- Rückseite: geteilt
Vorne unten links: Göttingen. Hirtenbrunnen Schrift in weisser
Farbe
- Gelaufen(20b) GÖTTINGEN 2 n Werbestempel Von früh bis spät in
Ihrem Dienste steht die Post in einem Quadrat in 4 Zeilen nach
Misburg bei Hannover mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN 2 n
abgestempelt.
- Jahr: 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN 2 n Werbestempel Von früh bis
spät in Ihrem Dienste steht die Post in einem Quadrat in 4 Zeilen
nach Misburg bei Hannover mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2.
Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963),
1. Bundespräsident (grün) 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN 2 n
abgestempelt.
- Hrsg.: -------------------------------------------------- hinten
Kartenmitte von unten nach oben schwarzer Farbe
- Ansicht: AK Göttingen. Hirtenbrunnen 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN
2 n Werbestempel Von früh bis spät in Ihrem Dienste steht die Post
in einem Quadrat in 4 Zeilen nach Misburg bei Hannover mit 1 x 10
PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 22.3.61 - 21
(20b) GÖTTINGEN 2 n abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 11 cm
- Hersteller: --------------------------------------------------
hinten Kartenmitte von unten nach oben in schwarzer Farbe
- Versanddatum: 22.3.61 - 21
- Stempel: 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN 2 n
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
Werbestempel: Von früh bis spät in Ihrem Dienste steht die Post in
einem Quadrat in 4 Zeilen
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 22.3.61 - 21 (20b) GÖTTINGEN 2 n
abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
Adressat: Misburg bei Hannover
Misburg-Anderten [ˈmɪsburg] ist der 5. Stadtbezirk von
Hannover. Er hat 31.836 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen
Misburg-Nord (21.529 Ew.), Misburg-Süd (2.667 Ew.) und Anderten
(7.640 Ew.)
Das erstmalig 1365 urkundlich erwähnte Misburg entwickelte sich im
19. Jahrhundert durch die sich hier ansiedelnde Zementindustrie von
einem kleinen Dorf zu einer industriell geprägten Gemeinde. 1963
zur Stadt erklärt wurde Misburg 1974 im Zuge der niedersächsischen
Kommunalreform nach Hannover eingemeindet und besteht heute aus den
Stadtteilen Misburg-Nord und -Süd.
Der Stadtteil wird im Nordosten begrenzt durch den Misburger Wald
und die Autobahn A 2, im Osten durch die parallel zur Autobahn A 7
verlaufende Stadtgrenze, im Süden durch den Stichkanal zum
Misburger Hafen und im Nordwesten durch die Straßen Gundelrebe und
Bollnäser Straße und weiter südwestlich des Mittellandkanals
parallel zum Kauzenwinkelhag, die Straßen Milanstraße, Am
Stadtrand, westlich der Grenzstraße und von dort in südlicher
Richtung bis zur Eisenbahnstrecke.
Im Mai 2010 erhält Misburg-Nord Anschluss an die Stadtbahn, die
Streckenverlängerung von Lahe bis zum neuen Endpunkt an der
Schierholzstraße befindet sich derzeit in Bau. Von 1901 bis 1955
war Misburg bereits an das Straßenbahnnetz von Hannover
angeschlossen. Die Feinerschließung Misburgs und die Verbindung mit
Nachbar-Orten und -Ortsteilen übernehmen drei Buslinien, die 19
Haltestellen bedienen.
Im Stadtteil gibt es drei Grundschulen (Mühlenweg, Pestalozzischule
I, Kardinal-Galen-Schule), die Realschule Misburg sowie das
Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg.
Der Stadtteil wird begrenzt durch den Mittellandkanal, den
Stichkanal zum Misburger Hafen, die Eisenbahnstrecke nach Lehrte
und die Stadtgrenze im Osten. Er ist geprägt durch die hier
ansässige Zementindustrie. An der Grenze zu Anderten befindet sich
die S-Bahn-Station Hannover Anderten-Misburg.
Einer Legende zufolge ist Misburg nach der Burg des Ritters Miß
benannt. Diese Burg soll einst an der Stelle gestanden haben, an
der heute die Straße „Hinter der Alten Burg“ liegt. Bis
1947 waren dort zum Teil noch Sandwälle vorhanden. Der eigentliche
Standort der Burg wird auf dem Gelände der jetzigen St.-Anna-Kirche
vermutet, da bei deren Bau in den 1950er Jahren nicht nur wuchtige
Grundmauerreste, sondern auch große und behauene Sandsteinquader
freigelegt wurden. Wegen des schnell fortschreitenden Baus der
Kirche konnte das Gelände nicht weiter untersucht werden.
Anderen Quellen zufolge entstammt das Wort „Mis“ einem
inzwischen verschwundenen, durch das Hochdeutsche verdrängten,
lokalen Dialekt und bedeutet schlicht „Moor“. Dadurch
wird Misburg zur Burg im Moor.
Die erste Erwähnung Misburgs fand 1365 statt, als Herzog Wilhelm zu
Braunschweig und Lüneburg der Stadt Hannover ein Privileg erteilt
hat. Im Originalwortlaut der Urkunde wird das Altwarmbüchener Moor,
das zwischen Altwarmbüchen, dem Misburger (Mudzborgher) Holz und
Lahe liegt, zum Torfstechen für die Stadt Hannover und seine Bürger
freigegeben.
Misburg war 1525 eine Bauernsiedlung mit etwa 25 Einwohnern, deren
Höfe sich auf dem Gebiet der heutigen Anderter Straße befanden,
zwischen der heutigen Waldstraße und der Kreisstraße. In dieser
Zeit wurde die "Mudzborch" aufgegeben und verfiel. 1585 hatte das
Dorf sieben Hofstellen, die sich bis 1800 auf 18 erweiterten.
Misburgs Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde
entscheidend durch den Sozialdemokraten Gustav Bratke geprägt. Der
gelernte Lithograph kam 1910 nach Misburg und arbeitete hier
zunächst als Lagerhalter im Konsumverein, bald gemeinsam mit seiner
Ehefrau als dessen Geschäftsführer. Seit 1912 gehörte er für die
SPD dem Misburger Gemeinderat an, ein Ereignis, das er später mit
den Worten kommentierte:
„Als ich vor 40 Jahren zum ersten Male in die
Gemeindevertretung Misburgs gewählt wurde, da wusste ich nicht, daß
diese Wahl mein ganzes späteres Leben beeinflussen
würde.“
1919 wurde er Gemeindevorsteher (Bürgermeister) von Misburg und
1920 SPD-Abgeordneter im Provinziallandtag der preußischen Provinz
Hannover; 1926 außerdem Vorsitzender der Provinzialverwaltung.
Gustav Bratkes Kommunal- und Sozialpolitik war durch eine
Verbindung von Industrieansiedlung und kommunalen Investitionen
gekennzeichnet. Er ließ die Gemeinde Bauland ankaufen, so dass es
ihm gelang, 1931 die Ansiedlung der Erdöl-Raffinerie Deurag-Nerag
in Misburg zu bewirken. Er ließ 154 gemeindeeigene Wohnhäuser sowie
250 Wohnungen in Misburg bauen und förderte den Eigenheimbau.
1925/26 folgte der Bau des eigenen Wasserwerks durch den
Architekten Friedrich Fischer, der ersten Kanalisation und von zwei
Kläranlagen, 1926 des Jugendheims ebenfalls durch Friedrich
Fischer. Während der Weltwirtschaftskrise sorgte er für die
Einrichtung einer Volksküche in der damaligen Turnhalle. Zu dieser
Zeit waren von den damals circa 7.000 Einwohnern Misburgs rund
2.000 arbeitslos. 1933 musste Gustav Bratke alle politischen Ämter
aufgeben.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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