- Rückseite: geteilt
Linke Kartenseite zentriert: Verlagsanstalt Carl Jagemann,
Hoflieferant, Eisenach in brauner Farbe von unten nach oben Schrift
nach rechts
Linke unter Ecke zentriert: Die Wartburg von Südwest
F. Bayerlein, München.
- Gelaufen: JA Zug 9 --- BAHNPOST BERLIN - C mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett nach Cossebaude im Elbtal mit 1 x 5
Pf DEUTSCHES REICH "Rheinland 1000 Jahre deutsch" Rheinische
Landschaft mit Burg, Hochofen und Adlerkopf (grün)
abgestempelt.
- Jahr: 21.6.25 Zug 9 --- BAHNPOST BERLIN - C bruchstückhaft mehr
nicht erkennbar Stempelabschlag nicht komplett nach Cossebaude im
Elbtal mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Rheinland 1000 Jahre deutsch"
Rheinische Landschaft mit Burg, Hochofen und Adlerkopf (grün)
abgestempelt.
- Hrsg:
------------------------------------------------------------- in
brauner Farbe hinten Kartenmitte senkrecht
Verlagsanstalt Carl Jagemann, Hoflieferant, Eisenach steht hinten
zentriert linke Kartenseite von unten nach oben in brauner Schrift
nach rechts.
Ansicht: AK Die Wartburg von Südwest F. Bayerlein, München 21.6.25
Z. 9--- BAHNPOST BERLIN - C bruchstückhaft nicht komplett
abgeschlagen nach Cossebaude im Elbtal mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH
"Rheinland 1000 Jahre deutsch" Rheinische Landschaft mit Burg,
Hochofen und Adlerkopf (grün) abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller:
------------------------------------------------------------- in
brauner Farbe hinten Kartenmitte senkrecht
Verlagsanstalt Carl Jagemann, Hoflieferant, Eisenach steht hinten
zentriert linke Kartenseite von unten nach oben in brauner Schrift
nach rechts.
Versanddatum: 21.6.25 bruchstückhaft nicht komplett
abgeschlagen
Stempel: 21.6.25 Z. 9--- BAHNPOST BERLIN - C bruchstückhaft nicht
komplett abgeschlagen
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Rheinland 1000 Jahre
deutsch" Rheinische Landschaft mit Burg, Hochofen und Adlerkopf
(grün) 21.6.25 Z. 9--- BAHNPOST BERLIN - C bruchstückhaft nicht
komplett abgeschlagen abgestempelt
Eisenach ist eine Stadt im Westen Thüringens. Sie ist seit 1998
eine kreisfreie Stadt und ist das Zentrum Westthüringens und
angrenzender nordosthessischer Gebiete. In der Raumordnung nimmt
die Stadt die Position eines Mittelzentrums mit Teilfunktionen
eines Oberzentrums ein. Eisenach liegt an der Hörsel am Nordrand
des Thüringer Waldes. Bekanntheit erlangte Eisenach durch die über
der Stadt gelegene Wartburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört
und im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen war. Hier
übersetzte Martin Luther das Neue Testament vom Griechischen ins
Deutsche und 1817 fand hier das Wartburgfest, eines der wichtigsten
Ereignisse des Vormärz, statt. In der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts setzte in Eisenach die Industrialisierung ein. So
wurde 1896 das Automobilwerk Eisenach gegründet, welches ab 1928 zu
BMW gehörte und später den Wartburg baute. Die Tradition des
Automobilbaus wurde nach der Wiedervereinigung durch die Adam Opel
AG fortgeführt. Die Werke der Automobilindustrie (Opel und Bosch)
haben heute etwa 3.500 Mitarbeiter, was Eisenach zum größten
Industriezentrum Thüringens macht.
Zu Eisenach gehören die Ortsteile:
Berteroda / Hötzelsroda / Madelungen / Neuenhof-Hörschel /
Neukirchen / Stedtfeld / Stockhausen / Stregda /
Wartha-Göringen.
Diese Ortsteile besitzen Ortschaftsverfassungen, wobei Neuenhof und
Hörschel sowie Wartha und Göringen zu jeweils einer Ortschaft
zusammengefasst sind.
An das Stadtgebiet grenzen im Norden die Gemeinden Krauthausen und
Mihla. Östlich der Stadt folgen die Gemeinden Hörselberg-Hainich
und Wutha-Farnroda. Daran schließen sich im Südosten Ruhla und im
Süden Wolfsburg-Unkeroda sowie Marksuhl an. Südwestlich grenzt
Eisenach an die Einheitsgemeinde Gerstungen an. Während alle diese
Nachbargemeinden im Wartburgkreis liegen, grenzt das Stadtgebiet im
Westen an Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis (Hessen).
Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am
nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen, 411 m ü. d. M.
Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit
1999 zum Weltkulturerbe.
Die Bedeutung des Namens leitet sich von dem Begriff Warte ab,
bedeutet also Wach-, Wächterburg. Der Stadtteil von Eisenach namens
Wartha hat allerdings keinen Bezug zur Wartburg.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter
Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das
heutige Erscheinungsbild der Wartburg und ihres Landschaftsparks
geht auf den Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach
zurück.
Adressat: Cossebaude im Elbtal
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist
Teil des Dresdner statistischen Stadtteils
Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene historische
Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am
Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.
Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof in Cossebaude
befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war
Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn
angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit
Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 94.
Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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