- Rückseite: einfach
unten rechts: 79122 steht hinten unten rechts Schrift in schwarze
Farbe
Kartenmitte
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in schwarzer Farbe
vorne unten links: Mannheim Schrift in roter Farbe von links nach
rechts lesbar
Blick von der Rheinbrücke Schrift in roter Farbe von links nach
rechts lesbar
- Gelaufen: Ja MANNHEIM * 2 n Feldpostmarke nach Dresden
abgestempelt.
- Jahr: 28. 7. 15. 6-7 V MANNHEIM * 2 n Feldpostmarke nach Dresden
abgestempelt.
- Hrsg:
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hinten in schwarzer Farbe Hersteller nicht erkennbar
- Ansicht: AK Mannheim Blick von der Rheinbrücke 28. 7. 15. 6-7 V
MANNHEIM * 2 n Feldpostmarke nach Dresden abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller:
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hinten in schwarzer Farbe Hersteller nicht erkennbar
- Versanddatum: 28. 7. 15. 6-7 V
- Stempel: 28. 7. 15. 6-7 V MANNHEIM * 2 n
Die Universitätsstadt Mannheim ist mit etwa 310.000 Einwohnern die
zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs. Die ehemalige Residenzstadt
(1720–1778) der historischen Kurpfalz bildet das
wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der europäischen
Metropolregion Rhein-Neckar. Von seiner rheinland-pfälzischen
Schwesterstadt Ludwigshafen (164.000 Einwohner) ist Mannheim nur
durch den Rhein getrennt.
Erstmals urkundlich erwähnt im Lorscher Codex 766, erhielt Mannheim
1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der
Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt
hatte. Die damalige Planung eines gitterförmigen Straßennetzes für
die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim ist bis heute
erhalten geblieben, auf sie ist die Bezeichnung Quadratestadt
zurückzuführen.
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute bedeutende Handelsstadt und
wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und
Stuttgart, unter anderem mit dem zweitgrößten Rangierbahnhof
Deutschlands, dem City-Airport und einem der bedeutendsten
Binnenhäfen Europas.
Einige wichtige Erfindungen stammen aus Mannheim: Hier baute Karl
Drais 1817 das erste Zweirad, 1886 rollte das erste Automobil von
Carl Benz über die Straßen, und 1921 folgte der Lanz Bulldog. Der
Mannheimer Julius Hatry konstruierte 1929 das erste Raketenflugzeug
der Welt.
Mannheim ist Startort der Burgenstraße sowie Start- und Zielort der
Bertha Benz Memorial Route.
Das Stadtgebiet von Mannheim ist in sechs innere und elf äußere
Stadtbezirke gegliedert:
Innenstadt/Jungbusch, Lindenhof, Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen,
Neckarstadt-West, Neuostheim/Neuhermsheim,
Mannheim-Schwetzingerstadt/Oststadt sowie Feudenheim,
Friedrichsfeld, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Sandhofen, Seckenheim,
Schönau, Vogelstang, Waldhof und Wallstadt.
In jedem der 17 Stadtbezirke gibt es einen Bezirksbeirat, der aus
12 im Stadtbezirk wohnenden Bürgern besteht. Die Bezirksbeiräte
sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu
hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme trifft dann
jedoch der Rat der Stadt Mannheim. Die 17 Stadtbezirke sind in
Stadtteile beziehungsweise statistische Bezirke untergliedert.
Mannheim liegt im nördlichen Oberrheingebiet am Mündungsdreieck von
Rhein und Neckar. Die Stadtteile verteilen sich auf der rechten
Rheinseite zu beiden Seiten des Neckars.
Die Stadt liegt in der Europäischen Metropolregion
Rhein-Neckar-Dreieck, einem 2,35 Millionen Einwohner zählenden
Verdichtungsgebiet, das neben Teilen Südhessens und der
rheinland-pfälzischen Vorderpfalz in Baden-Württemberg die beiden
Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und
südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Mannheim neben Heidelberg
ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Mannheim übernimmt für die Gemeinden
Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Ilvesheim und Ladenburg die
Funktion eines Mittelbereichs. Ferner gibt es Verflechtungen mit
Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz und den dortigen
Mittelbereichen.
Nächstgrößere Städte sind Frankfurt am Main, etwa 70 km nördlich,
und Stuttgart, etwa 135 km südöstlich.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Mannheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lampertheim und Viernheim (beide Kreis Bergstraße in Hessen),
Heddesheim, Ilvesheim, Edingen-Neckarhausen, Heidelberg,
Plankstadt, Schwetzingen, Brühl (alle mit Ausnahme der kreisfreien
Stadt Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis) in Baden-Württemberg sowie
Altrip, Ludwigshafen, Frankenthal und Bobenheim-Roxheim (alle mit
Ausnahme der kreisfreien Städte Ludwigshafen und Frankenthal im
Rhein-Pfalz-Kreis) in Rheinland-Pfalz.
Nachbargemeinden von Mannheim sind:
Ludwigshafen (2,1 km) / Altrip (7,1 km) / Ilvesheim (7,7 km) /
Neuhofen (8,6 km) / Frankenthal (9,4 km) / Limburgerhof (9,5 km) /
Mutterstadt (9,6 km) / Brühl (10,1 km) / Viernheim (10,9 km) /
Ladenburg (11,3 km) / Heddesheim (11,6 km) / Bobenheim-Roxheim
(12,1 km) / Edingen-Neckarhausen (12,2 km) / Lampertheim (13,2 km)
/ Hirschberg (14,9 km) / Worms (16,0 km) / Weinheim (16,0 km) /
Schwetzingen (16,8 km) / Speyer (17,4 km) / Heidelberg (21,8
km).
Briefmarkenfeld: Viereck aus schwarzen Punkten mit 28. 7. 15. 6-7 V
MANNHEIM * 2 n abgestempelt.
Beschaffenheit: in der unteren linken Ecke sind 2 Knicke vorhanden
und Ecken gestoßen
Die Universitätsstadt Mannheim ist mit etwa 310.000 Einwohnern die
zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs. Die ehemalige Residenzstadt
(1720–1778) der historischen Kurpfalz bildet das
wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der europäischen
Metropolregion Rhein-Neckar. Von seiner rheinland-pfälzischen
Schwesterstadt Ludwigshafen (164.000 Einwohner) ist Mannheim nur
durch den Rhein getrennt.
Erstmals urkundlich erwähnt im Lorscher Codex 766, erhielt Mannheim
1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der
Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt
hatte. Die damalige Planung eines gitterförmigen Straßennetzes für
die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim ist bis heute
erhalten geblieben, auf sie ist die Bezeichnung Quadratestadt
zurückzuführen.
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute bedeutende Handelsstadt und
wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und
Stuttgart, unter anderem mit dem zweitgrößten Rangierbahnhof
Deutschlands, dem City-Airport und einem der bedeutendsten
Binnenhäfen Europas.
Einige wichtige Erfindungen stammen aus Mannheim: Hier baute Karl
Drais 1817 das erste Zweirad, 1886 rollte das erste Automobil von
Carl Benz über die Straßen, und 1921 folgte der Lanz Bulldog. Der
Mannheimer Julius Hatry konstruierte 1929 das erste Raketenflugzeug
der Welt.
Mannheim ist Startort der Burgenstraße sowie Start- und Zielort der
Bertha Benz Memorial Route.
Das Stadtgebiet von Mannheim ist in sechs innere und elf äußere
Stadtbezirke gegliedert:
Innenstadt/Jungbusch, Lindenhof, Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen,
Neckarstadt-West, Neuostheim/Neuhermsheim,
Mannheim-Schwetzingerstadt/Oststadt sowie Feudenheim,
Friedrichsfeld, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Sandhofen, Seckenheim,
Schönau, Vogelstang, Waldhof und Wallstadt.
In jedem der 17 Stadtbezirke gibt es einen Bezirksbeirat, der aus
12 im Stadtbezirk wohnenden Bürgern besteht. Die Bezirksbeiräte
sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu
hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme trifft dann
jedoch der Rat der Stadt Mannheim. Die 17 Stadtbezirke sind in
Stadtteile beziehungsweise statistische Bezirke untergliedert.
Mannheim liegt im nördlichen Oberrheingebiet am Mündungsdreieck von
Rhein und Neckar. Die Stadtteile verteilen sich auf der rechten
Rheinseite zu beiden Seiten des Neckars.
Die Stadt liegt in der Europäischen Metropolregion
Rhein-Neckar-Dreieck, einem 2,35 Millionen Einwohner zählenden
Verdichtungsgebiet, das neben Teilen Südhessens und der
rheinland-pfälzischen Vorderpfalz in Baden-Württemberg die beiden
Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und
südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Mannheim neben Heidelberg
ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Mannheim übernimmt für die Gemeinden
Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Ilvesheim und Ladenburg die
Funktion eines Mittelbereichs. Ferner gibt es Verflechtungen mit
Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz und den dortigen
Mittelbereichen.
Nächstgrößere Städte sind Frankfurt am Main, etwa 70 km nördlich,
und Stuttgart, etwa 135 km südöstlich.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Mannheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lampertheim und Viernheim (beide Kreis Bergstraße in Hessen),
Heddesheim, Ilvesheim, Edingen-Neckarhausen, Heidelberg,
Plankstadt, Schwetzingen, Brühl (alle mit Ausnahme der kreisfreien
Stadt Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis) in Baden-Württemberg sowie
Altrip, Ludwigshafen, Frankenthal und Bobenheim-Roxheim (alle mit
Ausnahme der kreisfreien Städte Ludwigshafen und Frankenthal im
Rhein-Pfalz-Kreis) in Rheinland-Pfalz.
Nachbargemeinden von Mannheim sind:
Ludwigshafen (2,1 km) / Altrip (7,1 km) / Ilvesheim (7,7 km) /
Neuhofen (8,6 km) / Frankenthal (9,4 km) / Limburgerhof (9,5 km) /
Mutterstadt (9,6 km) / Brühl (10,1 km) / Viernheim (10,9 km) /
Ladenburg (11,3 km) / Heddesheim (11,6 km) / Bobenheim-Roxheim
(12,1 km) / Edingen-Neckarhausen (12,2 km) / Lampertheim (13,2 km)
/ Hirschberg (14,9 km) / Worms (16,0 km) / Weinheim (16,0 km) /
Schwetzingen (16,8 km) / Speyer (17,4 km) / Heidelberg (21,8
km).
- Adressat: Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem
altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner)
ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der
Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf
der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen
Tiefland.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine
Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde
Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur
kurfürstlichen und königlichen Residenz.
Dresden ist das politische Zentrum des Freistaates, der in Dresden
seine staatlichen Kultureinrichtungen konzentriert. Es hat den
Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Direktionsbezirks
Dresden und zahlreicher Hochschulen. Dresden bildet den Kern des
gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa und ist dadurch
Verkehrsknotenpunkt und ein wirtschaftliches Zentrum. Die Region
gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland.
Zusammen mit den Ballungsräumen Chemnitz-Zwickau sowie
Leipzig-Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion
Sachsendreieck“.
Dresden ist nicht nur durch die Eingemeindungen in den 1990er
Jahren eine weitläufige Stadt mit unterschiedlichen Strukturen in
den einzelnen Stadtteilen. Viele Stadtteile besitzen einen
erhaltenen Dorfkern; einige sind vollständig dörflich erhalten.
Andere prägende Strukturen sind die der Vorstädte und der
Einzelbebauung durch Stadtvillen sowie die Plattenbauviertel. Es
gibt auch zahlreiche Stadtteile, die verschiedene Strukturmerkmale
teilweise in enger Nachbarschaft aufweisen.
Zur ursprünglichen Stadt gehörten Stadtteile, die in der
gegenwärtigen Struktur fast alle zu den Ortsämtern Altstadt und
Neustadt gehören. Neben den innerhalb der Stadtfestung liegenden
Teilen entstanden außerhalb der Stadtmauern, jedoch meist auf
Dresdner Flur, Vorstädte, die auf Anweisung sächsischer Herrscher
angelegt worden waren und zum Teil nach diesen benannt wurden. Die
Antonstadt ist mittlerweile weitgehend unter dem Begriff Äußere
Neustadt bekannt. Die anderen königlichen Vorstädte blieben dagegen
als Begriff erhalten. Später wuchs die Stadt vor allem im 19.
Jahrhundert, als weitere Dörfer dichter bebaut wurden. Der Begriff
Vorstadt wurde später für weitere Stadtteile nicht mehr
verwendet.
Dresden ist nicht nur durch die Eingemeindungen in den 1990er
Jahren eine weitläufige Stadt mit unterschiedlichen Strukturen in
den einzelnen Stadtteilen. Viele Stadtteile besitzen einen
erhaltenen Dorfkern; einige sind vollständig dörflich erhalten.
Andere prägende Strukturen sind die der Vorstädte und der
Einzelbebauung durch Stadtvillen sowie die Plattenbauviertel. Es
gibt auch zahlreiche Stadtteile, die verschiedene Strukturmerkmale
teilweise in enger Nachbarschaft aufweisen.
Bereits 1958 war das Stadtgebiet in die fünf Stadtbezirke Mitte,
Ost, West, Süd und Nord eingeteilt worden. Seit 1991 gibt es die
Gliederung in zehn Ortsamtsbereiche (für das Stadtgebiet vor 1990)
und neun Ortschaften (nach 1990 eingemeindete Flächen). Der
Ortsamtsbereich mit der größten Bevölkerung ist der von Blasewitz,
der flächengrößte der von Loschwitz. Die Dresdner Innenstadt liegt
in den Ortsamtsbereichen Altstadt und Neustadt.
Bei den neun Ortschaften, die teilweise auch aus mehreren
Ortsteilen bestehen, handelt es sich um die erst Ende der 1990er
Jahre eingegliederten, ehemals selbständigen Gemeinden. Eine
Ausnahme ist der Ortsteil Kauscha, der, bis 1999 zu Bannewitz
gehörig, dem Ortsamt Prohlis angegliedert wurde. Die größte und
bevölkerungsreichste Ortschaft ist Schönfeld-Weißig, die sich im
Schönfelder Hochland erstreckt.
Nahe gelegene deutsche Großstädte sind Chemnitz (80 km
südwestlich), Leipzig (100 km nordwestlich) und Berlin (200 km
nördlich). 150 km südlich befindet sich die tschechische Hauptstadt
Prag, die Goldene Stadt, 230 km östlich liegt Breslau
(Wrocław) in Polen.
In der Nachbarschaft liegen der Landkreis Bautzen mit der Stadt
Radeberg, der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit den
Städten Pirna, Heidenau und Freital und der Landkreis Meißen mit
Moritzburg und der Stadt Radebeul. Alle erwähnten Städte grenzen
direkt an Dresden und bilden den Kernraum des Ballungsraumes
Dresden. Etwas weiter entfernt liegen Meißen, Riesa und die
Bergstadt Freiberg.
Nachbargemeinden von Dresden sind:
Radebeul / Freital / Bannewitz / Rabenau / Coswig / Radeburg /
Ottendorf-Okrilla / Heidenau / Radeberg / Weinböhla /
Dippoldiswalde / Meißen / Pirna / Dürrröhrsdorf / Freiberg.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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