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- Gelaufen: JA HALBERSTADT * 2 * nach Cossebaude Dresden mit 2 x 15
PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (violett)
15.9.20 4-5 N HALBERSTADT * 2 * abgestempelt.
- Jahr: 15.9.20 4-5 N HALBERSTADT * 2 * nach Cossebaude Dresden mit
2 x 15 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone
(violett) 15.9.20 4-5 N HALBERSTADT * 2 * abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------------- 2401 Louis Glaser, Leipzig.
------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 2401 BODETAL i. Harz Teufelsbrücke 15.9.20 4-5 N
HALBERSTADT * 2 * nach Cossebaude Dresden mit 2 x 15 PF DEUTSCHES
REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (violett) 15.9.20 4-5 N
HALBERSTADT * 2 * abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------------------------- 2401 Louis Glaser, Leipzig.
------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 15.9.20 4-5 N
Stempel: 15.9.20 4-5 N HALBERSTADT * 2 *
Halberstadt ist Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt
(Deutschland). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland.
Die Einheitsgemeinde Stadt Halberstadt besteht neben der Kernstadt
aus folgenden Ortsteilen mit Ortschaftsrat:
Emersleben / Klein Quenstedt / Aspenstedt / Athenstedt /
Langenstein / Sargstedt / Schachdorf Ströbeck.
Weitere Ortsteile sind:
Böhnshausen / Mahndorf / Neu Runstedt / Veltensmühle.
Die Ortsteile Böhnshausen und Mahndorf gehören zur Ortschaft
Langenstein.
Darüber hinaus gibt es noch einige Stadtteile, die wie folgt
bezeichnet werden:
Wehrstedt / Klussiedlung / Sargstedter Siedlung.
Halberstadt liegt ca. 20 km nördlich des Harzes an der Holtemme und
dem Goldbach. Im Norden der Stadt befindet sich der Höhenzug Huy,
im Osten die Magdeburger Börde und im Süden die Spiegelsberge,
Thekenberge sowie die Klusberge.
Nachbargemeinden sind:
Einheitsgemeinde Huy / Stadt Schwanebeck und Groß Quenstedt (beide
Verbandsgemeinde Vorharz) / Stadt Gröningen (Verbandsgemeinde
Westliche Börde vom Landkreis Börde) / Stadt Wegeleben und
Harsleben (beide Verbandsgemeinde Vorharz) / Westerhausen
(Verwaltungsgemeinschaft Thale) / Stadt Blankenburg (Harz) /
Einheitsgemeinde Nordharz / Stadt Osterwieck.
Briefmarkenfeld: 2 x 15 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (violett) 15.9.20 4-5 N HALBERSTADT * 2 *
abgestempelt.
Beschaffenheit: in der oberen rechten Ecke ist ein kleiner Knick
vorhanden
Bodetal wird das Tal der Warmen und Kalten Bode im Harz genannt. Im
engeren Sinne wird unter Bodetal nur der 10 km lange,
schluchtartige Talabschnitt der Bode zwischen Treseburg und Thale
bezeichnet. Die am Brocken, dem höchsten Berg des Harz,
entspringende Bode hat sich dort in den morphologisch harten
Ramberggranit eingeschnitten. Die Schlucht ist bei Treseburg etwa
140 m und am Übergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 m tief.
Das Bodetal wurde bereits am 5. März 1937 unter Naturschutz
gestellt und später erweitert. Mit aktuell 473,78 ha Größe gehört
es zu den größten Naturschutzgebieten in Sachsen-Anhalt.
Die Schurre ist eine Blockhalde in der Bodeschlucht im Unterharz
bei Thale in Sachsen-Anhalt. Die Blockhalde befindet sich in
langsam rutschender Bewegung, besonders bei stärkeren Regen
„schurren“ die Blöcke teils hörbar zu Tal.
Der Name ist auf einen 1864 angelegten viel begangenen
Verbindungsweg zwischen der Bode und der sagenumwobenen Rosstrappe
übergegangen. In 18 Spitzkehren windet sich die Schurre durch die
steile Blockschutthalde empor. Der Weg wurde aufwändig trassiert
und teilweise gepflastert. Von den wegbegleitend an diesem
Extremstandort gepflanzten Bäumen haben einige überlebt. Die
Begehung des Wanderweges bergauf erfordert aufgrund der rund 200
Höhenmeter und der starken Steigung eine gute Kondition.
Die Roßtrappe ist ein 403 m hoher Granitfels im Harz.
Die Roßtrappe erhebt sich hoch über das Bodetal im Harz. Sie ist
von Thale aus auf einer Fahrstraße, zu Fuß oder mit einem
Sessellift zu erreichen. Auf dem Felsen befinden sich ein Berghotel
mit Aussichtsterrasse sowie die Bergstation des Sessellifts. In der
Nähe liegt auch die Winzenburg, eine seit der Jungsteinzeit
genutzte, 25 ha große Fliehburg mit etwa 500 m langer Wallanlage
aus Felsblöcken und Erdaufschüttung, die etwa 100 Menschen Zuflucht
bot. 1860 wurde dort auch der Winzenburgturm errichtet, ein heute
geschlossener Aussichtsturm.
Von der Rosstrappe erschließt sich ein Ausblick auf die Felsen des
Hexentanzplatzes, die „Steinerne Kirche“, ins Bodetal
und Harzvorland mit der Stadt Thale sowie zum Brocken.
Der Sage nach verfolgte einst der Riese namens Bodo die schöne
Königstochter Brunhilde, die er gegen ihren Willen heiraten wollte.
Brunhilde entfloh auf einem weißen Ross, jedoch tat sich plötzlich
vor ihr ein tiefer Abgrund auf. Sie setzte mit einem kühnen Sprung
zum jenseitigen Felsen über, der Verfolger stürzte jedoch in die
Tiefe. Der Eindruck vom Huf des Pferdes ist noch heute zu sehen.
Der Riese Bodo gab dem Flüsschen den Namen Bode.
Die Wissenschaft vermutet, dass es sich bei diesem Felseindruck um
Verwitterungsreste eines germanischen Opferbeckens handelt.
Von der Roßtrappe kann man über die Schurre, einen in Serpentinen
angelegten Pfad, ins Bodetal absteigen. Als Aufstieg empfiehlt sich
der Präsidentenweg (Länge ca. 4 km).
Die Roßtrappe ist als Nr. 71 in das System der Stempelstellen der
Harzer Wandernadel einbezogen.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es am Zugang zur Roßtrappe
das gleichnamige Berghotel.
Königsruhe (auch Gut Königsruhe) ist eine kleine Ansiedlung im
Harzer Bodetal südlich der Stadt Thale in Sachsen-Anhalt.
Königsruhe liegt im Hirschgrund unmittelbar an der Bode, einem
Gebirgsfluss der sich hier tief in die umliegenden Berge
eingeschnitten hat. Durch die zu Thale gehörende Ansiedlung führt
der Wanderweg der entlang der Bode von Thale nach Treseburg führt.
Bis Königsruhe ist der Wanderweg von Thale aus im Bedarfsfall auch
mit Kraftfahrzeugen benutzbar, jedoch für den normalen
Straßenverkehr gesperrt. In Königsruhe führt die schmale steinerne
Jungfernbrücke über die Bode.
Der Hexentanzplatz ist ein Plateau (454 m ü. NN), hoch über dem
Bodetal, gegenüber der Rosstrappe in Sachsen-Anhalt gelegen.
Eine Personenschwebebahn führt von Thale aus dorthin. Auf dem
Hexentanzplatz befindet sich auch das Harzer Bergtheater Thale,
eines der ältesten Naturtheater Deutschlands, mit 1.350 Plätzen,
das 1903 von Ernst Wachler gegründet wurde.
Im Museum Walpurgishalle, welche vom Maler Hermann Hendrich erbaut
wurde, werden die Sagenwelt des Harzes und Szenen aus Goethes Faust
lebendig. Darin ist auch ein Opferstein ausgestellt, der an alte
Fruchtbarkeitsriten erinnert.
Über den Hexentanzplatz ziehen sich Reste des Sachsenwalles, einer
Mauer aus Granitsteinen und vermutlich Teil einer größeren, mehr
als 1.500 Jahre alten Befestigungsanlage.
Außerdem befindet sich dort der Tierpark Hexentanzplatz, der die
Artenvielfalt der Harzregion mit vielen verschiedenen Tierarten
repräsentiert; der Alpine-Coaster Harzbob; sowie unterhalb des
Bergtheaters die Homburgswarte.
Der Hexentanzplatz ist angeblich auch ein altsächsischer Kultort,
an dem v. a. in der Nacht zum 1. Mai zur Verehrung der sogenannten
Hagedisen (Wald- und Berggöttinnen) Feste abgehalten wurden. Der
Ort wurde erst nach dem Verbot des Kultes durch die zugewanderten
christlichen Franken zum Hexentanzplatz. Der Überlieferung nach
wurde der Platz zur Kontrolle des Verbots von fränkischen Soldaten
bewacht, die von als Hexen verkleideten und auf Besen anreitenden
Sachsen verjagt wurden. Ein weiterer alter Kultplatz der Sachsen
befindet sich auf dem Brocken.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es am Hexentanzplatz das
gleichnamige Berghotel.
Teufelskanzel: Felsen oberhalb der Bodeklamm an der Teufel]brücke
über den „Blauen Sumpf“ (engste Stelle des Bodetals).
Von dort soll, der Sage nach, der Teufel zu den Hexen gesprochen
haben.
Adressat: Cossebaude Dresden
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige
Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt.
Der Ortsteil Cossebaude ist Teil des Dresdner statistischen
Stadtteils Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene
historische Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü.
NN am Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach
durchflossen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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