- Rückseite: geteilt
Oben rechts neben Mittestrich: Postkarte Schrift in dunkelgrauer
Farbe
Unten links: Nostalgie-Weihnachtskarte von Carina Schrift in
dunkelgrauer Farbe
- Gelaufen: JA 7080 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN MITTELPUNKT
OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 926 Hainichen Sachsen mit 1 x 60 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST „100 Jahre Briefmarkenspendeaktion für
Bethel" Briefstücke mit Marken der Bundesrepublik Deutschland
19.12.88-19 7080 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
- Jahr: 19.12.88-19 7080 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN
MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 926 Hainichen Sachsen mit 1
x 60 PF DEUTSCHE BUNDESPOST „100 Jahre
Briefmarkenspendeaktion für Bethel" Briefstücke mit Marken der
Bundesrepublik Deutschland 19.12.88-19 7080 AALEN WÜRTT 1
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Kartenmitte von unten nach oben Schrift in dunkelgrauer Farbe
Ansicht: AK Nostalgie-Weihnachtskarte von Carina Schaukelpferd
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OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 926 Hainichen Sachsen mit 1 x 60 PF
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Bethel" Briefstücke mit Marken der Bundesrepublik Deutschland
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AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
----------------------------------------------------------- hinten
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Versanddatum: 19.12.88-19
Stempel: 19.12.88-19 7080 AALEN WÜRTT 1
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Werbestempel: AALEN MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS
Briefmarkenfeld: 1 x 60 PF DEUTSCHE BUNDESPOST „100 Jahre
Briefmarkenspendeaktion für Bethel" Briefstücke mit Marken der
Bundesrepublik Deutschland 19.12.88-19 7080 AALEN WÜRTT 1
abgestempelt.
Beschaffenheit:
Adressat: DDR - 926 Hainichen Sachsen
Hainichen oder Gellertstadt genannt, ist eine sächsische Kleinstadt
mit rund 9000 Einwohnern im Zentrum des Landkreises Mittelsachsen.
Sie befindet sich 26 Kilometer nordöstlich von Chemnitz und am Ufer
der kleinen Striegis.
Im Jahre 1276 erstmals urkundlich erwähnt, erlangte die Stadt
überregionale Bedeutung für die Herstellung von Tuchen. Von 1933
bis 1990 spielte die Automobilindustrie (Framo, Barkas) eine
wichtige Rolle, seit 1990 dominiert ein Automobilzulieferer.
Hainichen ist Geburtsort des Fabeldichters Christian Fürchtegott
Gellert sowie des Erfinders des Holzschliffes, Friedrich Gottlob
Keller.
Zu Hainichen gehören die Ortsteile:
Bockendorf / Cunnersdorf / Eulendorf / Falkenau / Gersdorf /
Hainichen / Riechberg / Siegfried / Schlegel.
Hainichen liegt an der Kleinen Striegis.
Angrenzende Gemeinden sind:
die Stadt Frankenberg/Sa. / Striegistal / Rossau / Frankenstein /
Oberschöna.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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