- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 28.9.37 -15 BOPPARD Perle des Rh. nach Hamm Westfalen
- Hrsg: Photo u. Postkartenvertrieb Fritz Wagner, Heimbach-Weis b.
Engers Rh. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
nach rechts
7616 hinten untere rechte Ecke
- Ansicht: AK 1806 Die romantische MArksburg in Braubach, Rhein
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Photo u. Postkartenvertrieb Fritz Wagner,
Heimbach-Weis b. Engers Rh. steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift nach rechts
7616 hinten untere rechte Ecke
- Versanddatum: 28.9.37 -15
- Stempel: BOPPARD Perle des Rh.
Boppard ist eine verbandsfreie Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes
Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die
Stadt ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und geprägt
vom Weinbau.
Boppard liegt am oberen Mittelrhein dem sogenannten Mittelrheintal.
Diese charakteristische, enge Talform entstand durch Tiefenerosion
des Rheins. Das Obere Mittelrheintal gehört seit 2002 zum
Weltkulturerbe der UNESCO. Der Rhein bildet auf einer Länge von
siebzehn Kilometern die östliche Grenz der Stadt. An ihm liegen die
Stadtteile Hirzenach, Bad Salzig und Boppard.
Direkt nördlich von Boppard macht der Rhein seine größte Schleife.
Diese trägt den Namen Bopparder Hamm. Jedoch bezeichnet man meist
mit diesem Begriff das dort befindliche Weinanbaugebiet. Der
bekannteste Aussichtsplatz über diese Rheinschleife ist der
Vierseenblick. Dieser erhielt, da dort zwei Hügel den Blick so
einschränken, dass man den Rhein als vier voreinander getrennte
Seen wahrnimmt. Der Bopparder Stadtwald ist mit einer Fläche von
43,6 km² der zweitgrößte in Rheinland-Pfalz.
Die Stadt Boppard gehört seit 1969 zum Rhein-Hunsrück-Kreis und ist
der nördlichste Berzik dessen. Das nächste Oberzentrum ist Koblenz,
welches zirka zweiundzwanzig Kilometer entfernt ist.
Seit 1976 besteht Boppard aus zehn Ortsbezirken, welche mit eigenen
Ortsbeiräten und Ortsvorstehern vertreten werden. Einige der
Ortsbezirke besitzen noch eigene Ortsteile, welche keine eigenen
Vertretungen haben.
Boppard mit Ortsteil Buchenau (und Gewerbegebiet Hellerwald) / Bad
Salzig (Kurort, Indikationen: Magen-, Darm-, Leber-, Galle- und
Stoffwechselkrankheiten, auch Anschlußheilbehandlungen) / Buchholz
mit Ortsteil Ohlenfeld / Herschwiesen mit Ortsteil Windhausen
(barocke Pfarrkirche St. Pankratius) / Hirzenach (romanische
Pfeilerbasilika aus dem 11. Jh., mit ältestem gotischen Chor
Deutschlands) / Holzfeld / Oppenhausen mit Ortsteil Hübingen /
Rheinbay / Udenhausen (Wichtige Personen: Norbert Roos
(Schmiedewirt)) / Weiler mit Ortsteil Fleckertshöhe.
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pfennig DEUTSCHES REICH
"Hindeburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (schw´grün)
Die Marksburg ist eine Höhenburg oberhalb der Stadt Braubach am
Rhein, von der sie ihren ursprünglichen Namen Burg Brubach bezog.
Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die
einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein.
Der Bau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente
anfänglich auch als Zollburg.
Mit ihrem heutigen Aussehen gilt sie als die mittelalterliche Burg
schlechthin und ist Vorbild für viele Phantasie-Burgen,
insbesondere als Spielzeug-Burganlagen. Von der Marksburg erschien
zum Beispiel ein Kartonmodellbaubogen, bei dem allerdings nur die
Kernburg (ohne die Batterie-Bauten im Vorhof) abgebildet wurde.
In den 1990ern wurde die Burg im Deutschen Kulturdorf Ueno auf der
japanischen Insel Miyako-jima originalgetreu ohne Torhaus und
Zwinger nachgebaut, nachdem der ursprünglich geplante Verkauf,
Abtransport und Neuaufbau auf Miyako-jima vom Eigentümer der Burg
abgelehnt wurde.
Seit 2002 ist die Marksburg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes
Mittelrheintal.
Ursprünglich hieß die Burg nach dem Ort am Fuße des Burgbergs Burg
Brubach, in diversen Schreibweisen (Burgk Brubach, Burch Brubach,
Burg Brubach. 1437 wird die Burgkapelle Sankt Markus erstmals
erwähnt, da Philipp I. der Ältere von Katzenelnbogen der Burg einen
Altar stiftete. Im Jahr 1574 wird die Burg zur Unterscheidung von
der neuen zweiten Anlage am Rheinufer, der Philippsburg, urkundlich
erstmals „Sankt Marxpurgk“ genannt, auch der Name
Markusburch wird verwendet. Weitere Namensänderungen finden sich
1581 als Markenburch zu Braubach und 1583 Schloss Marxburg (auch
„altes Schloss“ genannt).[1] 1646/55 hieß die Anlage
bei Matthäus Merian ebenfalls Marxburg. Die Schreibweise hielt sich
bis Anfang des 20. Jahrhunderts.[2] Die in diesem Zusammenhang
existierende Sage zur Namensgebung „Wie die Marksburg zu
ihrem Namen kam“, in welcher der Evangelist Markus als Retter
der Burg und ihrer Bewohner auftritt und so zum Namenspatron wird,
ist keine gesicherte Realität, vor allem nicht, was die Umbenennung
anbetrifft.[3] Um diese Zeit war in Braubach und Umgebung sowie auf
der gleichnamigen Burg bereits ein halbes Jahrhundert lang die
Reformation eingeführt. Seit 1525 war demnach kein katholischer
Burgkaplan mehr dort im Amt.
- Adressat: Hamm Westfalen
Hamm (lateinisch Hammona) ist eine kreisfreie Stadt im Zentrum
Nordrhein-Westfalens. Die Stadt liegt im Nordwesten des
Regierungsbezirks Arnsberg und am Ostrand des Ruhrgebiets. Sie wird
von der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen und ist
Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe sowie dem
Regionalverband Ruhr. Das Stadtgebiet erreichte nach mehreren
Gebietsreformen am 1. Januar 1975 seine heutige Ausdehnung.
Zeitgleich überschritt Hamm die statistische Bemessungsgrenze von
100.000 Einwohnern und erlangte den Großstadtstatus. Heute hat Hamm
gut 180.000 Einwohner (Stand: Ende 2007) und belegt damit den 42.
Platz der größten deutschen Städte. Die Stadt ist Sitz des größten
deutschen Oberlandesgerichts, des Oberlandesgerichts Hamm. Der
Wahlspruch Hamms lautet: „Hamm, eine l(i)ebenswerte
Stadt!“.
Hamm liegt im Osten des Ruhrgebiets und im Herzen Westfalens.
Naturräumlich ist die Stadt der Westfälischen Bucht und den
Lippeniederungen zuzuordnen. Die Hammer Stadtbezirke erstrecken
sich nördlich und südlich der Lippe, die die Stadt und ihr Zentrum
von Osten kommend nach Westen auf einer Länge von 30,665 km
durchfließt. Sie nimmt östlich der Innenstadt die Ahse als einen
linken Nebenfluss auf. Diese ist das zweitgrößte Fließgewässer auf
dem Stadtgebiet. Ihr Lauf wurde 1913 aus der westlichen Innenstadt
heraus nach Osten verlegt, wo er heute im Kurpark den Düker
erreicht, der die Ahse unter dem Datteln-Hamm-Kanal der Lippe
zuführt. Der höchste Punkt im Stadtgebiet befindet sich an der
Straße „In der Sommerbree“ im nordwestlichen
Stadtbezirk Bockum-Hövel und ist eingemessen auf 100,5 m ü. NN
(Quelle: Karte des Internetauftrittes der Stadt Hamm). Nur wenige
Meter außerhalb der Stadtgrenze bilden der Kurricker Berg und der
Homberg höhere Erhebungen. Das Stadtgebiet wird dabei nördlich und
südlich von den Lippehöhen durchzogen, die das Flusstal und die
Lippeniederungen begrenzen. Der niedrigste Punkt liegt südlich der
Lippe („Am Lausbach“ auf 37,7 m ü. NN). Die Stadtgrenze
ist 104,0 km lang. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt
in Nord-Süd-Richtung 18,2 km und in West-Ost-Richtung 21,9 km.
Die unten aufgelisteten Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Hamm. Die Aufzählung beginnt im Osten und setzt sich im
Uhrzeigersinn fort:
Gemeinde Lippetal (5,7 km), Gemeinde Welver (19,4 km), Stadt Werl
(8,1 km) (alle Kreis Soest (33,2 km)), Stadt Unna (0,3 km),
Gemeinde Bönen (19,3 km), Stadt Kamen (2,4 km), Stadt Bergkamen
(5,7 km) und Stadt Werne (14,0 km) (alle Kreis Unna (41,7 km)),
Gemeinde Ascheberg (5,2 km) (Kreis Coesfeld) sowie Stadt
Drensteinfurt (9,0 km) und Stadt Ahlen (14,9 km) (beide Kreis
Warendorf [23,9 km]).
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die Länge der gemeinsamen
Stadtgrenze. Die Stadtgrenze von Hamm hat dabei eine Gesamtlänge
von 104 km.
Die nächstgelegenen Großstädte sind Münster etwa 34 km nördlich der
Stadtgrenze, Dortmund etwa 30 km südwestlich, Hagen etwa 43 km
südlich, Paderborn etwa 64,5 km östlich und Bielefeld etwa 62 km
nordöstlich
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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