- Rückseite: geteilt
Unten links: Nr. 1237 Schrift in schwarzer Farbe
Vorne unten links: Wien I., Staatsoper Schrift in brauner Farbe
- Gelaufen: Ja 1 WIEN 1 *4c* nach Aachen Deutschland mit 2 x 5
Groschen Österreich Groschen "FREIMARKEN IN SCHILLINGWÄHRUNG"
(ocker) mit 7 waagrechten Linien abgestempelt.
- Jahr: 7.VII.1932 14-15 1 WIEN 1 *4c* nach Aachen Deutschland mit
2 x 5 Groschen Österreich Groschen "FREIMARKEN IN SCHILLINGWÄHRUNG"
(ocker) mit 7 waagrechten Linien abgestempelt.
- Hrsg.: --------------- Verlagsanstalt "Grapha", Wien
--------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar.
darunter das Markenzeichen Grapha (G in einem Quadrat)
- Ansicht: 1237 Wien I Staatsoper 7.VII.1932 14-15 1 WIEN 1 *4c*
nach Aachen Deutschland mit 2 x 5 Groschen Österreich Groschen
"FREIMARKEN IN SCHILLINGWÄHRUNG" (ocker) mit 7 waagrechten Linien
abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 9 cm x 14 cm
- Hersteller: --------------- Verlagsanstalt "Grapha", Wien
--------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar.
darunter das Markenzeichen Grapha (G in einem Quadrat)
- Versanddatum: 7.VII.1932 14-15
- Stempel: 7.VII.1932 14-15 1 WIEN 1 *4c*
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und
Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu
einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt
der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei
Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien
allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren.
Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft
zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik
Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der
Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen
Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der
höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum
von Wien.
Wien, selbst ein politischer Bezirk, wird heute in 23
Gemeindebezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute
Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848
deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam
es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850
wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als
2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei
Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von
1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke
am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst
bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19
Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20.
Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite
Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21.
Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis
1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des
Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung
wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig
gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften
des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und
Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen
Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954
sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch
die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren
Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer
und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht
mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw.
Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte
zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der
letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von
anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant
entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich
hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die
Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den
Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke
2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als
einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines
gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden
gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der
Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik
ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die
Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die
Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des
Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke von Wien sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk:
Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk:
Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk:
Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12.
Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15.
Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk:
Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk:
Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt /
23. Bezirk: Liesing.
- Briefmarkenfeld: 2 x 5 Groschen Österreich Groschen "FREIMARKEN
IN SCHILLINGWÄHRUNG" (ocker) mit 7 waagrechten Linien
abgestempelt.
- Beschaffenheit: es ist ein schräger Knick in der Kartenmitte von
unten nach oben vorhanden.
Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist
das wichtigste Opernhaus Wiens und eines der bekanntesten der Welt.
Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Juan von
Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters
rekrutieren sich auch die Wiener Philharmoniker.
Das Gebäude wurde als erstes aus dem Wiener Stadterweiterungsfonds
bestrittenes Monumentalgebäude der Ringstraße im Jahr 1860
ausgeschrieben. An dem Architektenwettbewerb beteiligten sich
zahlreiche renommierte Personen, unter anderem auch der in
Deutschland mit Kulturbauten erfolgreiche Alfred Messel. Bereits
Ende 1861 begann der Bau nach Plänen der – auch privat
miteinander verbundenen und gemeinsam in einem Haus im 6. Bezirk
lebenden – Architekten August Sicard von Sicardsburg und
Eduard van der Nüll im Stil der Neorenaissance, der insgesamt acht
Jahre dauern sollte.
Das Innenministerium holte mehrere Gutachten über das Vorhandensein
geeigneter Baustoffe ein. Das Ergebnis waren die seit langem in
Wien üblichen Steine, Wöllersdorfer Stein, für Sockel und
freistehende, einfach gegliederte Stützen, der harte Kaiserstein
(Leithakalk) aus dem Kaisersteinbruch, in seiner Farbe besser zum
Kelheimer Stein passend, für reicher gegliederte Teile geeignet,
der mittelharte Kaiserstein, etwas grobkörniger, Kelheimer Stein
(auch Solnhofener Plattenkalk), war als der Hauptstein des
Opernhauses geplant, in den erforderlichen Mengen aber nicht
lieferbar. Der Breitenbrunner Stein konnte neben dem Kelheimer
besonders empfohlen werden, Joiser Stein, war vor allem dort zu
verwenden, wo man den sehr teuren Kaiserstein nicht wählen will. Es
wurde entschieden, dass die gesamte Außenhaut des
Monumentalbauwerks ausnahmslos in Naturstein auszuführen ist. Durch
den ungeheuren Bedarf kam der Sóskúter Stein noch hinzu, dieser
wurde in Budapest viel verwendet, da seine Lagerstätte südwestlich
der Stadt liegt. Für die Steinmetzarbeiten waren drei Wiener
Unternehmen zuständig, Eduard Hauser, welches heute noch besteht,
Anton Wasserburger und Moritz Pranter. Die feierliche
Grundsteinlegung war am 20. Mai 1863, erst 1869 war das Bauwerk
fertiggestellt. Ein besonderes Beispiel: Die Spiegelstufen der
Feststiege bestehen aus glattpoliertem, hartem Kaiserstein aus
Kaisersteinbruch. Das ist insofern bemerkenswert, als die
Innenräume mit verschiedensten Marmor-Sorten ausgestattet
wurden.
Das Gebäude wurde jedoch von der Öffentlichkeit nicht sehr
geschätzt. Einerseits konnte es gegenüber dem riesigen
Heinrichshof, einem privaten Zinshaus (im Zweiten Weltkrieg
zerstört und 1955 durch den Opernringhof ersetzt), seine
monumentale Wirkung nicht richtig entfalten. Andererseits wurde,
nachdem das Ringstraßenniveau vor der Oper nach Baubeginn um einen
Meter gehoben wurde, diese als „versunkene Kiste“ und
– in Analogie zum militärischen Desaster von 1866 –
„Königgrätz der Baukunst“ heftig kritisiert und trieb
schließlich van der Nüll in den Freitod. Knappe 10 Wochen später
erlag Sicardsburg einem Herzinfarkt; somit erlebte keiner der
beiden Architekten die Fertigstellung.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges geriet die Oper nach amerikanischen
Bombardements, die eigentlich der Raffinerie in Floridsdorf
gegolten haben, am 12. März 1945 in Brand. Die Vorderfront mit der
Eingangshalle, dem Stiegenaufgang und dem darüber befindlichen
„Schwind-Foyer“ (mit Freskoausstattung von Moritz von
Schwind), die schon vorsorglich vermauert worden war, blieb von
Bombentreffern verschont und damit im ursprünglichen Stil des
Historismus erhalten. Die Zuschauerränge und der Bühnenbereich
wurden aber ein Raub der Flammen.
Lange Zeit gab es Diskussionen, ob die Oper wieder ihren
ursprünglichen Zustand zurückerhalten sollte oder geschleift und
hier oder an einem anderen Ort neu aufgebaut werden soll.
Schließlich setzte sich die Idee des Wiederaufbaus durch.
Maßgeblich beteiligt waren die damaligen Wiederaufbauminister Ernst
Kolb und Udo Illig.
Eine politische Entscheidung traf Leopold Figl 1946 mit dem Ziel,
1949 eine bespielbare Oper wieder öffnen zu können. Ein
Architektenwettbewerb wurde ausgeschrieben, den Erich Boltenstern
gewann. Die eingereichten Vorschläge reichten von einer völligen
Neugestaltung des Zuschauerraums bis zu einer Wiederherstellung
nach den Originalplänene. Boltenstern entschied sich für eine
Wiederherstellung mit gleichzeitiger Modernisierung der
Formensprache im Geiste der 1950er-Jahre. Um eine gute Akustik zu
erreichen, wurde – unter anderem auf Anregung von Arturo
Toscanini – vor allem Holz verwendet. Außerdem erhielt das
Parterre weniger Sitzplätze und der zuvor mit Säulen ausgestattete
vierte Rang wurde offen gestaltet. Am Wettbewerb zur Neugestaltung
des Eisernen Vorhangs waren mehrere Künstler beteiligt, so auch
Marc Chagall. Ausgeführt wurde er aber von Rudolf Eisenmenger.
- Adressat: Aachen Deutschland
Aachen?/i (von altgermanisch Ahha „Wasser“, lateinisch
Aquae Grani oder Granni, später Aquisgranum,[2] franz.
Aix-la-Chapelle, niederl. Aken, luxemb. Oochen, Öcher Platt: Oche)
ist eine nordrhein-westfälische kreisfreie Stadt und Kurstadt im
Regierungsbezirk Köln, Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland
und wird ab dem 21. Oktober 2009 der Städteregion Aachen angehören.
1890 überschritt Aachen erstmals die Einwohnerzahl von 100.000 und
ist seitdem die westlichste deutsche Großstadt. Es zählt heute zu
den Verdichtungsräumen Nordrhein-Westfalens mit mehr als 250.000
Einwohnern. Die Stadt ist bekannt für ihre bis in die Jungsteinzeit
zurückreichende Geschichte und ihr damit verbundenes kulturelles
und architektonisches Erbe. Darüber hinaus richtet Aachen jährlich
das internationale Pferdesportturnier CHIO aus und verleiht
überdies den internationalen Karlspreis. Nicht zuletzt genießt die
Technische Hochschule der Stadt (RWTH Aachen) weltweit einen
hervorragenden Ruf.
Aachen liegt auf deutscher Seite im Grenzgebiet zu den Niederlanden
und Belgien (Euregio Maas-Rhein) am Nordrand der Eifel bzw. des
Rheinischen Schiefergebirges. Die Eifel (siehe auch Nationalpark
Eifel) und das Hohe Venn im Süden, weite Gebiete zwischen
Niederrhein und Nedermaas sowie die Ardennen sind an Aachen
angrenzende Landschaften. Nahe gelegene größere Städte sind Köln,
Düsseldorf, Bonn, Mönchengladbach, Krefeld, Leverkusen, Lüttich
(Belgien), Maastricht, Heerlen und Roermond (alle Niederlande).
Außerdem grenzt Aachen im Norden und Osten an einen städtischen
Verdichtungsraum, zu dem die Städte Herzogenrath, Übach-Palenberg,
Alsdorf, Baesweiler und Würselen nördlich, Eschweiler nordöstlich
und Stolberg östlich von Aachen gehören.
Der Aachener Dom, das Wahrzeichen Aachens, und der Domschatz wurden
1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal und zweites Kulturdenkmal
weltweit in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Aachen ist
Bischofssitz. Mit der RWTH verfügt Aachen über eine der größten und
traditionsreichsten technischen Hochschulen Europas, die sich mit
ihrem Zukunftskonzept 2007 erfolgreich um Förderung im Rahmen der
Exzellenzinitiative bewarb.
Das Stadtgebiet gliedert sich in sieben Stadtbezirke mit je einer
eigenen Bezirksvertretung und einem Bezirksvorsteher sowie einem
eigenen Bezirksamt. Die Bezirksvertretung wird von der Bevölkerung
des Stadtbezirks bei jeder Kommunalwahl gewählt. Die Stadtbezirke
sind für statistische Zwecke teilweise in statistische Bezirke
unterteilt. Diese haben eine zweistellige Nummer.
Die Stadtbezirke mit ihren zugehörigen statistischen Bezirken:
Aachen-Mitte:
10 Markt / 13 Theater / 14 Lindenplatz / 15 St. Jakob / 16 Westpark
/ 17 Hanbruch / 18 Hörn / 21 Ponttor / 22 Hansemannplatz / 23 Soers
/ 24 Jülicher Straße / 25 Kalkofen / 31 Kaiserplatz / 32
Adalbertsteinweg / 33 Panneschopp / 34 Rothe Erde / 35 Trierer
Straße / 36 Frankenberg / 37 Forst / 41 Beverau / 42 Burtscheid
Kurgarten / 43 Burtscheid Abtei / 46 Burtscheid Steinebrück / 47
Marschiertor / 48 Hangeweiher.
Brand: 51 Brand.
Eilendorf: 52 Eilendorf.
Haaren: 53 Haaren (mit Verlautenheide).
Kornelimünster/Walheim: 61 Kornelimünster / 62 Oberforstbach / 63
Walheim.
Laurensberg: 64 Vaalserquartier / 65 Laurensberg.
Richterich: 88 Richterich
Unabhängig von der amtlichen Kennzeichnung besteht Aachen aus 47
Stadtteilen, hier sortiert nach Stadtbezirken:
Aachen-Mitte:
Beverau / Bildchen / Burtscheid / Forst / Frankenberg / Grüne Eiche
/ Hörn / Lintert / Pontviertel / Preuswald / Ronheide / Rothe Erde
/ Stadtmitte / Steinebrück / West.
Brand: Brand / Eich / Freund / Hitfeld / Niederforstbach.
Eilendorf: Eilendorf / Nirm.
Haaren: Haaren / Hüls / Verlautenheide.
Kornelimünster/Walheim: Friesenrath / Hahn / Kornelimünster /
Krauthausen / Lichtenbusch / Nütheim / Oberforstbach / Sief /
Schleckheim / Schmithof / Walheim.
Laurensberg: Gut Kullen / Kronenberg / Laurensberg / Lemiers /
Orsbach / Seffent / Soers / Steppenberg / Vaalserquartier /
Vetschau.
Richterich: Horbach / Huf / Richterich.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aachen. Sie
werden im Uhrzeigersinn genannt, beginnend im Nordwesten:
Herzogenrath, Würselen, Eschweiler, Stolberg und Roetgen (alle im
Kreis Aachen); Raeren, Kelmis und Plombières (Provinz Lüttich in
Belgien) sowie Vaals, Gulpen-Wittem, Simpelveld, Heerlen und
Kerkrade (alle Provinz Limburg in den Niederlanden).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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