Bestimmung von Briefmarken, bitte um Hilfe

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  • mystamps4you

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    Dänemark

    Hej aus Dänemark
    Die 1. ist eine Portomarke Türkei 1914 MiNr 43 *= 2,50 o= 9,00 Mi€

    Hans
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 09.07.2022 um 01:57
    • #1433953
    Hallo,
    Tja, nr. 2 ist Montenegro Nr 21, stolze 1,20 im Michel.
    Nr. 3 ist nach meiner Ansicht ein privater Aufdruck, vermutlich nach Ablauf der Kurszeit als kleine Aufmerksamkeit " Empfangen mit Dank..." für ein Antwortschreiben.
    Wenn ein Brief ordnungsgemäß frankiert ist, kann man zusätzlich drauf kleben was man will, da ist die Post schmerzfrei die stempeln alles durch,- beim vorliegenden Stück ist die Bleistiftschmiererei als Entwertung aber eher destruktiv

    PS: Die Kiste ist fertig,- sind auch ein paar Fragefälle noch offen, Du siehst nobody is perfect :D
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 09.07.2022 um 06:30
    • #1434013
    Gute Frage -nächste Frage....
    Nein, ich überlasse es dem Zufall, es drängelt ja nicht.
    Irgendwann sehe ich irgendwo den Hinweis wo ich die meisten Sorgenkinder finden kann, der Zufall ist mein Freund
    Und wenn mir gar nix einfällt, dann geht die Welt davon nicht unter.
    Gerade bei nicht deutschen Gebieten sind die Experten hier zu Lande nicht so dicht gesäht, aber ich kenne da noch 2 Leutchen, die mir im schlimmsten Fall noch weiterhelfen können.
    Aber zuerst kommt die eigene Überlegung, meist kann man an Feinheiten von Marke und Stempel noch den Ursprung erahnen.
    Schlecht ist es immer wenn es kein latainisches oder wenigstens kyrillisches Schriftbild gibt, aber egal, Kommt Zeit- Kommt Rat
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 09.07.2022 um 07:53
    • #1434058
    Link (https)

    Siehe hier, gerade wieder einen Experten gefunden :D
    Das Teil habe ich höchstens 200 mal, also bin ich wohl steinreich ( muß nur noch ausreichend liquide Käufer finden :fight2:)

    Die Tips gibt es gern, unabhängig vom Gegenüber, wobei nicht jeder Schuß ein Treffer ist, man kann nicht alles wissen, aber oft auch die Richtung weisen,- siehe Lagerpost oder St Petersburg Stadtpost- Thema.

    Wenn es Dich im Ruhestandt dann doch noch überkommt den kleinen zackigen Biestern Deine Aufmerksamkeit zu widmen,- dann würde es mich für Dich freuen, ist ein schönes Hobby, ich betreibe es jetzt seit 50 Jahren und lerne immer noch dazu.
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    • Erstellt am 10.07.2022 um 04:27
    • #1434334
    Morjen...

    die Porto ist am scan nicht abschließend zu beurteilen, aber wenn, dann käme die Linke in Frage als x- Kandidat, optisch würde ich aber denken es sind beides graue Papiere

    Nr 2 ist keine Briefmarke, vermutlich Steuer ect.

    nr 3 hat vermutlich sehr dunnes Papier und wäre damit ein GA-Ausschnitt

    Nr 4 sind Österreicher Zeitungsmarken zu 1 Kr. Nr. 42 nach Bild Type III, als gestempelte Einheit zumindest selten anzutreffen,- die Michel-Jünger lesen dann je 50 Cent..., ist aber als Einheit deutlich höher zu bewerten
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 14.07.2022 um 10:50
    • #1435639
    Hallo
    Grundlegend wurden alle Aufdrucke gefälscht, sicher vorrangig bei ungebrauchten Werten.
    Da es sich um Buchdrucke im Original handelt ist ein Merkmal der durchschlagende Druck, d.h. (bei Berlin ungebrauchten Rot und Schwarzaufdrucken meist leichter erkennbar) im Bereich des Aufdruckes hat die Rückseite eine minimale Erhöhung, bei gebrauchten Marken meist nicht mehr erkennbar.
    An der Wertigkeit sollte man sich bei Aufdruckwerten nicht zu sehr festklammern,- Kleinvieh macht auch Mist und geht in der Regel problemloser durch.
    Am Scan hätte ich an den gezeigten nichts zu meckern, habe aber auch keine Möglichkeit zur tiefgreifenden Prüfung wie im Original.
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  • briefmarkenjunky

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    • Erstellt am 15.07.2022 um 05:33
    • #1435801
    Warum eigentlich nicht anbieten solange du Sie in deinem Angebot ( Text ) eindeutig als Falsch beschreibst , am besten schon im Titel : Fälschung der Marke x / y... sollte es kein Problem sein. Es gibt auch Sammler bzw. Käufer für diese Marken ( Fälschungen zum Schaden der Sammler ). und wenn du dann auch noch den " Hersteller " kennst kann es dir passieren das die Werke teuerer weg gehen als die Orginale , dürfte aber nur bei einigen wenigen Werten vor 1900 passieren . Auch taugen sie zum üben beim erkennen von Fälschung ...
    Auf eine Kennzeichnung würde ich verzichten außer du hast bedenken das der potenziele Käufer damit Schindluder treibt.
  • sustempel

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    • Erstellt am 10.07.2022 um 04:27
    • #1434334
    Bei der Nr. 2 handelt es sich um eine russische Sparmarke einer Sparkasse im Wert von einer Kopeke!
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    Bei der Nr. 2 handelt es sich um eine russische Sparmarke einer Sparkasse im Wert von einer Kopeke!
    • Erstellt am 15.07.2022 um 07:01
    • #1435825
    Meine Antwort bezieht sich auf den Beitrag vom 10.7.22
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    Warum eigentlich nicht anbieten solange du Sie in deinem Angebot ( Text ) eindeutig als Falsch beschreibst , am besten schon im Titel : Fälschung der Marke x / y... sollte es kein Problem sein. Es gibt auch Sammler bzw. Käufer für diese Marken ( Fälschungen zum Schaden der Sammler ). und wenn du dann auch noch den " Hersteller " kennst kann es dir passieren das die Werke teuerer weg gehen als die Orginale , dürfte aber nur bei einigen wenigen Werten vor 1900 passieren . Auch taugen sie zum üben beim erkennen von Fälschung ...
    Auf eine Kennzeichnung würde ich verzichten außer du hast bedenken das der potenziele Käufer damit Schindluder treibt.
    • Erstellt am 15.07.2022 um 06:25
    • #1435813
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    Meine Antwort bezieht sich auf den Beitrag vom 10.7.22
    • Erstellt am 15.07.2022 um 07:05
    • #1435828
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    • Erstellt am 15.07.2022 um 05:33
    • #1435801
    Laut Delcampe müssen Fälschungen als solche gekennzeichnet sein.

    Würde das so umgesetzt, würde sich so mancher erschrecken ( gilt auch für Mondpreisanbieter, ist auch nicht zulässig)

    Ich gehe mal davon aus, daß die meisten Sammler gar nicht wissen, daß sie Fälschungen verkaufen, die Kenntnisse reichen da einfach nicht aus (Sammler neigen zur Selbstüberschätzung der eigenen Kenntnisse, ging mir auch mal so bis ich den Boden der Realität erreichte und merkte das ich noch viieeeel lernen muß)

    Bei Händlern sollte man zumindest Grundkenntnisse voraus setzen, aber auch da sind doch reichlich Laien unterwegs oder sie beschreiben wissentlich falsch, was noch schlimmer wäre.

    Die im Beitrag gezeigten Marken würde ich mal nicht pauschal zu Fälschungen erklären, weil sie der Michel nicht listet, die 2 Linken sind augenscheinlich Stadtpost der rechte Satz scheint mir nach Lokalausgaben auszusehen, ich versuche, wenn ich Zeit habe mal zu rechergieren.
    Leider habe ich nicht den polnischen Fischer-Katalog, da sind sie sicher erwähnt, wenn sie halbamtlichen Charakter haben.
    Die Währungsangabe spricht für Südpolen,- ehemaliges (österreichisches) Kronengebiet und ist irgendwann in der Zeit zwischen ca. 1915 und 1920 mehr oder minder amtlich produziert worden, sicherlich aus Markenmangel, denn Polen ist ja bekanntlich im 1. Weltkrieg wieder restauriert worden, nachdem es rund 50 Jahre von der Landkarte verschwunden war.
    Ich versuche mal etwas dazu zu finden.
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  • buchberg4

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  • buchberg4

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    • Erstellt am 15.07.2022 um 05:33
    • #1435801
    Eindeutige Benennung als Fälschung geht ohne Problem.
    Solche Fälschungen hat übrigens jeder Prüfer in seinem Gebiet als Vergleichsstücke.
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