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Zum Zuschlagpreis wird ein Aufgeld von 20 % berechnet, außerdem eine Losgebühr von 2,50 EUR, die Versandkosten und auf alle Kosten - nicht auf den Zuschlagpreis - die gesetzliche Mwst. von zur Zeit 19 %. Die Mwst. entfällt bei einem Versand in Länder außerhalb der EU.
Numismatik:
Im numismatischen Bereich umfasst die Auktion mit über 1.500 Losen von der Antike über moderne Prägungen bis zu den Medaillen ein umfangreiches und gehaltvolles Angebot.
Aus der Antiken Numismatik kommen zahlreiche Tetradrachmen, Stater und Denare wie z.B. ein Stater Kroisos Sardeis Lydien (Ausruf 2.200.-) und ein Denar P. Sepullius Macer (1.000.-) unter den Hammer.
Sammler Deutscher Gebiete sollten bei dem umfangreichen Angebot von den Talern bis bis zur Moderne fündig werden. Versteigert werden hier beispielsweise ein Doppeltaler 1849 Friedrich August Sachsen (2.000.-) und ein 5 Reichsmark-Stück 1932 Goethe (1.700.-) um nur einige wenige Lose hervorzuheben. Im Bereich der Gedenkmünzen der Bundesrepublik und auch der DDR stehen gut 100 Lose zur Auswahl.
Ein reichhaltiges Angebot an Gold- und Silbermünzen nicht-deutscher Gebiete steht ebenfalls zum Verkauf wie z.B. 100 Franken 1927 Albanien (2.500.-), das China Goldset Panda 1989 (2.200.-) und 100 Euro in Gold 2003 von Monaco (1.300 €).
Eine Goldmedaille von Baden auf den 300. Geburtstag des Markgrafen von Baden und den Frieden von Rastatt aus dem Jahre 1955 (1.900 €) stellt das Titelstück der Auktion dar und ist nur ein Highlight aus dem interessanten Angebot der Medaillen, Orden und Militaria. Viele Abzeichen, Auszeichnungen, Effekte und auch Foto- und Dokumentennachlässe bieten eine interessante Auswahl für Spezialisten.
Briefmarken:
Der Auktionskatalog beinhaltet neben zahlreichen gesuchten Standard-Ausgaben aus allen Gebieten der deutschen Philatelie auch eine Vielzahl an Seltenheiten.
Für den Altdeutschland-Sammler finden sich viele interessante Stücke, eine tadellos erhaltene ungebrauchte 18 Kr. Wappen ohne Seidenfaden (MiNr. 15) von Württemberg wird ab 1.100.- versteigert. Speziell Stempel-Sammler sollten sich die Auktion nicht entgehen lassen; über 1.000 moderat ausgerufene Lose bieten eine Fundgrube auch für den fortgeschrittensten Sammler. Von der 6 Pfg-Sondermarke Reichsparteitag des Deutschen Reiches von 1935 (MiNr. 586Y) entstanden mit der irrtümlich aufgebrachten waagerechten Gummiriffelung nur eine Handvoll Bogen. Gerade in postfrischer Erhaltung ist die Marke quasi nie zu finden und gehört zu einer der am meisten unterschätzten Raritäten der Vorkriegsphilatelie.Von besonderem Interesse ist auch das ungewöhnliche Angebot von Essays für eine Freimarkenausgabe Anfang der 20er-Jahre, die in einem alten Nachlass entdeckt wurden.
Eine der Seltenheiten der Kolonialphilatele, die Karisimbi-Ausgabe von Deutsch-Südwestafrika startet zum Ausruf von 1.200.-. In tadellos postfrischer Qualität kommt die Schlüsselausgabe der Besetzung in Montenegro zur Auktion, der Freimarkensatz MiNr. 10/19 (3.000.-). Eine der in ungebrauchter Erhaltung seltensten Feldpostmarken, die MiNr. 10BaI/1, wird in nahezu postfrischer, perfekter Erhaltung angeboten. Ein bemerkenswertes Stück der Nachkriegsphilatelie ist ein nur an „privilegierte Persönlichkeiten“ abgegebener Sonderdruck des Brückenbau-Blocks MiNr. 4S (1.600.-).
Für die Sammler europäischer und überseeischer Gebiete stehen insbesondere Österreich, die Schweiz und Israel mit gesuchten Standardwerten in perfekter Qualität zur Auswahl. Das Highlight des Schweiz-Angebotes bildet eine wohl kaum ein zweites Mal zu findende Zusammendruck-Kombination aus dem Wilhelm-Tell-Bogen von 1921 mit den beiden hochwertigen Nr. WZ24A und 25A in postfrischer Erhaltung für 1.300.-.
Das Sammlungsangebot mit fast 1.000 Positionen bietet für jeden Sammler und Geldbeutel die richtige Beschäftigung für lange Sommerwochenenden und Urlaubstage. Zahlreiche kleine und große Nachlässe werden im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt ein ausgesuchtes Angebot von Ländersammlungen, Briefposten und und Spezialsammlungen aus allen Gebieten der Philatelie.