- Rückseite: geteilt
Oben links: BURG SCHNELLENBERG bei Attendorn
Renovierte Burg aus dem 11. Jahrhundert
Restaurant und neuzeitlich eingerichtete
Fremdenpension - Bundeskegelbahn - Tierpark
Inh. N o r b e r t B i l s i n g
Unten links: 921
- Gelaufen: (21 N d mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht
komplett rund abgeschlagen nach (15a) Erfurt mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) abgestempelt
- Jahr: 29.5.57-14 (21 N d mehr nicht erkennbar Stempelabschlag
nicht komplett rund abgeschlagen nach (15a) Erfurt mit 1 x 10 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
abgestempelt
- Hrsg: ------------------------- THORDSEN-VERLAG, HAMBURG 1
------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK 921 BURG SCHNELLENBERG bei Attendorn Tennisplatz (21 N
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abgeschlagen nach (15a) Erfurt mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 15 cmx 10,5 cm
Hersteller: ------------------------- THORDSEN-VERLAG, HAMBURG 1
------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
Versanddatum: 29.5.57-14
Stempel: 29.5.57-14 (21 N d mehr nicht erkennbar Stempelabschlag
nicht komplett rund abgeschlagen
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) abgestempelt
Die Burg Schnellenberg ist eine Burg über dem Biggetal in der Nähe
der Stadt Attendorn im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen.
Attendorn ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in
Nordrhein-Westfalen, Deutschland mit etwa 25.000 Einwohnern. Es
liegt im Kreis Olpe im südlichen Sauerland. Attendorn ist vor allen
Dingen durch die Tropfsteinhöhle Atta-Höhle sowie den Biggesee auch
überregional bekannt.
Attendorn ist nur wenig kleiner als die beiden größten Städte im
Kreis Olpe, Lennestadt und Olpe. Deshalb und durch die Entfernung
zu den nächsen Oberzentren Siegen (45km), Köln (85km) und Dortmund
(90km) erfüllt die Stadt bereits seit langer Zeit mittelzentrale
Funktionen. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt. Vor
allem das metallverarbeitende Gewerbe ist historisch gewachsen und
bietet auch heute noch die meisten Arbeitsplätze.
Attendorn besteht neben der Kernstadt aus 55 weiteren Dörfern und
Wohnplätzen:
Albringhausen / Attendorn (13724 Einwohner) / Berlinghausen /
Beukenbeul / Biekhofen (643 Einwohner) / Biggen / Borghausen /
Bremge b. Ennest / Bremge/Biggesee / Bürberg / Dahlhausen /
Dünschede (650 Einwohner) / Ebbe, Forsthaus / Ebbelinghagen /
Eichen / Ennest (2103 Einwohner) / Erlen / Ewig / Fernholte /
Hebberg / Helden (1131 Einwohner) / Hofkühl / Hohen Hagen / Holzweg
/ Jäckelchen / Keseberg / Keuperkusen / Kraghammer /
Lichtringhausen / Listerscheid / Mecklinghausen / Merklinghausen /
Milstenau / Neuenhof / Neu-Listernohl (1188 Einwohner) /
Niederhelden (338 Einwohner) / Nuttmecke / Papiermühle / Petersburg
(531 Einwohner) / Rauterkusen / Rautersbeul / Repe / Rieflinghausen
/ Röllecken / Roscheid / Schnellenberg / Sankt Claas / Silbecke /
Uelhof / Voßsiepen / Wamge / Weltringhausen / Weschede / Weuste /
Windhausen (661 Einwohner) / Wörmge.
Die Stadt Attendorn liegt im Nordwesten des Kreises Olpe im
südlichen Sauerland auf 7°54’ östlicher Länge und
51°07’ nördlicher Breite. Das Stadtgebiet befindet sich im
Naturpark Ebbegebirge, wenige Hundert Meter nördlich des Biggesees.
Der Stausee wird vom Lenne-Zufluss Bigge durchflossen, die
unterhalb des Biggestaudamms die Stadt durchfließt.
Der höchste Punkt des Stadtgebiets ist die Rüenhardt (636 m ü. NN).
Am Ahauser Stausee, der sich nordöstlich der Kernstadt befindet,
sind es nur 248 m ü. NN. Das Stadtgebiet umfasst 97,86 km², wovon
etwa die Hälfte von Wald bedeckt ist.
Attendorn grenzt an das Gebiet von Städten und Gemeinden des
Kreises Olpe und des Märkischen Kreises. Im Norden beginnend und in
Uhrzeigerrichtung sind dies Plettenberg (N), Finnentrop (NO),
Lennestadt (O), die Kreisstadt Olpe (S), Drolshagen (SW),
Meinerzhagen (W) sowie Herscheid (NW).
Adressat: (15a) Erfurt
Erfurt [ˈɛrfʊrt] ist die Landeshauptstadt des
deutschen Freistaats Thüringen. Es ist zugleich die größte Stadt
Thüringens und neben Jena und Gera im Osten eines der drei
Oberzentren des Landes. Wichtigste Institutionen neben den
Landesbehörden sind das Bundesarbeitsgericht, die Hochschulen
Universität Erfurt und Fachhochschule Erfurt sowie das katholische
Bistum Erfurt, dessen Kathedrale der Erfurter Dom ist, der wiederum
neben der Krämerbrücke eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt
darstellt. Darüber hinaus besitzt die Stadt einen knapp drei
Quadratkilometer großen mittelalterlich geprägten Altstadtkern mit
etwa 25 Pfarrkirchen und zahlreichen Fachwerk- und
Bürgerhäusern.
Erfurt wurde 742 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich
bereits kurz nach seiner Gründung zum Zentrum des Thüringer Raumes,
wenngleich es bis 1945 politisch nicht Teil des Landes war. Seit
seiner Gründung gehörte es zu Kurmainz, wenngleich Erfurt im
Mittelalter ein hohes Maß an Autonomie innehatte. Dies änderte sich
mit der gewaltsamen Unterwerfung durch die Mainzer 1664. 1802 wurde
Erfurt Teil Preußens (mit Ausnahme der Zeit von 1806 bis 1814, als
es als Fürstentum Erfurt direkt unter französischer Herrschaft
stand) und blieb es bis 1945. Die Universität wurde 1392 gegründet.
Sie ist somit die drittälteste Universität Deutschlands. Martin
Luther war ihr bekanntester Student. Die Wirtschaft der Stadt ist
von Verwaltung und Dienstleistung geprägt. Erfurt ist nach Leipzig
die Stadt mit der zweitgrößten Messe in den neuen Bundesländern.
Des Weiteren ist Erfurt mit dem Hauptbahnhof wichtiger
Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Deutschlands. Bekannt ist Erfurt
auch für seinen Gartenbau (egapark) und als Medienzentrum (Sitz des
Kinderkanals und mehrerer Radiostationen sowie Tageszeitungen).
Die Stadt liegt im südlichen Thüringer Becken an der Gera.
Erfurt gliedert sich in 53 Stadtteile, von denen 36 Ortschaften
(Ortsteile) sind:
Die Altstadt umfasst das Gebiet innerhalb der ehemaligen
Festungsmauern aus dem 14. Jahrhundert. Nachdem der Festungsstatus
1873 durch die preußische Regierung aufgehoben wurde, wurden die
Mauern geschleift und die Vorstädte konnten sich entwickeln. Sie
bildeten im wesentlichen bis in die 1950er-Jahre den Schwerpunkt
des Stadtwachstums. So bestehen die zentrumsnahen Teile der
Vorstädte meist aus Bauten der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und
die äußeren Teile aus Bauten der Zwischenkriegs- und frühen
Nachkriegszeit. 1911 wurde Ilversgehofen eingemeindet; 1938 folgte
Melchendorf. Dies sind die einzigen beiden Dörfer, die von der
Ausdehnung der Stadt „überwachsen“ wurden. Der
staatlich gelenkte Wohnungsbau der DDR forcierte eine Ausdehnung
der Stadt nach Südosten einerseits und nach Norden andererseits. So
entstanden dort auch die beiden großen Plattenbau-Komplexe Erfurts,
Erfurt-Nord und Erfurt-Südost. Im Stadtgebiet sind der überwiegende
Teil der Gebäude Mietshäuser, während es nur sehr wenige
Schwerpunkte des Eigenheimbaus gibt. Neue Eigenheime entstanden vor
allem ab 1990 in den Dörfern des Erfurter Stadtgebiets
(Suburbanisierung). Erste Wohngebiete mit Eigenheimen entstanden
etwa ab 1870 in Form der Villenviertel im Südwesten Erfurts
(Löbervorstadt, Brühlervorstadt) bedingt durch die vorteilige
topografische Lage am Hang des Steigerwalds bzw. des Geratals. Dort
setzte sich der Eigenheimbau auch bis in die jüngste Zeit fort. Ab
den 1920er-Jahren kam ein zweiter Schwerpunkt des Eigenheimbaus
hinzu: die Siedlungen in Erfurt, in denen verarmte Menschen in
Eigenleistung kleine Siedlungshäuser mit Gärten zur
Selbstversorgung bauten. Diese Siedlungen finden sich verstreut in
allen Stadtteilen. Zu DDR-Zeiten entstanden der nach der Wende
erweiterte Ringelberg im Osten sowie Teile Melchendorfs im Südosten
als Einfamilienhaussiedlungen. Insgesamt bleibt der Anteil an
Eigenheimen im Stadtgebiet allerdings gering.
Altstadt / Andreasvorstadt / Berliner Platz / Brühlervorstadt /
Daberstedt / Herrenberg / Hohenwinden / Ilversgehofen /
Johannesplatz / Johannesvorstadt / Krämpfervorstadt / Löbervorstadt
/ Melchendorf / Moskauer Platz / Rieth / Roter Berg /
Wiesenhügel.
Ortsteile sind:
Alach / Azmannsdorf / Bindersleben / Bischleben-Stedten / Büßleben
/ Dittelstedt / Egstedt / Ermstedt / Frienstedt / Gispersleben /
Gottstedt / Hochheim / Hochstedt / Kerspleben / Kühnhausen /
Linderbach / Marbach / Mittelhausen / Molsdorf / Möbisburg-Rhoda /
Niedernissa / Rohda (Haarberg) / Salomonsborn / Schaderode
(Ortschaftsrat mit Alach) / Schmira / Schwerborn / Stotternheim /
Sulzer Siedlung / Tiefthal / Töttelstädt / Töttleben (Ortschaftsrat
mit Kerspleben) / Urbich / Vieselbach / Wallichen (Ortschaftsrat
mit Vieselbach) / Waltersleben / Windischholzhausen.
Nachbarstädte sind Weimar im Osten, Gotha im Westen, Arnstadt im
Süden und Sömmerda im Norden, jeweils etwa 20 Kilometer von Erfurt
entfernt. Die nächsten Großstädte sind Leipzig (95 Kilometer
nordöstlich), Halle (85 Kilometer nordöstlich), Jena (40 Kilometer
östlich), Kassel (110 Kilometer nordwestlich), Göttingen (95
Kilometer nordwestlich), Frankfurt am Main (180 Kilometer
südwestlich) und Nürnberg (160 Kilometer südlich, Entfernungen in
Luftlinie). Da Erfurt nur etwa 50 Kilometer südöstlich des
Mittelpunkts Deutschlands liegt, ist es die zentralste Großstadt
des Landes.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Erfurt. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
im Landkreis Weimarer Land: Niederzimmern / Nohra /
Mönchenholzhausen (alle Verwaltungsgemeinschaft Grammetal) sowie
Klettbach ( Verwaltungsgemeinschaft Kranichfeld)
im Ilm-Kreis: Kirchheim (Thüringen) und Rockhausen (beide
Verwaltungsgemeinschaft Riechheimer Berg) sowie Ichtershausen.
im Landkreis Gotha: Nesse-Apfelstädt sowie Nottleben und
Zimmernsupra (Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue).
im Landkreis Sömmerda: Witterda (erfüllende Gemeinde ist Elxleben),
Elxleben, Walschleben (Verwaltungsgemeinschaft Gera-Aue),
Riethnordhausen (Verwaltungsgemeinschaft Straußfurt) sowie Nöda,
Alperstedt, Großrudestedt, Udestedt, Kleinmölsen und Großmölsen
(alle Verwaltungsgemeinschaft Gramme-Aue)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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