- Rückseite: geteilt
Unten links: Urheberrechtlich geschützt steht hinten von links nach
rechts Schrift in grauer Farbe lesbar
Kartenmitte: ---------- Lederbogen-Verlag, Goslar Nr. B 1/93
---------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
grauer Farbe nach rechts lesbar
darunter ist ein weisses L in einem grauen Viereck aufgedruckt
vorne Karte: Grüße
aus Braunlage im Harz steht Karte von links nach rechts Schrift in
unterschiedlichen Farben unf in unterschiedlicher Größe und Dicke
in 2 Zeilen in einem gelben Viereck nach rechts lesbar
- gelaufen: JA 338 GOSLAR Werbestempel Denke dran schaff Vorrat an!
daneben ein Bild mit 3 Gegenständen alles ist in einem Viereck mit
abgerundeten Ecken in 5 Zeilen nach 54 Koblenz mit 1 x 15 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) 29. 8. 64--7 abgestempelt.
- Jahr: 29. 8.64--7 338 GOSLAR Werbestempel Denke dran schaff
Vorrat an! daneben ein Bild mit 3 Gegenständen alles ist in einem
Viereck mit abgerundeten Ecken in 5 Zeilen nach 54 Koblenz mit 1 x
15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) 29. 8. 64--7 abgestempelt.
-Hrsg: ---------- Lederbogen-Verlag, Goslar Nr. B 1/93 ----------
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Ansicht: AK 193 Grüße aus Braunlage im Oberharz Mehrbild 5 Bilder
29. 8.64--7 338 GOSLAR Werbestempel Denke dran schaff Vorrat an!
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DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) 29. 8. 64--7 abgestempelt.
Oben links: Trinitatis-Kirche
Oben rechts: Blick zum Wurmberg
Unten links: Kurpark
Unten Mitte: Köhlerhütte
Unten Rechts: Kurhaus
AK-ART:
AK-GRÖße: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ---------- Lederbogen-Verlag, Goslar Nr. B 1/93
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Versanddatum: 29. 8.64--7
Stempel: 29. 8.64--7 338 GOSLAR
Goslar ist eine Stadt im deutschen Bundesland Niedersachsen. Sie
hat den Status einer großen selbstständigen Stadt und ist
Kreisstadt des Landkreises Goslar. Goslar zählt zu den
Weltkulturerbestätten der Unesco. Die Stadt liegt zwischen den
nordwestlichen Ausläufern des Harzes und dem äußersten Südende des
Salzgitter-Höhenzugs. Durch Goslar fließt die Gose bzw. Abzucht,
ein Nebenfluss der Oker. In der Nähe liegen die Granetalsperre und
die Okertalsperre.
Die nächstgrößeren Städte sind im Nordwesten Hildesheim (50 km), im
Norden Slzgitter (30 km), im Nordosten Wolfenbüttel (35 km) und
Braunschweig (50 km) sowie im Osten Magdeburg (100 km), im Südosten
Nordhausen (70 km) und im Südwesten Göttingen (70 km).
An das Stadtgebiet grenzen im Norden die Gemeinde Liebenburg, im
Nordosten die Stadt Vienenburg, im Osten die Stadt Bad Harzburg, im
Süden die vier Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Oberharz und im
Westen die Stadt Langelsheim. Die Stadt Goslar besteht aus
folgenden Stadtteilen:
Altstadt (Ober- und Unterstadt, Innenstadt) / Hahndorf, im Norden
Goslars mit dörflichem Charakter. Das Klostergut Grauhof befindet
sich südöstlich von Hahndorf. / Hahnenklee mit dem Ortsteil
Bockswiese, heilklimatischer Kurort im Oberharz mit Erholungs- und
Erlebnismöglichkeiten. / Jerstedt, landwirtschaftlich geprägtes
Dorf in Goslars Nordwesten. / Jürgenohl mit Kramerswinkel,
Wohnviertel nördlich der Altstadt. / Ohlhof, Wohnsiedlung
nordöstlich von Goslar. / Oker, industriell geprägter Stadtteil. /
Sudmerberg, Wohnsiedlung östlich von Goslar. / Georgenberg mit
Kattenberg, Wohnviertel nahe der Altstadt. / Rammelsberg mit
Siemensviertel und Rosenberg, Wohngebiet südlich der Altstadt. /
Steinberg, Wohnviertel westlich der Altstadt. / Baßgeige,
Gewerbegebiet nordwestlich der Altstadt.
Die Nachbargemeinden von Goslar sind:
Langelsheim / Vienenburg / Bad Harzburg / Liebenburg /
Clausthal-Zellerfeld / Schladen / Ilsenburg / Seesen / Osterode /
Bockenem / Wernigerode / Salzgitter / Wolfenbüttel / Northeim /
Braunschweig / Halberstadt / Hildesheim.
Werbestempel: Denke dran schaff Vorrat an! daneben ein Bild mit 3
Gegenständen alles ist in einem Viereck mit abgerundeten Ecken in 5
Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) 29. 8. 64--7
abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Die Stadt Braunlage [braʊ̯nˈlaːɡə]
ist ein Luftkurort[2] und Wintersportplatz, umrahmt vom
Nationalpark Harz in einer Höhenlage von 550 m ü. NN im Ort bis 971
m ü. NN auf dem Wurmberg. Braunlage liegt im Harz südlich des
Brockens im Landkreis Goslar in Niedersachsen (Deutschland). Bis
1972 war Braunlage Kreisstadt des zu Niedersachsen gehörenden
Landkreises Blankenburg.
Zur Stadt Braunlage gehören die Ortsteile Hohegeiß und
Königskrug.
Braunlage entstand als Siedlung im Wald wohl im 13. Jahrhundert.
1253 taucht im Güterverzeichnis der Grafschaft Regenstein erstmals
die „holtmarke to dem brunenlohe“ auf. Ab 1518 entsteht
der eigentliche Berg-und Hüttenort Braunlage. 1531 taucht erstmals
der Name „huete to dem brunlohe“ auf.
1561 werden vom gräflich-blankenburgischen Rat Hieronimus Pathe die
Hüttenwerke wieder aufgebaut. Der Merian-Stich von 1654 zeigt das
Eisenhüttenwerk „Braunlah auff dem Hartz gelegen in der
Kolli“ und stellt die mittelalterliche Bergwerksgemeinde
Braunlage dar.
1658 errichtet der Faktor der Eisenhütten zu Braunlage, Christian
Walter, die herzoglich-braunschweigisch-lüneburgische Faktorei der
Braunlager Eisenhüttenwerke. Dieses Gebäude ist bis heute in weiten
Teilen erhalten. Es gehört zu den ältesten Gebäuden Braunlages,
steht seit 1958 unter Denkmalschutz und ist seit 1963 das Harz
Hotel Altes Forsthaus.
Im 17. Jahrhundert war Braunlage ein Marktflecken, 1934 schließlich
erhielt es als Kurort Stadtrechte. Von 1946 bis 1972 war Braunlage
Kreisstadt des Landkreises Blankenburg, der mit der
niedersächsischen Gebietsreform 1972 aufgelöst wurde. Seit dieser
Reform ist die südliche Nachbargemeinde Hohegeiß Stadtteil von
Braunlage.
Der Tourismus entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts
zunächst zögerlich. Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz über die
Strecken Braunlage–Walkenried und Braunlage–Tanne der
Südharz-Eisenbahn beschleunigte sich die Entwicklung. Ganze
Villenviertel mit Sanatorien und Hotels entstanden zunächst am
Hütteberg, im Ortszentrum und schließlich im
Jermerstein-Viertel.
Während im Jahr 1905 die von Carl Röhrig im Norden Braunlages
betriebene Glashütte schließen musste, entwickelte sich durch den
Bahnanschluss besonders die Holzindustrie. Die Sägewerke Fuchs
(Ortsmitte) und Buchholz (nördlich des Bahnhofs) waren die
Erwerbsquellen schlechthin. Zudem prägte ein großer Steinbruch am
Wurmberg in dem Werk- und Rohsteine gewonnen wurden mit einem
Schotterwerk an der Warmen Bode das Gewerbeleben der Stadt. Dieser
Steinbruch, in dem der Wurmberg-Granit gebrochen wurde, ist so
gewaltig, dass er selbst von der Hochfläche bei Sankt Andreasberg
gut sichtbar ist.
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts eroberte auch der Omnibus
den Harz mit der Linie Bad Harzburg–Braunlage. Der Name
Büssing spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle: er
betrieb die Linie von Bad Harzburg und errichtete ein Erholungsheim
für Werksangehörige in Braunlage. Die Bahnlinie wurde 1962/1963
eingestellt.
1963 wurde die Wurmbergseilbahn, zunächst von der Mittelstation
Nahe dem Rodelhaus, mit einer Länge von 1.362 m und einer
Höhendifferenz von 250 m bis zur Bergstation auf den Wurmberg
eröffnet. Der zweite Bauabschnitt von der Talstation am
Großparkplatz bis zur Mittelstation wurde im Sommer 1965
fertiggestellt, weitere 150 m Höhendifferenz wurden somit
überwunden und 1.500 m Länge zur Seilbahn zugefügt, wodurch die
längste Seilbahn Norddeutschlands entstand. In Richtung Brocken,
dem höchsten Berg im Harz, befindet sich auf dem Wurmberg die
Wurmbergschanze.
Am 7. Mai 1964 veranstaltete Gerhard Zucker auf dem Hasselkopf eine
Vorführung von Postraketen. Einer dieser Flugkörper explodierte,
die herumfliegenden Trümmer töteten drei Personen.
Herausragendes Ereignis für Braunlage war die Grenzöffnung 1989.
Der Ort, der bisher an der Grenze zur DDR lag, rückte nun inmitten
des Harzes. An die deutsche Teilung und Wiedervereinigung erinnert
ein Mahnmal, das an der innerdeutschen Grenze, die hier zugleich
die Gemeindegrenze zwischen Braunlage und Elend bildet, unmittelbar
neben der B 27 errichtet wurde. Die an die deutsche Einheit
geknüpften wirtschaftlichen Erwartungen erfüllten sich jedoch
nicht. War Braunlage noch bis zur deutschen Einheit ein gut
besuchter Ferienort, so geriet es in den Folgejahren durch den
Wegfall der Zonenrandförderung und die zunehmende Konkurrenz aus
dem Ostharz in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten –
so verringerte sich die Zahl der Übernachtungen im Zeitraum 1991
bis 2006 um beinahe die Hälfte.
Herausragendes Ereignis für Braunlage war die Grenzöffnung 1989.
Der Ort, der bisher an der Grenze zur DDR lag, rückte nun inmitten
des Harzes. An die deutsche Teilung und Wiedervereinigung erinnert
ein Mahnmal, das an der innerdeutschen Grenze, die hier zugleich
die Gemeindegrenze zwischen Braunlage und Elend bildet, unmittelbar
neben der B 27 errichtet wurde. Die an die deutsche Einheit
geknüpften wirtschaftlichen Erwartungen erfüllten sich jedoch
nicht. War Braunlage noch bis zur deutschen Einheit ein gut
besuchter Ferienort, so geriet es in den Folgejahren durch den
Wegfall der Zonenrandförderung und die zunehmende Konkurrenz aus
dem Ostharz in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten –
so verringerte sich die Zahl der Übernachtungen im Zeitraum 1991
bis 2006 um beinahe die Hälfte[3]. Derzeit streben die Stadt
Braunlage und die Bergstadt Sankt Andreasberg eine Fusion mit dem
vorrangigen Ziel an, durch eine gemeinsame Verwaltung Kosten zu
senken. Die Fusionierung zur neuen Stadt Braunlage wurde am 15.
März 2011 vom Niedersächsischen Landtag beschlossen und soll zum 1.
November 2011 vollzogen werden.
Die Nachbargemeinden von Braunlage sind:
Oberharz / Wernigerode / Bad Sachsa / Bad Harzburg / Ilsenburg /
Bad Lauterberg / Clausthal-Zellerfeld / Blankenburg / Herzberg /
Ellrich / Goslar / Vienenburg / Osterode / Nordhausen / Thale /
Halberstadt.
Adressat: 54 Koblenz
Koblenz (frz. Coblence) ist eine Großstadt im nördlichen
Rheinlanbd-Pfalz. Die kreisfreie Stadt ist nach Mainz und
Ludwigshafen die drittgrößte des Bundeslandes und bildet eines
seiner fünf Oberzentren. Sie ist Sitz des Campus Koblenz der
Universität Koblenz-Landau, der Verwaltung des Landkreises
Mayen-Koblenz, der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (bis
1999 Bezirksregierung Koblenz), eines Oberlandesgerichts und des
Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz.
Koblenz gehört zu den ältesten Städten Deutschlands, im Jahr 1992
feierte sie ihr 2000-jähriges Bestehen. Der ursprüngliche
lateinische Name Confluentes (dt.: die Zusammenfließenden) leitete
sich von der Lage der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein
am so genannten Deutschen Eck ab. Bis 1926 lautete die Schreibweise
der Stadt Coblenz. Seit 1962 ist Koblenz eine Großstadt mit mehr
als 100.000 Einwohnern.
Die nächstgelegenen größeren Städte sind Bonn (etwa 60 km
rheinabwärts) und Mainz (etwa 90 km rheinaufwärts). Teile von
Koblenz gehören seit 2002 zum Weltkulturerbe „Oberes
Mittelrheintal“. Das Römerkastell in Koblenz-Niederberg
wiederum gehört zum Obergermanisch-Rätischen Limes, der seit 2005
auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht.
Die kreisfreie Stadt Koblenz grenzt an drei Kreise: im Nordosten an
den Westerwaldkreis (Neuhäusel, Simmern und Eitelborn) / im Osten
an den Rhein-Lahn-Kreis (Lahnstein, Fachbach und Miellen) und / im
Süden, Westen und Norden an den Landkreis Mayen-Koblenz (Rhens,
Waldesch, Dieblich, Winnningen, Kobern-Gondorf, Baassenheim,
Müllheim-Kärlich, St. Sebastiian, Weißenthurm, Andernach,
Weitersburg, Bendorf, Vallendar, Niederwerth und Urbar).
Im nahen Umfeld der Stadt befinden sich außerdem im Norden der
Landkreis Neuwied (Neuwied, Bad Hönningen, Rheinbrohl, Leutesdorf,
Waldbreitbach, Rengsdorf, Dierdorf) sowie im Süden der
Rhein-Hunsrück-Kreis (Simmern, Boppard, Emmelshausen, St. Goar,
Oberwesel, Halsenbach, Dörth.
Das Stadtgebiet von Koblenz ist in 28 Stadtteile gegliedert.
Hiervon bilden sieben Stadtteile insgesamt sechs Ortsbezirke, deren
Anliegen gegenüber der Stadt durch einen Ortsbeirat und einen
Ortsvorsteher vertreten werden. Die übrigen 21 Stadtteile haben
keine Ortsbeiräte.
Die 28 Stadtteile von Koblenz sind Altstadt, Arenberg (Ortsbezirk
zusammen mit Immendorf), Arzheim (Ortsbezirk), Asterstein,
Bubenheim (Ortsbezirk), Ehrenbreitstein, Goldgrube, Güls mit
Bisholder (Ortsbezirk), Horchheim, Horchheimer Höhe, Immendorf
(Ortsbezirk zusammen mit Arenberg), Karthause, Kesselheim
(Ortsbezirk), Lay (Ortsbezirk), Lützel, Metternich, Mitte,
Moselweiß, Neuendorf, Niederberg (mit Neudorf), Oberwerth,
Pfafendorf, Pfeffendorfer Höhe, Rauental, Rübenach (Ortsbezirk),
Stolzenfels (Ortsbezirk), Süd und Wallersheim.
Nachbargemeinden von Koblenz sind:
Vallendar / Lahnstein / Mülheim-Kärlich / Bad Ems / Bendorf
Höhr-Grenzhausen / Weißenthurm / Neuwied / Ochtendung / Boppard /
Nassau / Plaidt / Ransbach-Baumbach / Montabaur / Andernach /
Mayen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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