- Rückseite: geteilt
Oben Links: "Sternmühle" Kleinolbersdorf
Fernruf Einsiedel 266 -- Inh. Bruno Bergt
Unten Links: Verbraucherpreis -.10 DM
Unten Rechts: III/18/197 T 125/59
-gelaufen: JA ERDMANNSDORF b nach Altenburg Bezirk Leipzig mit 10
Pf DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK Fünfjahresplan "Werktätige im
Erfahrungsaustausch" (dunkelblaugrün)
- Jahr: 19.4.60-12 ERDMANNSDORF b nach Altenburg Bezirk Leipzig mit
10 Pf DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK Fünfjahresplan "Werktätige im
Erfahrungsaustausch" (dunkelblaugrün)
- Hrsg: ---------- Foto: Zierold, Augustusburg ---------- zentriert
steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift nach
rechts
darüber steht ERKA und ein Dreieck mit mit einem Bild sieht aus wie
Kamera auf einem Stativ
darunter steht waagrecht 5757
Ansicht: AK 5757 Sternmühle Kleinolbersdorf 19.4.60-12 ERDMANNSDORF
b nach Altenburg Bezirk Leipzig mit 10 Pf DEUTSCHE DEMOKRATISCHE
REPUBLIK Fünfjahresplan "Werktätige im Erfahrungsaustausch"
(dunkelblaugrün)
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---------- Foto: Zierold, Augustusburg ----------
zentriert steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift nach
rechts
darüber steht ERKA und ein Dreieck mit mit einem Bild sieht aus wie
Kamera auf einem Stativ
darunter steht waagrecht 5757
Versanddatum: 19.4.60-12
Stempel: ERDMANNSDORF b
Zusatzstempel: AG 25 Mitte steht in einem Kreis in 3 Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Werktätige im Erfahrungsaustausch" Fünfjahresplan
(dunkelblaugrün)
Beschaffenheit: ein Knick verläuft in etwa Kartenmitte durch die
gesamte Kartenlänge
Kleinolbersdorf-Altenhain ist der flächenmäßig zweitgrößte
Stadtteil der Stadt Chemnitz. Die Dörfer Kleinolbersdorf und
Altenhain bildeten bis zu ihrer Vereinigung im Jahr 1974
selbständige Gemeinden. Im Jahr 1997 wurde die vereinte Gemeinde
Stadtteil von Chemnitz. Trotz beinaher Verdopplung der Bevölkerung
seit 1990 hat dieser Stadtteil bis heute seinen dörflichen
Charakter behalten.
An die Fluren von Kleinolbersdorf-Altenhain grenzen die Stadtteile
Euba, Einsiedel und Adelsberg sowie der Augustusburger Ortsteil
Erdmannsdof, der Gornauer Ortsteil Dittmannsdorf und der Amtsberger
Ortsteil Dittersdorf. Im Norden befindet sich das Waldgebiet
„Schwarzwald“, welches den Status eines
Landschaftsschutzgebietes besitzt. Weit nach Süden vorgeschoben ist
die Siedlung „Ruhebank“ am „Schwarzen
Holz“. Höchste Erhebungen sind der Adelsberg (509 m), der
Hungersberg (441,1 m) und der Spitzberg (504,1 m). Bekanntheit über
die Ortsgrenzen hinaus genießen auch das Sternmühlental und das
Gasthaus „Goldener Hahn“.
Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1322, als Olbersdorf von
den Herren von Schellenberg an das Kloster Chemnitz übertragen
wurde. Nach Aufhebung der Klöster zur Zeit der reformation gelangte
der Ort und Aufsicht des landesherrlichen Amtes. 1541 ist die
Schreibweise Alberßdorf überliefert, durch den Zusatz Klein- wurde
es von anderen Orten gleichen Namens unterschieden.
In der Dorfmitte entstand 1789 nach einem Brand der bis dahin
mehrfach umgebauten mittelalterlichen Kirche der heutige Neubau.
Neben etwa 20 Gütern existierten um 1830 26 Häuserstellen. Eine um
1900 bestehende Strumpffabrik beschäftigte 60, eine Möbelfabrik 20
Arbeitskräfte. Die größere Zahl der Arbeitskräfte ging in
Chemnitzer Fabriken. In den 1970er Jahren arbeiten drei Viertel der
Werktätigen in Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt).
Bereits um 1540 ist von einer „Brettmühle“ im
Schwarzbachtal – heute ist das Tal nach der
„Sternmühle“ benannt – die Rede. In ihr wurde aus
Holzstämmen Bretter gesägt, aber auch schon damals wurde eine
Bäckerei und eine Schankwirtschaft betrieben. Der offizielle
Schankbetrieb begann im Jahre 1844, als der damalige Besitzer
August Bergt für die nun „Sternmühle“ genannte Mühle
die Schankkonzession erhielt. Bekannt ist die
„Sternmühle“ nicht nur für ihre Küche, sondern auch die
durch den Grünaer Künstler Gerhard Franke gestaltete Fassade eines
Seitengebäudes, in der die Geschichte des Gasthauses malerisch
porträtiert wurde.
Das bei den Chemnitzern beliebte Ausflugsziel ist vom Schwarzwald
umgeben und ein Knotenpunkt zahlreicher Wanderwege.
Adressat: Altenburg Bezirk Leipzig
Die ehemalige Residenzstadt Altenburg ist über 1000 Jahre alt,
liegt im Osten des Freistaates Thüringen und gehört zur
Metropolregion Sachsendreieck. Altenburg ist Kreisstadt des
Landkreises Altenburger Land. Mit ihren etwa 36.000 Einwohnern ist
die Stadt in der Landesplanung als Mittelzentrum mit Teilfunktionen
eines Oberzentrums ausgewiesen. Sie wurde vor allem durch das hier
um 1820 erfundene Kartenspiel Skat bekannt.
Das Stadtgebiet in Altenburg ist in mehrere Stadtteile unterteilt.
Die größten sind dabei die Neubaugebiete Südost und Nord sowie das
Zentrum. Ferner gibt es noch die kleineren, fast schon dörflich
wirkenden Stadtteile Rasephas, Kauerndorf, Poschwitz,
Zschernitzsch, Drescha und den Ortsteil Steinwitz. Während alle
diese Stadtteile direkt von der Stadt Altenburg verwaltet werden,
besitzen die Ortsteile Ehrenberg, Kosma und Zetzscha noch eine
eigene Verwaltung sowie einen eigenen Ortsbürgermeister.
Altenburg befindet sich fast in der Mitte des Städtedreiecks
Leipzig-Chemnitz-Gera. Die Stadt liegt 28 km nordöstlich von Gera,
39 km südlich von Leipzig, 38 km nordwestlich von Chemnitz und 31
km nördlich von Zwickau. Sie wurde auf einem hügligen Gebiet
erbaut, dessen tiefster Punkt bei Zschernitzsch mit 162 m und der
höchste bei Mockzig mit 261 m ü. NN. liegt. Das Gebiet gehört zu
den letzten Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes, die nördlich der
Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht enden.
Altenburg wird von den Gewässern Pleiße, Blaue Flut und Deutscher
Bach durchflossen. Der Fluss Pleiße durchfließt die Stadt im Süden
im Ortsteil Ehrenberg. Das Gewässer Deutscher Bach fließt im Norden
Altenburgs durch die Stadtteile Steinwitz, Drescha, Nord und
Kauerndorf, wo der Bach dann in die Blaue Flut mündet. Diese
wiederum entspringt bei Graicha im Altenburger Land und durchfließt
die Stadt von Süd-West nach Nord-Ost. Sie wurde nach einer hier
ansässigen Färberei benannt, die das meist blaue Färbereiabwasser
ungeklärt in den Bach abließ.
Angrenzende Gemeinden sind im Uhrzeigersinn von Norden beginnend
Meuselwitz und Gerstenberg, im Nordosten Windischleuba, im Osten
Nobitz, im Süden Saara, im Südwesten Altkirchen, im Westen Göhren
und Lödla sowie im Nordwesten Rositz.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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