- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Schwarzwald-Höllsteig-Höllental steht hinten
zentriert von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach
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Kartenmitte: Verlag: Chr. Franz, Titisee. Jegliche Art
Vervielfältigung ist verboten. steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA -8.10.38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz nach
Boll-Hechingen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
-8.10. 38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz abgestempelt.
- Jahr: -8.10.38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz nach
Boll-Hechingen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
-8.10. 38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz abgestempelt.
- Hrsg.: Verlag: Chr. Franz, Titisee. Jegliche Art Vervielfältigung
ist verboten. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Ansicht: AK Schwarzwald-Höllsteig-Höllental -8.10.38 TITISEE
Luftkurort, Wintersportplatz nach Boll-Hechingen mit 1 x 6 PF
DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) -8.10. 38. TITISEE
Luftkurort, Wintersportplatz abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Verlag: Chr. Franz, Titisee. Jegliche Art
Vervielfältigung ist verboten. steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Versanddatum: -8.10. 38.
- Stempel: -8.10. 38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz
Titisee-Neustadt ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, im
Regierungsbezirk Freiburg. Die Stadt ist Kneipp- und
Heilklimatischer Kurort und ein bekanntes Wintersportzentrum.
Der Ortsteil Titisee von Titisee-Neustadt liegt am Nordufer des
Titisees, im Osten des Feldbergs im Schwarzwald in 780 bis 1192
Meter Höhe. Der Ortsteil Neustadt befindet sich fünf Kilometer
östlich davon. Die Stadt liegt an einem kleinen Fluss, der als
Seebach vom Bärental kommend den Titisee speist, als Gutach (gute
Ach) aus diesem fließt und östlich des Stadtteils Neustadt als
reißender Fluss Wutach (wütende Ach) das Stadtgebiet wieder
verlässt und sich durch die weltberühmte Wutachschlucht schließlich
in den Rhein ergießt.
Die höchste Erhebung von Titisee-Neustadt ist der Hochfirst an der
Gemeindegrenze zu Lenzkirch auf 1.192 m ü. M.
Zur Stadt Titisee-Neustadt mit den ehemals selbstständigen
Gemeinden Langenordnach, Neustadt im Schwarzwald, Rudenberg,
Schwärzenbach, Titisee und Waldau gehören 113 Städte, Dörfer,
Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Neustadt im Schwarzwald lagen die aufgegangenen
Ortschaften Gutach, Oberlangenordnach und Unterlangenordnach sowie
die abgegangene Ortschaft Hochfirst. Im Stadtteil Rudenberg lag die
nach 1952 aufgegangene Ortschaft Im Lochenbachdobel
(Sägehäusle)
Am 1. Juli 1971 wurden die Gemeinden Rudenberg und Titisee nach
Neustadt im Schwarzwald eingemeindet und die Stadt Neustadt im
Schwarzwald in Titisee-Neustadt umbenannt. Den Namenszusatz im
Schwarzwald führte die Stadt seit dem 19. Februar 1963. Am 1.
September 1971 wurde Schwärzenbach eingemeindet. Am 1. Januar 1973
erfolgte die Eingemeindung von Waldau. Langenordnach wurde am 1.
Januar 1974 eingemeindet.
Der Hochfirst ist ein bewaldeter Berg zwischen Saig und
Titisee-Neustadt im Schwarzwald auf einer Höhe von 1190 Meter über
Normalnull.
Es befindet sich auf der Gemeindegrenze zwischen Lenzkirch und
Titisee-Neustadt. Auf dem Hochfirst befindet sich eine Raststätte
und der Hochfirstturm, den man besteigen kann. Von oben hat man
eine Aussicht auf den nahe gelegenen Titisee und auf den Feldberg.
Bei klarem Wetter sieht man in die Schweizer und Österreicher Alpen
und bei idealen Bedingungen sogar in die Französischen Alpen bis an
die italienische Grenze, so unter anderem den Mont Blanc.
Zum Hochfirst gelangt man auf kürzestem Wege von Saig aus zu Fuß.
Es besteht jedoch auch eine Straßenverbindung von Neustadt aus. Am
Hochfirst liegt auch die Hochfirstschanze, auf welcher
Weltcup-Skispringen stattfinden.
Der Titisee ist ein See im südlichen Schwarzwald in
Baden-Württemberg. Er bedeckt eine Fläche von 1,3 km² und ist
durchschnittlich 20 Meter tief. Seine Entstehung verdankt er dem
Feldberggletscher, dessen im Pleistozän gebildete Moränen heute
seine Ufer begrenzen. Der Ausfluss des Sees auf 840 Meter über NN
ist die Gutach. Am Nordufer liegt der gleichnamige Kurort, der Teil
der Stadt Titisee-Neustadt ist.
Der Name Titisee ist recht alt. Erste urkundliche Aufzeichnungen
aus dem Jahr 1050 finden sich im Kloster Allerheiligen in
Schaffhausen, wo der Name Titinsee erwähnt wird. Auch der Name
Dettesee wird in einer Urkunde aus der Pfarrei Saig erwähnt, die
aus dem Jahr 1111 stammt. Ungefähr ab 1750 wurde der Name in seiner
heutigen Form benutzt.
Über die Herkunft des Namens gibt es einige Theorien: Nach einer
soll Titus, der römische Feldherr, in der Gegend am Titisee
gelagert haben. Dabei schien ihm der See derart gefallen zu haben,
dass er ihm seinen Namen gab. Dies ist auch der Grund, warum heute
der grobe Nachbau einer römischen Galeere auf dem Titisee verkehrt.
Eine andere besagt, dass ein Herr Titini im 12. Jahrhundert in der
Gegend um den See gejagt haben soll. Auch der Aronstab, früher in
der Region als Tittele bezeichnet, kommt als Namensgeber in Frage,
auch wenn er heute nicht mehr am Titisee vorkommt.
Nachbargemeinden von Titisee sind:
Lenzkirch (5,2 km) / Vöhrenbach (12,1 km) / Löffingen (14,5 km) /
Bonndorf (15,5 km) / Furtwangen (15,8 km) / Sankt Blasien (16,2 km)
/Bräunlingen (17,8 km) / Kirchzarten (17,8 km) / Stegen (18,2 km) /
Todtnau (19,1 km) / Waldkirch (24,3 km) / Donaueschingen (25,1 km)
/ Vill.-Schwenn. (25,3 km) / Gundelfingen (25,6 km) / Hüfingen
(25,6 km) / Freiburg (26,1 km) / Sankt Georgen (26,8 km) /
Denzlingen (27,9 km) / Waldshut-Tiengen (31,4 km) / Emmendingen
(33,2 km).
Briefmarkenfeld: JA 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
-8.10. 38. TITISEE Luftkurort, Wintersportplatz abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Das Höllental ist ein tief eingeschnittenes, teilweise
schluchtartiges Tal im Südschwarzwald in Baden-Württemberg
(Deutschland).
Das ungefähr neun Kilometer lange Tal befindet sich im Naturpark
Südschwarzwald etwa 18 km südöstlich von Freiburg im Breisgau
zwischen Hinterzarten und Buchenbach-Himmelreich. Es wird vom
Rotbach (anfangs Höllenbach genannt) durchflossen. Der schmalere
Westteil des Tales gehört zu Buchenbach, der Ostteil zu
Breitnau
Das Höllental ist eines der Täler im Schwarzwald, welche die
asymmetrische Kammlinie des Gebirges von der plateauartigen
Ostabdachung aus hin zum steilen Westabfall durchschneiden. Das Tal
liegt im Verlauf des Bonndorfer Grabens, der die Linie
Kaiserstuhl–Wutachschlucht–Hegau–Bodensee
beschreibt. Neben dieser tektonisch bewirkten Einsenkung ist auch
die wiederholte Plateauvergletscherung des Hochschwarzwaldes mit
Eisstauseen, die über die erniedrigte Kammlinie hinweg nach Westen
übergelaufen sein können, als Ursache denkbar. Die Quellbäche
östlich der Kammlinie fließen daher zunächst südostwärts, um dann
um fast 180° nach Nordosten ins eigentliche Höllental umzubiegen,
eine Situation ähnlich dem Malojapass im Engadin.
Im Höllental befindet sich mit fast 150 Exemplaren das einzige
größere Vorkommen der Europäischen Eibe Baden-Württembergs
(vermutlich sogar Deutschlands). befindet im Höllental. Es könnte
dort als Namensgeber des Dorfes Ibental und weiterer Orte in der
Umgebung gedient haben.
Unterhalb der Hochtalmulden von Hinterzarten windet sich die
Bundesstraße 31 in teils spektakulären Kehren in den Talschluss des
einstigen Gletschertals hinab. In diesen Talkessel mit dem Weiler
Höllsteig mündet südlich der Straße das Kerbtal des Löffeltals
(frühere Holzlöffelherstellung) mit dem Zartenbach ein. Nördlich
davon öffnet sich unter dem Ravennaviadukt der Höllentalbahn die
Ravennaschlucht mit mehreren Wasserfällen. Außerdem stürzen von
Süden her der Bistenbach und der Alpersbach in Wasserfällen herab
(siehe auch Wasserfälle in Deutschland). Dem folgenden U-förmig
profilierten Talabschnitt mit bis zu 600 Meter hohen Steilhängen
(und vierspuriger Straße) folgt nach dem Bahnhof Hirschsprung ein
Schluchtabschnitt mit bis zu 130 Meter aufragenden Felswänden, auch
Höllenpass genannt. Die engste, klammartige Stelle ist als
Hirschsprung bekannt und war ursprünglich nur neun Meter breit.
Nach dem Felsen mit der Ruine Falkenstein weitet sich das Tal etwas
und gibt den Häusern und Höfen von Falkensteig Raum. Am Bahnhof
Himmelreich öffnet sich das Höllental unvermittelt in das Zartener
Becken.
Die heutige herausragende Bedeutung des Höllentals für den
Fernverkehr zum relativ niedrigen Hinterzartener Sattel (etwa 910
m) erhielt das Tal erst nach aufwändigen Verkehrsbauten. Zunächst
war der Karrenweg durch die nördlichere Wagensteige bedeutender.
Mindestens ab dem 12. Jahrhundert führte die Falkensteige, ein von
Zähringern erbauter Weg zwischen Freiburg im Breisgau und
Donaueschingen, durch das damals noch Falkensteiner Tal genannte
heutige Höllental. Der Weg wurde am Ausgang des Engpasses durch die
Burg Falkenstein geschützt, später allerdings auch bedroht. Erst
für die Kutsche und den umfangreichen Brautzug von Marie
Antoinette, die sich zu ihrem Bräutigam, dem späteren Ludwig XVI.,
bringen ließ, wurde der Weg straßenartig ausgebaut. Der Zug aus 235
Personen, 57 Wagen und 250 Zug- und Reitpferden passierte das
Höllental am 4. Mai 1770 auf dem Weg von Donaueschingen zum
anderthalbtägigen Aufenthalt in Freiburg.
Berühmt wurde das Falkensteiner Tal danach noch einmal durch den
Rückzug französischer Truppen unter General Moreau im Jahre 1796,
und zwar als Val d´enfer, dem also bis heute gebliebenen Namen.
Bereits 1691 hatte Leopold I. die Enge am heutigen Hirschsprung als
die Höll bezeichnet, als er über die Verteidigung an den
Schwarzwaldübergängen nachdachte. Auch der Name der Ravennaschlucht
gilt als romanischen Ursprungs; er entspricht dem französischen la
ravine (die Schlucht). Die Bezeichnung ist jedoch vor der Ära
französischer Dominanz entstanden, da sie bereits für das Jahr 1560
belegt werden kann. [4] Bei weiteren Ausbauten wurde die Klamm am
Hirschsprung immer breiter gesprengt. Die Verkehrsbelastung auf der
heutigen Bundesstraße 31 führt derzeit zu Planungen, zunächst die
Ortsdurchfahrt von Falkensteig, dann den Klammabschnitt und
schließlich die Kehren bei Höllsteig durch Tunnelbauten zu
ersetzen.
Seit 1887 befährt die Höllentalbahn die Schlucht, anfangs mit
Zahnradbetrieb. Die Steigung beträgt 1:18. Der Höhenunterschied
beträgt 441 m.
Der Wanderweg durch den Schluchtgrund, der Jägerpfad, gehörte einst
zum Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee, dieser wird aber
derzeit wegen der Verkehrsbelastung der Straße über die nördlichen
Talhänge geführt. Der Jägerpfad ist seit 2009 gesperrt [5].
Aufgrund der Anordnung durch das zuständige Landratsamt wird der
Weg wegen Steinschlag- und Einsturzgefahr im Bereich des
Hirschsprungs nicht mehr geöffnet.
- Adressat: Boll-Hechingen
Boll ist ein Stadtteil von Hechingen im Zollernalbkreis in
Baden-Württemberg (Deutschland).
Das Dorf liegt unmittelbar unterhalb des Albtraufs, dem nördlichen
Steilabfall der Schwäbischen Alb. Es liegt am nordöstlichen Fuße
des Zollers (855 m ü. NN.), unterhalb des Zeller Horns (912 m ü.
NN.) und des Raichbergs (956 m ü.NN.) auf einer Höhe von 550 m ü.
NN. Östlich des Dorfes im Friedrichstal entspringt der Reichenbach.
Die Gemarkungsfläche Bolls beträgt 1148 Hektar.
Urkundlich tauchte der Name des Dorfes erstmals in einem Vertrag
des Klosters Zwiefalten im Jahre 1266 auf, wesentlich später als
die meisten anderen Orte der Grafschaft Zollern. Hechingen wurde
beispielsweise bereits 786 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen
erwähnt.
Am nördlichen Steilhang des Zeller Horns befand sich die Burg Zell
aus dem 13. Jahrhundert an der Stelle der heutigen Wallfahrtskirche
Maria Zell. Dort befand sich auch eine im 15. Jahrhundert
abgegangene Siedlung namens Zell. Die Herren von Zell waren lange
vor der Landannahme durch die Hohenzollern Besitzer des Landes um
den Zollerberg.
In der Mitte des 14. Jahrhunderts verkaufte der Bollemer Ortsadel,
die Herren von Boll, seine Besitzungen und Rechte im Dorf. In der
Zeit des Niedergangs der Grafschaft Hohenzollern von 1415 bis 1429
war das Dorf an Württemberg verpfändet. Im Bickelspergschen
Lagerbuch von 1435, das eine genaue Beschreibung des Besitzes und
der daraus ableitenden Rechte der Zollerngrafen enthält, erscheint
der weitaus größte Teil des Ortes jedoch wieder im Besitz der
Hohenzollern.
Im 16. Jahrhundert gehörte Boll zum Amt Stetten. 1544 lebten in
Boll rund 170 Personen in 35 Familien. Die Nähe zur Burg
Hohenzollern brachte dabei keineswegs immer Vorteile. Besonders im
Dreißigjährigen Krieg zogen die Belagerungen der Burg Hohenzollern
auch das Dorf am Fuße des Berges in Mitleidenschaft: plündernde
Soldaten und Requirierungen waren an der Tagesordnung. Das ging
auch an der Bevölkerungszahl nicht spurlos vorüber. Im 18.
Jahrhundert dürfte der in ziemlicher Armut darbende Ort kaum mehr
als 40 Einwohner gehabt haben. Eine deutliche Verbesserung für die
gesamte Infrastruktur brachte der 1838 fertig gestellte Fahrweg
nach Hechingen. Zuvor hatte es nur einen Fußweg gegeben und der
letzte Teil des Wegs nach Boll musste durch den Zellerbach getätigt
werden. Der wirkliche Fortschritt hielt aber erst nach dem Übergang
von Hohenzollern-Hechingen an Preußen 1850 Einzug. Boll gehörte nun
zu den Hohenzollerischen Landen. Der Übergang brachte weit
reichende finanzielle und wirtschaftliche Verbesserungen, die auch
an der stetig wachsenden Bevölkerungszahl abzulesen waren. 1880
hatte Boll bereits 682 Einwohner.
Folgende Orte grenzen an Boll, sie werden im Uhrzeigersinn
beginnend im Norden genannt und gehören zum Zollernalbkreis:
Stetten, Schlatt, Jungingen, Starzeln, Onstmettingen, Thanheim und
Zimmern.
Nachbargemeinden von Boll-Hechingen sind:
Bodelshausen / Bisingen / Rangendingen / Ofterdingen / Mössingen /
Rottenburg / Dußlingen / Burladingen / Haigerloch / Balingen /
Gomaringen / Geislingen / Sonnenbühl / Albstadt / Tübingen /
Kusterdingen / Pfullingen / Reutlingen / Horb.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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