Anfängerfragen: selbst anbieten oder Auktionshaus?

  • wmh_berlin
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    Allemagne

    Hallo miteinander!

    Hier schreibt ein Greenhorn, im Besitz einer ziemlich umfangreichen, aber völlig ungeordneten Briefmarkensammlung. Überwiegend (aber nicht nur) aus Borek-Abo aus Mitte 60er bis Mitte 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Neben zahllosen Marken aus Bundesrepublik, DDR, Schweiz, Vatikan, GB und Kanalinseln, Japan, UN, Schweiz, Liechtenstein (jede Menge Kleinbögen), Jugoslawien etc. auch manche postfrische Marken, Blocks und FDC aus der Volksrepublik China. Darunter dem Michel zufolge kostbare Exemplare wie zB der berühmte Affe (1980, MiNr. 1594) sowohl die postfrische Marke, als auch ein FDC mit rotem Stempel. Ich würde gerne verkaufen, natürlich zu einem möglichst hohen Preis. Ist es sinnvoll, ein Gutachten über Echtheit+Zustand einzuholen? Was kostet eine Begutachtung? Wie lange dauert sie? Der berühmte Affe wird in verschiedenen Auktionshäusern weit unter Katalogwert angeboten und teilweise auch ersteigert. Der FDC wird allerdings soweit ich das überblicken kann kaum bzw. gar nicht angeboten. Könnte es sein, dass der Katalogwert in einer Auktion auch übertroffen wird, wenn der FDC auf dem Markt selten/ gar nicht angeboten wird? Worauf muss ich achten? So viele Fragen und so wenig Ahnung .... Über sachkundige Antworten, Nachfragen, Tipps etc. würde ich mich sehr freuen!

    Bis dahin wünsche ich erst mal ein schönes letztes Oktoberwochenende!
  • abi-philafan

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    Hallo miteinander!

    Hier schreibt ein Greenhorn, im Besitz einer ziemlich umfangreichen, aber völlig ungeordneten Briefmarkensammlung. Überwiegend (aber nicht nur) aus Borek-Abo aus Mitte 60er bis Mitte 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Neben zahllosen Marken aus Bundesrepublik, DDR, Schweiz, Vatikan, GB und Kanalinseln, Japan, UN, Schweiz, Liechtenstein (jede Menge Kleinbögen), Jugoslawien etc. auch manche postfrische Marken, Blocks und FDC aus der Volksrepublik China. Darunter dem Michel zufolge kostbare Exemplare wie zB der berühmte Affe (1980, MiNr. 1594) sowohl die postfrische Marke, als auch ein FDC mit rotem Stempel. Ich würde gerne verkaufen, natürlich zu einem möglichst hohen Preis. Ist es sinnvoll, ein Gutachten über Echtheit+Zustand einzuholen? Was kostet eine Begutachtung? Wie lange dauert sie? Der berühmte Affe wird in verschiedenen Auktionshäusern weit unter Katalogwert angeboten und teilweise auch ersteigert. Der FDC wird allerdings soweit ich das überblicken kann kaum bzw. gar nicht angeboten. Könnte es sein, dass der Katalogwert in einer Auktion auch übertroffen wird, wenn der FDC auf dem Markt selten/ gar nicht angeboten wird? Worauf muss ich achten? So viele Fragen und so wenig Ahnung .... Über sachkundige Antworten, Nachfragen, Tipps etc. würde ich mich sehr freuen!

    Bis dahin wünsche ich erst mal ein schönes letztes Oktoberwochenende!
    • Posté le 28 oct. 2022 à 09:39
    • #1477409
    Hallo,
    Punkt 1 Katalogwert ist Schall und Rauch..., vermutlich gibt es eher wenige Marken die nur in die Nähe des Katalogwertes kommen.
    Leider zählen die meisten der aufgeführten Gebiete inclusive ihres eher (für Briefmarken) jugendlichen Alters eher zu den Marken, die nur einen bescheidenen Bruchteil des Katalogwertes erzielen.
    Die besseren China dürften ohne ein entsprechendes Attest eher wenig handelsfähig sein, denn leider Gottes wird alles was gut und teuer ist, kräftig "nachgearbeitet", dazu gehören auch alle besseren Ausgaben von China.
    Sollten noch die Borek Rechnungen da sein, ist das erstmal ein sehr gutes Zeichen, denn China hat vor 2005 kaum jemanden interessiert und war entsprechend günstig im Handel.
    Hochwertige Chinesen sind am besten über Auktionshäuser umsetzbar, denn da ist die entsprechende Kundschaft,- meist aus China, zu erwarten.
    Alles andere wird eher schwierig, denn es gibt praktisch nahezu kein Einzellosfähiges Material.
    Das heißt es wird im günstigsten Fall als Sammlung angeboten,-oder gar nicht erst angenommen, weil zu schwer umsetzbar.
    Eine Prüfung würde für die guten Teile in der Regel das Auktionshaus übernehmen und Dir in Rechnung stellen.
    Um Dir die Illusionen etwas zu nehmen, eine Bundesrepublik-Sammlung in postfrisch ab 1960/2000 kann man für etwa 200 Euro kaufen,- oft sogar noch weniger (ohne Frankaturware).
    Schweiz hat noch einen hohen Anteil frankaturfähiger Marken, ist damit etwas besser umsetzbar.
  • wmh_berlin
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    Allemagne

    Vielen Dank für diese sachkundige Auskunft!
    Die Tatsache, dass die meisten der über viele Jahre für sehr viel Geld im Abonnement erworbenen Marken nicht als Wertanlage - wie ursprünglich gedacht - taugen, habe ich mit Bedauern feststellen müssen. Völlig irre, ich habe wirklich Unmengen Kleinbögen aus Liechtenstein, alles in 5-facher Auflage, die heute nicht mal den Nennwert einbringen. Die einzigen Marken von Wert sind wohl tatsächlich die Chinesischen. Ich werde wohl Deinen Rat befolgen und die kostbaren Marken über ein Auktionshaus zum Kauf anbieten und die anderen, die Masse, hier oder bei Ebay fürn Appel und n Ei verschleudern müssen.

    Herzliche Grüße aus Berlin
    wmh
  • abi-philafan

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    Allemagne

    Vielen Dank für diese sachkundige Auskunft!
    Die Tatsache, dass die meisten der über viele Jahre für sehr viel Geld im Abonnement erworbenen Marken nicht als Wertanlage - wie ursprünglich gedacht - taugen, habe ich mit Bedauern feststellen müssen. Völlig irre, ich habe wirklich Unmengen Kleinbögen aus Liechtenstein, alles in 5-facher Auflage, die heute nicht mal den Nennwert einbringen. Die einzigen Marken von Wert sind wohl tatsächlich die Chinesischen. Ich werde wohl Deinen Rat befolgen und die kostbaren Marken über ein Auktionshaus zum Kauf anbieten und die anderen, die Masse, hier oder bei Ebay fürn Appel und n Ei verschleudern müssen.

    Herzliche Grüße aus Berlin
    wmh
    • Posté le 28 oct. 2022 à 10:45
    • #1477439
    Tja, das ist das Dilemma, Liechtenstein hat (glaube ich) alle Marken vor 2000 für nicht mehr frankaturfähig erklärt.
    Alles was jünger ist könnte man noch an Frankaturaufkäufer abgeben, ich habe schon lange keine Frankaturware mehr abgegeben, irgendwann mal um 2010 da gab es pro FL-Franken um die 45 Cent, für Schweizer Franken knappe 60 Cent.
    Das Briefmarken als Kapitalanlage nicht mehr wirklich das Non+Ultra sind liegt am mangelnden Nachwuchs, hätten sich die Sammlerzahlen,- wie gut 100 Jahre zuvor nicht negativ, sondern positiv entwickelt, dann wäre die Marktsituation selbstverständlich anders.
    Es gibt zwar noch immer viele Sammler, aber bei weitem nicht genug, um 100 Millionen und mehr-Auflagen der Briefmarken abzufangen.
    Das ist natürlich für die Standard-Werte alles Andere als wertfördernd.
    Was gut und selten ist, wird auch in 100 Jahren noch akzeptable Preise erzielen (ich schätze es wird zwar weniger Sammler geben,- aber es wird noch welche geben...?!), aber was heute mehr oder minder Massenware ist, wird zunehmend uninteressant werden.
    Bei China hat auch nur der wirtschaftliche Aufschwung, verbunden mit der Öffnung des Landes zu dem anhaltenden Hype geführt, erschwerend kommt dazu viele Ausgaben der Kulturrevolution haben Auflagenhöhen unter 1 Million, d.h. wenn bloß jeder tausenste Chinese sammelt, wird er die Sammlung nicht komplettieren können, zumal in den 60 iger und 70 iger Jahren ein Großteil der Marken exportiert wurde, um die Staatskasse mit Devisen zu füllen.
    Daher sind viele der begehrten Ausgaben nicht in China, sondern Europa und den USA.
  • abi-philafan

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    PS: ich habe mir Deinen Affen mal genauer angeschaut, ohne jetzt der tiefgründige China-Fachmann zu sein, erscheint mir die Marke echt, sowohl die lose als auch der FDC.
    Viele Kopien glänzen schon durch schwer abweichende Zähnung.
  • abi-philafan

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    PS: ich habe mir Deinen Affen mal genauer angeschaut, ohne jetzt der tiefgründige China-Fachmann zu sein, erscheint mir die Marke echt, sowohl die lose als auch der FDC.
    Viele Kopien glänzen schon durch schwer abweichende Zähnung.
    • Posté le 28 oct. 2022 à 11:24
    • #1477475
    ich habe Dir mal eine Nachricht zukommen lassen...
  • wmh_berlin
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    Allemagne

    Ja, es ist wirklich schade, dass die Briefmarkensammelei so aus der Mode gekommen ist! Ich selbst hatte damit auch nie etwas am Hut. Aber nachdem mein Onkel mir seine Chaos-Sammlung (keine einzige Marke in einem Album, die Abo-Marken stecken noch in den Versandtütchen und alles andere ist frei fliegend in wunderschönen Lebkuchenkisten aus Blech und in Pappkartons verstaut) geschenkt hat, habe ich angefangen zu sichten und mich an der Schönheit vieler Marken zu erfreuen. Aber ich werde auf meine alte Tage nicht mehr zur Sammlerin, sondern werde verkaufen. Am 17.11. veranstaltet das Auktionshaus Felzmann eine China-Spezial-Auktion, die werde ich aufmerksam beobachten. Es stehen da eine ganze Reihe von Einzellosen zum Verkauf, die auch in meinen Tütchen stecken. Mal sehen ob die alle weggehen und welche Preise sie erzielen .... im Januar gibts dann eine nächste Auktion, da könnte ich meine Schätze vielleicht noch unterbringen. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Chinesen die chinesischen Marken, die einst in alle Welt geliefert wurden nun zurückkaufen. Irgendwo habe ich gelesen, sie kaufen Briefmarken wie sie auch Aktien kaufen.
  • martin52

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    Suisse

    Tja, das ist das Dilemma, Liechtenstein hat (glaube ich) alle Marken vor 2000 für nicht mehr frankaturfähig erklärt.
    Alles was jünger ist könnte man noch an Frankaturaufkäufer abgeben, ich habe schon lange keine Frankaturware mehr abgegeben, irgendwann mal um 2010 da gab es pro FL-Franken um die 45 Cent, für Schweizer Franken knappe 60 Cent.
    Das Briefmarken als Kapitalanlage nicht mehr wirklich das Non+Ultra sind liegt am mangelnden Nachwuchs, hätten sich die Sammlerzahlen,- wie gut 100 Jahre zuvor nicht negativ, sondern positiv entwickelt, dann wäre die Marktsituation selbstverständlich anders.
    Es gibt zwar noch immer viele Sammler, aber bei weitem nicht genug, um 100 Millionen und mehr-Auflagen der Briefmarken abzufangen.
    Das ist natürlich für die Standard-Werte alles Andere als wertfördernd.
    Was gut und selten ist, wird auch in 100 Jahren noch akzeptable Preise erzielen (ich schätze es wird zwar weniger Sammler geben,- aber es wird noch welche geben...?!), aber was heute mehr oder minder Massenware ist, wird zunehmend uninteressant werden.
    Bei China hat auch nur der wirtschaftliche Aufschwung, verbunden mit der Öffnung des Landes zu dem anhaltenden Hype geführt, erschwerend kommt dazu viele Ausgaben der Kulturrevolution haben Auflagenhöhen unter 1 Million, d.h. wenn bloß jeder tausenste Chinese sammelt, wird er die Sammlung nicht komplettieren können, zumal in den 60 iger und 70 iger Jahren ein Großteil der Marken exportiert wurde, um die Staatskasse mit Devisen zu füllen.
    Daher sind viele der begehrten Ausgaben nicht in China, sondern Europa und den USA.
    • Posté le 28 oct. 2022 à 11:12
    • #1477463
    FL ab 1996 (plus wenige zuvor) sind - auf Zusehen hin - derzeit noch frankaturgültig.
    Wenn aber der Vater (Hans Adam II) seiner Gattin selig nachfolgt, wird sich das wohl bald ändern. Das verwenden von FL-Frankaturware ist insofern schwierig, weil die FL-Post es neuerdings ablehnt, Massensendungen von ausländischen Einlieferern zu akzeptieren......dies aus gutem Grund.

    Für FL-Liebhaber ist es schon bitter zu sehen, dass frühere "Werte" nun fast wertlos geworden sind; diesen Bogen von 1979 mit CHF 80 Nennwert lässt sich auf unserer lokalen Plattform "Richard" (auf italienisch) für 1 oder 2 Fränkli kaufen........
  • abi-philafan

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    FL ab 1996 (plus wenige zuvor) sind - auf Zusehen hin - derzeit noch frankaturgültig.
    Wenn aber der Vater (Hans Adam II) seiner Gattin selig nachfolgt, wird sich das wohl bald ändern. Das verwenden von FL-Frankaturware ist insofern schwierig, weil die FL-Post es neuerdings ablehnt, Massensendungen von ausländischen Einlieferern zu akzeptieren......dies aus gutem Grund.

    Für FL-Liebhaber ist es schon bitter zu sehen, dass frühere "Werte" nun fast wertlos geworden sind; diesen Bogen von 1979 mit CHF 80 Nennwert lässt sich auf unserer lokalen Plattform "Richard" (auf italienisch) für 1 oder 2 Fränkli kaufen........
    • Posté le 28 oct. 2022 à 13:37
    • #1477562
    Ich sagte ja ich glaube ab 2000..., ist schon ein paar Jahre her als ich noch genug FL-Fränkli in Frankaturware rumliegen hatte, zzgl einige Dutzend Schweizer MH...
    Ich bin immer wieder erschüttert, was ich in etwas über 50 Jahren so zusammengesammelt habe,- dabei waren dazwischen 10 Jahre Pause in der Sturm und Drangzeit.... :beer:

    das Schlimme daran, wenn mir etwas gefällt nehme ich das Zeug noch immer mit,- heißt dann wohl nichts gelernt :fight2:
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  • wmh_berlin
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    Vielen Dank für den Link! Ernüchternd, dass die Äffchen-FDC sich offenbar schlecht verkaufen.

    Davon abgesehen, gewinne ich gerade zunehmend den Eindruck, Briefmarken zu verkaufen ist so ne Art Geheimwissenschaft.
  • wmh_berlin
    Compte fermé

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    Les informations ne sont plus disponibles car le compte de cet utilisateur est supprimé (Règlement RGPD)
    • Posté le 28 oct. 2022 à 14:58
    • #1477604
    Vielen Dank für den Link! Ernüchternd, dass die Äffchen-FDC sich offenbar schlecht verkaufen.

    Davon abgesehen, gewinne ich gerade zunehmend den Eindruck, Briefmarken zu verkaufen ist so ne Art Geheimwissenschaft.
  • abi-philafan

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    Vielen Dank für den Link! Ernüchternd, dass die Äffchen-FDC sich offenbar schlecht verkaufen.

    Davon abgesehen, gewinne ich gerade zunehmend den Eindruck, Briefmarken zu verkaufen ist so ne Art Geheimwissenschaft.
    • Posté le 28 oct. 2022 à 15:49
    • #1477613
    Schau noch mal in Deine Nachrichten...
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    Vielen Dank für den Link! Ernüchternd, dass die Äffchen-FDC sich offenbar schlecht verkaufen.

    Davon abgesehen, gewinne ich gerade zunehmend den Eindruck, Briefmarken zu verkaufen ist so ne Art Geheimwissenschaft.
    • Posté le 28 oct. 2022 à 15:49
    • #1477613
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  • cassander_thucelius

    1428 messages

    Allemagne

    Also mal ganz ehrlich: die Sondermarken von Liechtenstein waren doch von Anfang an nur eine Masche, um Geld mit Sammlern zu verdienen. Ein 4x20-Franken-Markenbogen hat doch noch nie auf ein echtes psotalisches Anliegen geantwortet, sondern immer nur den liechtensteinischen Finanzminister erfreut. Wenn diese Marken jetzt wertlos sind, hält sich mein Mitleid mit den Sammlern in argen Grenzen.
  • LenzMontagny

    3871 messages

    France

    Der Niedergang der «Aktie für den kleinen Mann»:
    Während gewisse Briefmarken stetig in ihrem Wert steigen, haben Hobbysammler viel Geld für immer verloren
    Komplexer Briefmarkenmarkt: Während Auktionshäuser von hohen Preissteigerungen schwärmen, berichten Hobbysammlerinnen und -sammler von Preiszerfall und Katalogwerten, die schon länger nicht mehr der Realität entsprechen.
    Wie wahr !
  • limax

    287 messages

    Autriche

    Also mal ganz ehrlich: die Sondermarken von Liechtenstein waren doch von Anfang an nur eine Masche, um Geld mit Sammlern zu verdienen. Ein 4x20-Franken-Markenbogen hat doch noch nie auf ein echtes psotalisches Anliegen geantwortet, sondern immer nur den liechtensteinischen Finanzminister erfreut. Wenn diese Marken jetzt wertlos sind, hält sich mein Mitleid mit den Sammlern in argen Grenzen.
    • Posté le 30 oct. 2022 à 07:20
    • #1478156
    Alle Postanstalten haben die Auflagen hochgeschraubt und gehofft, es ginge so weiter - drum: Marken auf Briefen sind 100 x spannender - noch eine Info: Lien (https)

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