Lerchenberg /
Marienborn / Mombach / Neustadt / Oberstadt / Weisenau.
Ehemals selbständige Gemeinden und Gemarkungen, die in die Stadt
Mainz eingegliedert wurden. Die einzelnen Eingemeindungen sind in
der Tabelle unter diesem Abschnitt nachvollziehbar. Die Abtretung
der rechtsrheinischen Vororte nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
durch weitere Eingemeindungen von 1969 wieder ausgeglichen. Ab 1962
entstand mit dem Lerchenberg sogar ein völlig neuer Stadtteil.
Selenhofen / Vilzbach/ Zahlbach / Mombach / Kastel und Amöneburg /
Kostheim / Bretzenheim / Weisenau / Bischofsheim /
Ginsheim-Gustavsburg / Gonsenheim / Drais / Ebersheim / Finthen /
Hechtsheim / Laubenheim / Marienborn.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Mainz, sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Rechtsrheinisch (Hessen):
Landeshauptstadt Wiesbaden (kreisfreie Stadt, einschließlich der
ehemaligen Mainzer Stadtteile Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim und
Mainz-Amöneburg (siehe hierzu auch AKK-Konflikt) sowie die
ehemaligen Mainzer Stadtteile Ginsheim und Gustavsburg, die nunmehr
die hessische Gemeinde Ginsheim-Gustavsburg bilden (Kreis
Groß-Gerau).
Linksrheinisch die zum Landkreis Mainz-Bingen gehörigen
Gemeinden:
Bodenheim, Gau-Bischofsheim und Harxheim (Verbandsgemeinde
Bodenheim), Zornheim, Nieder-Olm, Ober-Olm, Klein-Winternheim und
Essenheim (alle Verbandsgemeinde Nieder-Olm), Wackernheim und
Heidesheim am Rhein (Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein) und
Budenheim (verbandsfreie Gemeinde).
Nachbargemeinden von Mainz sind:
Ginsheim-Gustavsburg / Bischofsheim / Hochheim / Bodenheim /
Budenheim / Wiesbaden / Walluf / Nackenheim / Heidesheim /
Flörsheim / Nieder-Olm / Eltville / Rüsselsheim / Trebur / Hofheim
/ Ingelheim / Groß Gerau / Taunusstein / Darmstadt / Frankfurt.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Mehr dazu