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Der R-Eilbrief wurde am 11.1.1991 im PA Burg 2 gestempelt und trägt einen R-Zettel mit den Ziffer 001 nach der PA-Bezeichnung. Für mich stellt sich die Frage, was bedeutet die "001"? Es besteht die Vermutung, dass es sich dabei um einen Selbstbucher handeln könnte. Als Absender ist eine private Anschrift angegeben.
Wenn es sich tatsächlich um einen R-Zettel für einen Selbstbucher handeln sollte, dann war die Verwendung dieses R-Zettels 1991 wahrscheinlich ein Aufbrauch durch die Post. Wer kann darüber Auskunft geben? Welcher Selbstbucher stand für die "001"? Gab es in Burg 2 weitere Selbstbucher "002" usw.?
Der R-Eilbrief wurde am 11.1.1991 im PA Burg 2 gestempelt und trägt einen R-Zettel mit den Ziffer 001 nach der PA-Bezeichnung. Für mich stellt sich die Frage, was bedeutet die "001"? Es besteht die Vermutung, dass es sich dabei um einen Selbstbucher handeln könnte. Als Absender ist eine private Anschrift angegeben.
Wenn es sich tatsächlich um einen R-Zettel für einen Selbstbucher handeln sollte, dann war die Verwendung dieses R-Zettels 1991 wahrscheinlich ein Aufbrauch durch die Post. Wer kann darüber Auskunft geben? Welcher Selbstbucher stand für die "001"? Gab es in Burg 2 weitere Selbstbucher "002" usw.?
Für mich stellt sich die Frage, ob die Zettel und der Stempel nicht erst später angebracht wurden, da die Gebühr für diesen Brief meiner Meinung nach 4,20 DM hätte betragen müssen. Einschreiben 1,50 + Eilzustellung 2,00 + Porto für 20 Gramm 0,70 . Porto innerhalb der alten Bundesländer wäre noch viel höher gewesen.
Für mich stellt sich die Frage, ob die Zettel und der Stempel nicht erst später angebracht wurden, da die Gebühr für diesen Brief meiner Meinung nach 4,20 DM hätte betragen müssen. Einschreiben 1,50 + Eilzustellung 2,00 + Porto für 20 Gramm 0,70 . Porto innerhalb der alten Bundesländer wäre noch viel höher gewesen.
Hallo, der Brief ist tarifgerecht frankiert - der Brief bis 20 g kostete im VGO bis zum 31.3.1991 immer noch 50 Cent! Es handelt sich um einen echten Bedarfsbrief - einen "Lotteriebrief" aus einem größeren Posten solcher Briefe mit dem von "Günther" verwandten Eingangsstempel!
Hallo, der Brief ist tarifgerecht frankiert - der Brief bis 20 g kostete im VGO bis zum 31.3.1991 immer noch 50 Cent! Es handelt sich um einen echten Bedarfsbrief - einen "Lotteriebrief" aus einem größeren Posten solcher Briefe mit dem von "Günther" verwandten Eingangsstempel!
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