- Rückseite: geteilt
-gelaufen: JA 799 FRIEDRICHSHAFEN 1 nach 75 Karlsruhe-West mit 1 x
30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heinemann" Dr. Gustav
Heinemann (1899-1976), 3. Bundespräsident (krapprot)
- Jahr: vom Datum 72 mehr nicht erkennbar da Stempelabschlag nicht
komplett und sehr schwach 799 FRIEDRICHSHAFEN 1 nach 75
Karlsruhe-West mit 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heinemann" Dr. Gustav Heinemann (1899-1976), 3. Bundespräsident
(krapprot)
- Hrsg: ---------- Bodan-Ansichtskartenverlag H. Bockelmann, 7994
Langenargen ---------- zentriert steht hinten Kartenmitte von oben
nach unten Schrift nach links
darunter steht waagrecht das Krüger Markenzeichen und dort darunter
926/130
Ansicht: AK 926130 SOUVENIR VOM BODENSEE LAC DE CONSTANCE
Mehrbildkarte 4 Bilder Lindau Meersburg Friedrichshafen Konstanz
vom Datum 72 mehr nicht erkennbar da Stempelabschlag nicht komplett
und sehr schwach 799 FRIEDRICHSHAFEN 1 schwach erkennbar nach 75
Karlsruhe-West mit 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heinemann" Dr. Gustav Heinemann (1899-1976), 3. Bundespräsident
(krapprot)
Oben links: Lindau Hafeneinfahrt mit Passagierschiff
Oben rechts: Mersburg mit Burg und Passagierschiff
Unten links: Friedrichshafen Hafenbahnhof mit Passagierschiffen
Unten rechts: Konstanz mit Brücke und rotem Auto mit weissem Dach
Schiff mit Schweizer Flagge
AK-Art: Echte Farbphotokarte
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ---------- Bodan-Ansichtskartenverlag H. Bockelmann,
7994 Langenargen ---------- zentriert steht hinten Kartenmitte von
oben nach unten Schrift nach links
darunter steht waagrecht das Krüger Markenzeichen und dort darunter
926/130
Versanddatum: vom Datum 72 mehr nicht erkennbar da Stempelabschlag
nicht komplett und sehr schwach
Stempel: 799 FRIEDRICHSHAFEN 1 schwach erkennbar
Friedrichshafen ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees.
Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Bodenseekreises sowie
nach Konstanz die zweitgrößte Stadt, die am Bodensee gelegen ist.
Gemeinsam mit Ravensburg und Weingarten bildet Friedrichshafen
eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in
Baden-Württemberg. Seit dem 1. April 1956 ist Friedrichshafen Große
Kreisstadt.
Friedrichshafen liegt in einer sanft geschwungenen Bucht des
nördlichen Bodenseeufers am Südwestrand des Schussenbeckens und
erstreckt sich über eine Höhenlage von 395,2 m ü. NN am
Bodenseeufer bis 501,6 m in Ailingen/Horach. Die Kernstadt liegt
unweit westlich der Einmündung der Rotach in den Bodensee. Dieser
Fluss gelangt von Oberteuringen kommend westlich der Ortschaft
Ailingen ins Stadtgebiet und durchfließt einige kleinere Ortsteile,
bevor er in der Kernstadt in den See mündet. Die etwas größere
Schussen streift die nordöstliche Ecke des Stadtgebietes und mündet
wenige Kilometer östlich der Stadt in den Bodensee.
Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Ailingen,
Ettenkirch, Kluftern und Raderach. Die eingegliederten Gemeinden
sind heute zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu
zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. In jeder der Ortschaften gibt es eine Ortsverwaltung,
deren Leiter der Ortsvorsteher ist.
Zu fast allen Stadtteilen und zur Kernstadt gehören noch viele
räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft wenige
Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren
Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren
Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind. Teilweise handelt
es sich auch um ehemals selbständige Gemeinden oder Gemeindeteile,
die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingemeindet oder mit
anderen Gemeinden zusammengeschlossen wurden. Im Einzelnen sind zu
nennen:
in der Kernstadt:
Allmannsweiler, Eichenmühle, Fischbach, Grenzhof, Heiseloch, Hofen,
Jettenhausen, Löwental, Manzell, Meistershofen, Neuhäuser, Riedern,
Rupberg, St. Georgen, Schnetzenhausen, Seemoos, Seewiesenesch,
Spaltenstein, Waggershausen, Windhag.
zu Ailingen:
Berg (zwischen 1825 und 1937 selbständige Gemeinde, zu der auch die
Siedlungen Holzhof, Ittenhausen, Jägerhaus, Kappelhof, Köstenbach,
Langenloch, Unterraderach und Weiler an der Ach gehörten),
Buchholz, Bunkhofen, Hagendorn (1812–1825 Name der damaligen
Gemeinde Ailingen/Berg), Höhler, Holzhof, Ittenhausen, Lochenried,
Martinshof, Oberailingen, Oberlottenweiler, Reinach, Unterailingen,
Unterlottenweiler, Waldacker, Weilermühle, Wiggenhausen,
Wolfenhof.
zu Ettenkirch:
Appenweiler, Batzenweiler, Bettenweiler, Eggenweiler, Ellenweiler,
Furatweiler, Habratsweiler, Hinterhof, Hirschlatt (bis 1937
selbständige Gemeinde), Huiweiler, Krehenberg, Lehhorn,
Lempfriedsweiler, Lindenholz, Rosengarten, Waltenweiler,
Wannenhäusern, Wirgetswiesen, Zillisbach.
zu Kluftern:
Efrizweiler, Höge, Kreuzäcker, Lipbach, Mühlöschle,
Ziegelacker.
Friedrichshafen bildet zusammen mit Ravensburg und Weingarten das
Oberzentrum (in Funktionsergänzung) der Region
Bodensee-Oberschwaben. Dieses übernimmt für den östlichen Bereich
des Bodenseekreises auch die Funktion eines Mittelzentrums. Im
Einzelnen handelt es sich neben Friedrichshafen um die Gemeinden
Bermatingen, Deggenhausertal, Eriskirch, Immenstaad am Bodensee,
Kressbronn am Bodensee, Langenargen, Markdorf, Meckenbeuren,
Neukirch, Oberteuringen und Tettnang.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Friedrichshafen.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören
mit Ausnahme von Ravensburg alle zum Bodenseekreis:
Immenstaad am Bodensee (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft),
Markdorf, Oberteuringen, Ravensburg, Meckenbeuren, Tettnang und
Eriskirch.
Briefmarkenfeld: 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heinemann" Dr. Gustav Heinemann (1899-1976), 3. Bundespräsident
(krapprot)
Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Die Stadt
liegt am östlichen Ufer des Bodensees im Dreiländereck
Deutschland–Österreich–Schweiz.
Die Große Kreisstadt Lindau gliedert sich verwaltungsmäßig in zehn
Stadtteile. Neun Stadtteile liegen auf dem Festland (davon vier mit
einem Uferanteil), während die Insel Lindau einen weiteren
Stadtteil bildet.
1 Aeschach: Aeschach / Giebelbach.
2 Hochbuch: Hochbuch / Heimesreutin / Schönbühl.
3 Hoyren: Hoyren.
4 Insel: Insel (Hauptinsel, Hintere Insel).
5 Oberreitnau: Oberreitnau / Gitzenweiler / Goldschmidsmühle /
Greit / Höhenreute / Hugelitz / Humbertsweiler / Lattenweiler /
Oberrengersweiler / Sauters / Sulzenmoos / Waltersberg / Bahnholz /
Dachsberg (früher Daxberg) / Grünlach / Hangnach / Paradies /
Sulzenberg.
6 Reutin: Reutin / Motzach / Niederhaus / Oberreutin / Rickenbach /
Streitelsfingen / Wannenthal / Oberhochsteg.
7 Schachen: Bad Schachen / Degelstein.
8 Schönau: Schönau.
9 Unterreitnau: Unterreitnau / Bechtersweiler / Dürren /
Eggatsweiler / Hörbolz / Hörbolzmühle / Rengersweiler /
Rickatshofen / Wiesfleck / Unterwaltersberg.
10 Zech: Zech.
Die historische Altstadt von Lindau liegt auf der gleichnamigen
Insel im Bodensee, die eine Fläche von 0,68 km² und etwa 3.000
Einwohner hat. Früher war die Einwohnerzahl der Insel wesentlich
höher, so etwa 5.968 bei der Volkszählung am 16. Juni 1925. Die
Insel ist durch einen Damm und eine Brücke mit dem Festland
verbunden. Zu Lindau gehört auch die winzige Insel Hoy sowie die
Galgeninsel (heute eine Halbinsel). Weiterhin gibt es einen meist
unter Wasser liegenden und mit einem Seezeichen gekennzeichneten
Felsen im Bodensee im Winkel zwischen Eisenbahndamm und dem
Parkplatz auf der Hinteren Insel, genannt Hexenstein. Zusammen mit
einem zweiten, kleineren Hexenstein im Römerbad rankt sich um diese
beiden eine Legende aus der iro-schottischen Missionarszeit mit
Gallus und Columban.
Allein mit den festländischen Stadtteilen Schachen, Aeschach,
Reutin und Zech (von West nach Ost) verfügt die Stadt Lindau über
mehr als sieben Kilometer Bodenseeufer. Die natürliche Uferform im
Lindauer Bereich des Bodensees ist ein Schilfgürtel, gefolgt von
Feuchtwiesen und ansteigendem festem Gelände.
Im Süden grenzt das Stadtgebiet von Lindau an den Bodensee. Die
Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn von West nach Ost:
Wasserburg (Landkreis Lindau) / Bodolz (Landkreis Lindau) /
Kressbronn (Bodenseekreis, Baden-Württemberg) / Tettnang
(Bodenseekreis, Baden-Württemberg) / Achberg (Landkreis Ravensburg,
Baden-Württemberg) / Weißensberg (Landkreis Lindau) / Sigmarszell
(Landkreis Lindau) / Hörbranz (Bezirk Bregenz, Vorarlberg,
Österreich) / Bregenz (Bezirk Bregenz, Vorarlberg, Österreich).
Unter den Nachbargemeinden liegen Wasserburg und Kressbronn im
Westen und Bregenz im äußersten Südosten am Bodensee.
Die Grenze zu den österreichischen Gemeinden Hörbranz und Bregenz
ist die Flussmitte der Leiblach.
Die im Westen liegende Gemeinde Wasserburg grenzt in zwei
Abschnitten an Lindau, unterbrochen durch die Gemeinde Bodolz. Im
südlichen Abschnitt, am Bodensee, grenzt Lindau mit seinem
Stadtteil Schachen an den Wasserburger Ortsteil Reutenen; im
nördlichen Abschnitt grenzt Lindau mit seinem Stadtteil
Unterreitnau an den Wasserburger Ortsteil Hengnau.
Meersburg ist eine Stadt im baden-württembergischen Bodenseekreis.
Sie liegt zwischen Friedrichshafen und Überlingen.
Zu Meersburg gehören die nördlich gelegenen Ortschaften
Riedetsweiler, Baitenhausen und Schiggendorf.
In Riedetsweiler wohnte Franz Anton Mesmer ab 1814. Von der
Ortsmitte von Riedetsweiler erreicht man über einen Fußweg den
Aussichtspunkt "Schüssel" mit weiter Sicht auf den Obersee.
Am 1. Februar 1972 wurde die Gemeinde Baitenhausen in die Stadt
Meersburg eingemeindet. Die Wallfahrtskapelle ist gleichzeitig
Kirche von Baitenhausen.
Im ebenfalls 1972 eingemeindeten nordwestlich gelegenen Ortsteil
Schiggendorf befindet sich die Alte Schmiede (Schiggendorf) am
Rande des Ortes am Weg nach Gebhardsweiler und Unteruhldingen.
Dieses Fachwerkhaus wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg
zum „Denkmal des Monats Mai 2005“ ernannt, wird privat
bewohnt und ist nur von außen zu besichtigen.
Meersburg liegt am nördlichen Ufer des Bodensees, am Übergang vom
Obersee zum Überlinger See auf einer Höhe von 400 bis 500 Meter.
Allein zwischen Unter- und Oberstadt besteht ein Höhenunterschied
von 40 Meter.
Konstanz ([´kon.stants]) ist die größte Stadt am Bodensee und
Kreisstadt des Landkreises Konstanz. Seit 1. April 1956 ist
Konstanz eine Große Kreisstadt und bildet ein Oberzentrum innerhalb
der Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg im
Bundesland Baden-Württemberg. In Konstanz sind zwei Hochschulen
ansässig, die Universität Konstanz und die Hochschule Konstanz
Technik,Wirtschaftschaft und Gestaltung. Die Geschichte des Ortes
reicht bis in römische Zeit zurück.
Nachbargemeinden, also unmittelbar an das Stadtgebiet von Konstanz
angrenzende Gemeinden, sind die Inselgemeinde Reichenau und
Allensbach im Landkreis Konstanz sowie Kreuzlingen, Tägerwilen und
Gottlieben im Kanton Thurgau (Schweiz). Neersburg wird zwar durch
den Bodensee von Konstanz getrennt, ist jedoch durch eine rund um
die Uhr verkehrende Autofähre mit Konstanz verbunden.
Adressat: 75 Karlsruhe-West
Die Karlsruher Weststadt ist ein Stadtteil von Karlsruhe. Sie liegt
zwischen der Innenstadt und dem älteren Stadtteil Mühlburg,
beidseits der Kaiserallee.
Der Bereich südlich davon war ein gründerzeitliches
Industriegebiet, hier befanden sich das erste Gaswerk und die
Bierkeller der Karlsruher Brauereien, die dann auch ihre zunehmend
industriellen Produksionsstätten hierher verlegten. Die danach
dazugekommene dichte Wohnbebauung im Jugendstil prägt nach dem
Wegzug der Industrie heute dieses Gebiet.
Der nördliche Teil war von Anfang an Behörden- und Villenviertel
und ist es bis heute geblieben. Den markanten Beginn am
Mühlburger-Tor-Platz bildet das Rathaus West, weiterhin folgen u.a.
das Generallandesarchiv Karlsruhe, das Oberlandesgericht, die
Justizvollzugsanstalt (von Josef Durm 1897 mit Rücksicht auf die
Umgebung nach Art eines italienischen Palazzo gestaltet) und die
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Der Nordteil wird von der Hildapromenade durchzogen, der Trasse der
ursprünglichen Maxaubahn, nach deren Verlegung als Grünanlage
benannt nach der letzten Großherzogin Hilda von Nassau.
Die Hardtwaldsiedlung aus den 1920er Jahren wurde 1995 an die
Nordstadt abgegeben
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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