nun Stempel bzw. Abschlag, die kann ich nicht finden

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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 16.03.2022 um 15:34
    • #1395422
    Stolp- Berlin sieht nach Bahnpost L 3 aus, L3 und L 4 sind zumindest nicht ganz alltäglich
    Der Marienberg dürfte unproblematisch sein, Eine 1 Groschen Marke läßt sich nicht mit Stempel aufwerten.
    Die Stempeldatenbank hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, geht auch nicht, die Stempel werden ja von Sammlern erfasst und registriert,- viele haben da auch ein echtes Leben... ;)

    Er sieht aus wie ein NDP Stempel,- mein Feuser ist schon umgezogen, aber ich denke der wäre im bildfreien Teil hinten zu finden. Allein die Typen sagen das es kein Altdeutschland Stempel sein kann, sondern vermutlich NDP-Ablöser.
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 17.03.2022 um 02:55
    • #1395464
    Drum steht da ja auch NDP wie Norddeutscher Postbezirk,- ich dachte Du hast den Feuser, da Du darüber gesprochen hast.
    Bei stamps x solltest Du vorher prüfen ob der Stempel fehlt, dann kannst Du ihn selber hochladen, oder Du stellst ihn i ns Forum, es gibt da eine Rubrik, dann kümmert sich der Admin darum.

    Unten auf dem Brief ist ein internationaler Antwortschein, ungebraucht nicht so selten, auf Brief habe ich ihn noch nie gesehen. Eigentlich hat so ein Teil keine Frankaturkraft, kann nur international gegen Briefmarken umgetauscht werden.
    Der Brief hätte eigentlich,- wenn er wirklich echt gelaufen wäre ein Nachporto verdient.
    Da der Stempel nicht auf den Brief übergeht, hege ich Zweifel ob der wirklich echt lief,- oder nur gebastelt wurde.
    Da es ein Deutscher Antwortschein ist, macht es auch wenig Sinn das der Brief von einem Belgier aus Belgien kommen soll und in Chemnitz gestempelt wurde,- von einem Deutschen aus Belgien mit belgischem Stempel wäre schlüssig,- so hege ich Zweifel.

    Mein Fazit,- hier wurde gebastelt, aber für Belegesammler bestimmt ein nettes Teil, weil eben praktisch unsinnig.
  • abi-philafan

    444 Beiträge

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    Drum steht da ja auch NDP wie Norddeutscher Postbezirk,- ich dachte Du hast den Feuser, da Du darüber gesprochen hast.
    Bei stamps x solltest Du vorher prüfen ob der Stempel fehlt, dann kannst Du ihn selber hochladen, oder Du stellst ihn i ns Forum, es gibt da eine Rubrik, dann kümmert sich der Admin darum.

    Unten auf dem Brief ist ein internationaler Antwortschein, ungebraucht nicht so selten, auf Brief habe ich ihn noch nie gesehen. Eigentlich hat so ein Teil keine Frankaturkraft, kann nur international gegen Briefmarken umgetauscht werden.
    Der Brief hätte eigentlich,- wenn er wirklich echt gelaufen wäre ein Nachporto verdient.
    Da der Stempel nicht auf den Brief übergeht, hege ich Zweifel ob der wirklich echt lief,- oder nur gebastelt wurde.
    Da es ein Deutscher Antwortschein ist, macht es auch wenig Sinn das der Brief von einem Belgier aus Belgien kommen soll und in Chemnitz gestempelt wurde,- von einem Deutschen aus Belgien mit belgischem Stempel wäre schlüssig,- so hege ich Zweifel.

    Mein Fazit,- hier wurde gebastelt, aber für Belegesammler bestimmt ein nettes Teil, weil eben praktisch unsinnig.
    • Erstellt am 17.03.2022 um 15:40
    • #1395815
    Der BRAND b.FR(eiberg) ist übrigens eine nette Nachverwendung aus Sachsen, nicht der Riesenwert, aber auch kein Allerweltsteil
  • abi-philafan

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    Der BRAND b.FR(eiberg) ist übrigens eine nette Nachverwendung aus Sachsen, nicht der Riesenwert, aber auch kein Allerweltsteil
    • Erstellt am 17.03.2022 um 15:49
    • #1395824
    Die Retoure aus Leipzig von Braunschweig dürfte auch ein eher seltenes Teil sein.
    Neben der Flut von Stempeln scheint es sich hier um eine Annahmeverweigerung zu handeln, denn grundlegend ist ordnungsgemäß frankiert.
    Der Leipziger Zusteller- siehe Distributionsstempel, ist die Karte nicht los geworden, damit hatte die Leipziger Post die Karte an der Backe, aber keine Lust sich damit zu ärgern.
    Dann gab es den ZURÜCK- Stempel zzgl. den Entlastungsstempel und der Absender bekommt per Blaustift die Rechnung über 10 Pfg. für unfrankierte Rücksendung, 5 Pfg. Porto + 5 Pfg. Strafporto.
    Hat sicher auch nicht jeder Belege-Fan in seiner Sammlung.
  • abi-philafan

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    Die Retoure aus Leipzig von Braunschweig dürfte auch ein eher seltenes Teil sein.
    Neben der Flut von Stempeln scheint es sich hier um eine Annahmeverweigerung zu handeln, denn grundlegend ist ordnungsgemäß frankiert.
    Der Leipziger Zusteller- siehe Distributionsstempel, ist die Karte nicht los geworden, damit hatte die Leipziger Post die Karte an der Backe, aber keine Lust sich damit zu ärgern.
    Dann gab es den ZURÜCK- Stempel zzgl. den Entlastungsstempel und der Absender bekommt per Blaustift die Rechnung über 10 Pfg. für unfrankierte Rücksendung, 5 Pfg. Porto + 5 Pfg. Strafporto.
    Hat sicher auch nicht jeder Belege-Fan in seiner Sammlung.
    • Erstellt am 17.03.2022 um 15:57
    • #1395830
    Ich habe gerade oben die Bleistiftzeile entschlüsselt und sehe das ich richtig liege,- da steht Annahme verweigert.
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  • abi-philafan

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    • Erstellt am 17.03.2022 um 16:24
    • #1395842
    Morjen...

    Nö, Nr.1 war der Empfänger nicht zu ermitteln, in solchen Fällen übernimmt die Post die Rücksendegebühr.
    Sollte auch der Absender nicht zu ermitteln sein, erfolgt die postamtliche Öffnung, um hier Infos im Anschreiben zu finden, dann Neuverschluß mit entsprechendem Aufkleber "Zur Ermittelung des Absenders postamtlich geöffnet"

    Nr.2 ist, da aus CylonSchiffpost.
    Ich gehe davon aus daß der Postdampfer schon unterwegs war, bevor die Sendung den Hafen erreichte.
    Um den Empfänger über die längere Verweilzeit des Beleges zu informieren gab es den "zu spät"-Stempel und der Brief brauchte 1 oder 2 Wochen länger

    Dein ¼ Gr. Einzelfrankatur ist übrigens ein Schätzchen, auch wenn es "nur" der Große Brustschild ist.
    Meine Empfehlung wäre den prüfen zu lassen dann kann man ihn getrost für 200 bis 250 Euro anbieten je nach Einschätzung der Qualität.
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  • briefmarkenjunky

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    Einzelfrankatur ( portogerecht) der Mi.Nr. 16 , 1/4 Groschen laut Michel von 2005 = 700 €....dürfte passen.
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    Einzelfrankatur ( portogerecht) der Mi.Nr. 16 , 1/4 Groschen laut Michel von 2005 = 700 €....dürfte passen.
    • Erstellt am 18.03.2022 um 09:29
    • #1396136
    Die Informationen sind nicht mehr verfügbar, da das Konto dieses Benutzers gelöscht wird (DSGVO-Grundverordnung).
  • abi-philafan

    444 Beiträge

    Deutschland

    Nein, im Standard Michel ist nur die billigste Frankatur im Briefpreis.
    Als EF ist der ¼ Gr. sehr selten, da nur als Ortsbrief möglich und das nicht mal überall.
    Ich dachte eigentlich das Leipzig nicht mal zu den möglichen Orten gehört, finde aber die Quelle nicht.
    Als EF liegt das gute Stück bei 700 Euro.
    Ich hatte jetzt eigentlich nur Hannover und Braunschweig im Hinterkopf wo diese Frankatur überhaupt möglich war. Sonderregelung der Reichspost.
  • abi-philafan

    444 Beiträge

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    Nein, im Standard Michel ist nur die billigste Frankatur im Briefpreis.
    Als EF ist der ¼ Gr. sehr selten, da nur als Ortsbrief möglich und das nicht mal überall.
    Ich dachte eigentlich das Leipzig nicht mal zu den möglichen Orten gehört, finde aber die Quelle nicht.
    Als EF liegt das gute Stück bei 700 Euro.
    Ich hatte jetzt eigentlich nur Hannover und Braunschweig im Hinterkopf wo diese Frankatur überhaupt möglich war. Sonderregelung der Reichspost.
    • Erstellt am 18.03.2022 um 12:10
    • #1396208
    Gut mal eine Kurzerklärung zu Briefen/Ganzsachen.
    Bis ca. 1930 galt weitestgehend der UPU- Farbcode für Briefmarken.
    So konnten Postangestellte weltweit auf den erste Blick sehen ob ein Brief richtig frankiert war.
    braun: Drucksache
    grün: Postkarte
    rot: Standardbrief
    blau: Doppelbrief, später auch Auslandsbrief
    Alle Farben von UPU-Mitgliedsstaaten die abweichen sind in der Regel bessere Frankaturen.
    Eine zeitgerechte !portorichtige! Mehrfachfrankatur ist in der Regel die beste Verwendungsform, danach die Einzelfrankatur zuletzt eine Mischfrankatur, jeweils portorichtig. Das gilt aber nicht pauschal, eine Mischfrankatur mit Brustschild und Pfennige Marken aus 1875 ist sehr selten und begehrt, ebenso Infla + Rentenpfennig aus 1923.
    Einige Einzelfrankaturen sind extrem selten, weil die Portostufe nicht so oft in der Praxis verwendet wurde.
    Von ¼ Groschen konnte man mit bescheidenen Wünschen satt werden, da hat nicht jeder einen Brief geschickt, wenn man den Weg zu Fuß erledigen konnte.
    Die Mehrfachfrankatur in rot ist auch zurückhaltend zu bewerten, da der Doppelbrief nicht gerade das NON+Ultra ist
    Oftmals können Einheiten bei Mehrfachfrankaturen hier den "Will ich haben" Wunsch noch erhöhen.
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  • abi-philafan

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    Gut mal eine Kurzerklärung zu Briefen/Ganzsachen.
    Bis ca. 1930 galt weitestgehend der UPU- Farbcode für Briefmarken.
    So konnten Postangestellte weltweit auf den erste Blick sehen ob ein Brief richtig frankiert war.
    braun: Drucksache
    grün: Postkarte
    rot: Standardbrief
    blau: Doppelbrief, später auch Auslandsbrief
    Alle Farben von UPU-Mitgliedsstaaten die abweichen sind in der Regel bessere Frankaturen.
    Eine zeitgerechte !portorichtige! Mehrfachfrankatur ist in der Regel die beste Verwendungsform, danach die Einzelfrankatur zuletzt eine Mischfrankatur, jeweils portorichtig. Das gilt aber nicht pauschal, eine Mischfrankatur mit Brustschild und Pfennige Marken aus 1875 ist sehr selten und begehrt, ebenso Infla + Rentenpfennig aus 1923.
    Einige Einzelfrankaturen sind extrem selten, weil die Portostufe nicht so oft in der Praxis verwendet wurde.
    Von ¼ Groschen konnte man mit bescheidenen Wünschen satt werden, da hat nicht jeder einen Brief geschickt, wenn man den Weg zu Fuß erledigen konnte.
    Die Mehrfachfrankatur in rot ist auch zurückhaltend zu bewerten, da der Doppelbrief nicht gerade das NON+Ultra ist
    Oftmals können Einheiten bei Mehrfachfrankaturen hier den "Will ich haben" Wunsch noch erhöhen.
    • Erstellt am 18.03.2022 um 12:28
    • #1396214
    Ich muß mich mal korregieren, der Farbcode gilt natürlich grundsätzlich auch heute noch, wird nur nicht mehr so eng gesehen und wenn dann für Freimarken.
    Die letzten Ausgaben die noch gemäß den Farben codiert waren sind Bedeutende Deutsche und Aufbauserie in der DDR.
    In Westdeutschland ist die Codierung nach Ablauf der begrenzten Gültigkeit eigentlich unsinnig geworden (gilt auch für die meisten anderen Staaten) da das Porto Veränderungen unterlag welche mit 10 Jahre alten, aber noch gültigen Marken, nicht mehr dargestellt werden konnte.
    Zeitnah betrachtet passt Burgen und Schlösser mit ins Bild.
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    Hallo,
    Ich sehe da keine Probleme, die "Ablösung Reich", ist nur Dienstpost,- Fälschung macht nur zum Schaden der Post Sinn, offenbar wurden die Dienstsiegel für gut befunden.
    Verkaufsfähig ist prinzipiel Alles, natürlich werden sich nicht Millionen von Fans darum reißen, markenlose Belege haben an Beliebtheit eingebüßt, selbst Feldpost die vor 10 Jahren noch recht begehrt war ist nicht mehr der Renner.
    Markenlose Belege sind eher ein Fall für Postgeschichtler und die sind nicht so dicht gesäht.
    Für den 0815 Markenzusammenträger ist das eher nichts.
    Im ersten Durchlauf wirst Du nicht vom Erfolg verwöhnt werden,- aber das ist bei Delcampe sowieso eher selten der Fall, als Konvolut sicher schneller drehbar, als Einzelbriefe.
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    • Erstellt am 01.04.2022 um 06:40
    • #1401074
    Nicht jeder der sich einbildet gebührenfrei versenden zu dürfen, darf das auch.
    In der Regel gab es eine Listung, wer zahlen muß und wer nicht.
    Es wäre jetzt durchaus denkbar das man aus B&M mal nicht eben gebührenfrei versenden darf, zumal der Umschlag ja deutlich als "Gebührenpflichtige Dienstsache" deklariert ist.
    Um das im Detail zu erfahren wo der Hase im Pfeffer liegt braucht man die Gebührenordnung Reich, zzgl. die von B&M.
    Grundlegend hat sich wohl jemand weit aus dem Fenster gebeugt und war der Ansicht alles besser zu wissen,- die Post sah es anders.
    Ich denke auch die Polizei war nicht gebührenbefreit, davon zeugen POL-Lochungen, sowie die Dienstmarken Behörden welche durch die Polizei im Reich zu verwenden war, sollte es anders sein, wäre das ganze Gebiet POL-Lochungen überflüssig.

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