- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 13. 2.71 - 15 44 MÜNSTER (WESTF.) nach 8029 Dresden
- Hrsg.: --------------- N. M. Verlag, Münster – Telefon 6 6 94 ------------
Ansicht: AK 44 MÜNSTER / Westf. AM Aasee Segelschiffe und sitzende Personen
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss Agfa
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: --------------- N. M. Verlag, Münster – Telefon 6 6 94
Versanddatum: 13. 2.71 - 15
Stempel: 44 MÜNSTER (WESTF.)
Zusatzstempel: MÜNSTER (WESTF.) STADT DER TAGUNGEN
Briefmarkenfeld: 1 x 20 + 10 PFENNIG DEUTSCHE BUNDESPOST „Zuschlagsmarke WOHLFAHRTSMARKE 1970 Marionetten (Hanswurst)“
Die kreisfreie Stadt Münster (plattdeutsch: Mönster) in Westfalen ist Sitz des gleichnamigen Regierungsbezirks im Bundesland Nordrhein-Westfalen und zugleich Oberzentrum des Münsterlandes. Von 1815 bis 1946 war Münster Hauptstadt der damaligen preußischen Provinz Westfalen. Die Stadt an der Münsterschen Aa liegt zwischen Dortmund und Osnabrück im Zentrum des Münsterlandes.
Seit 1915 hat Münster offiziell den Status einer Großstadt. Derzeit leben in Münster rund 270.000 Einwohner. Allerdings sind darin die fast 48.500 Studenten nur zum Teil enthalten, da viele von ihnen lediglich mit Nebenwohnsitz in Münster gemeldet sind und daher nicht in der offiziellen Einwohnerstatistik erscheinen.
Die Stadt gilt als Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort und ist Sitz mehrerer Hochschulen. Wichtige Gerichte und Verwaltungseinrichtungen für das Land Nordrhein-Westfalen sind in Münster ansässig, darunter der Verfassungsgerichtshof und das Oberverwaltungsgericht. Die alte westfälische Provinzialhauptstadt ist Sitz des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.
Münster ist Sitz eines katholischen Bischofs. 799 gründete Papst Leo III bei seinem Treffen mit Kaiser Karl dem Großen das Bistum Münster und die drei anderen Diözesen Osnabrück, Minden und Paderborn. 805 wurde der heilige Ludgerus im Kölner Dom zum ersten Bischof von Münster geweiht.
Bekannt ist Münster als Fahrradstadt sowie für seine historisch anmutende Altstadt. 2004 gewann die Stadt den LivCom-Award als lebenswerteste Stadt der Welt in ihrer Kategorie.
Die Stadt grenzt an folgende Städte und Gemeinden – sie werden im Uhrzeigersinngenannt, beginnend im Nordwesten: Altenberge und Greven (Kreis Steinfurt), Telgte, Everswinkel, Sendenhorst und Drensteinfurt (Kreis Warendorf), sowie Ascheberg, Senden und Havixbeck (Kreis Coesfeld).
Das Stadtgebiet Münsters ist gemäß § 1 der Hauptsatzung der Stadt in die sechs Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, West, Süd-Ost und Hiltrup gegliedert.
Mitte: Kernbereich / Nord: Coerde, Kinderhaus, Sprakel mit Sandrup / Ost: Dyckburg, bestehend aus Mariendorf und Sudmühle / Gelmer mit Gittrup / Handorf mit Kasewinkel, Kreuzbach, Laer, Dorbaum und Verth links der Ems und Werse / Mauritz-Ost und Mondstraße, zusammengefasst bekannt als St. Mauritz / West: Albachten / Gievenbeck / Mecklenbeck / Nienberge mit Häger, Schonebeck und Uhlenbrock / Roxel mit Altenroxel und Oberort / Sentruper Höhe / Süd-Ost: Angelmodde mit Hofkamp / Gremmendorf mit Loddenheide / Wolbeck / Hiltrup: Amelsbüren mit Sudhoff, Loevelingloh und Wilbrenning / Berg Fidel / Hiltrup.
Der Aasee ist ein künstlich angelegter See in Münster, Westfalen.
Der in südwestlicher Richtung stadtauswärts gelegene See hat eine Fläche von 40,2 Hektar und eine Länge von etwa 2,3 km. Er ist bis zu zwei Meter tief. Der See wird von zahlreichen Grünflächen umgeben.
Der See staut das Regenwasser und sorgt für Frischluftzufuhr. Somit hat er eine bedeutende ökologische Funktion für die Stadt. Dies gilt auch für die naturnahe Umgebung, die eingezäunt als Brut- und Laichgebiet für Tiere dient.
Der künstlich angelegte Aasee entstand in zwei Phasen. Begonnen wurde der Aushub kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, um die Hochwassergefahr für die Stadt Münster zu reduzieren. Der Bau wurde durch den Krieg aber unterbrochen, weitergeführt wurden die Arbeiten nach einem schweren Hochwasser 1925, 1934 war der See vollendet. 1972 bis 1976 wurde im Zuge der Baumaßnahmen für den Allwetterzoo Münster der Aasee südlich der Torminbrücke auf die doppelte Fläche erweitert.
Später wurden am Ufer des neuen Aasees Flachwasserzonen angelegt, die die Algenblüte eindämmen sollen. Erst 1996 wurde die Flusslandschaft der Umgebung bis zum Haus Kump naturnah umgestaltet. Das Ufer beleben inzwischen zahlreiche Skulpturen, die bekannteste davon ist die im Rahmen der Skulptur.Projekte 1977 entstandene Giant Pool Balls von Claes Oldenburg.
Heute ist der See Kernstück eines beliebten Naherholungsziels nahe dem Stadtzentrum. In strengen Wintern friert er vollständig zu.
Am Aasee liegen eine Jugendherberge, mehrere Studentenwohnheime, die Mensa am Aasee, der Allwetterzoo Münster mit dem Westfälischem Pferdemuseum Münster, das LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium und das Mühlenhof-Freilichtmuseum Münster. Es gibt zwei kleine Segelboothäfen mit Gastronomie. Ein Rad- und Wanderweg führt um den See, der auch zum Joggen (eine Runde entspricht etwa 5,7 km) benutzt wird. Jährlich findet eine Ruder-Regatta im Frühling über die gesamte Aasee-Länge sowie der Aaseepokal der Piraten, veranstaltet vom Segel-Club Münster, im Herbst auf dem stadtnäheren Teil des Sees, statt. Auf dem oberen Aasee, also dem Stadtzentrum ferneren Teil, werden alljährlich die Piraten-Regatta “Bockwurst-Challenge” sowie die Optimist „Kiepenkerlregatta“ als Ranglistenregatten vom Segelclub „Hansa Münster“ veranstaltet.
Mit dem „Wasserbus Professor Landois“ (nach Hermann Landois, dem Gründer des Zoos in Münster) kann man den Allwetterzoo mit dem Westfälischem Pferdemuseum und das Westfälische Museum für Naturkunde mit Planetarium sowie das Mühlenhof-Freilichtmuseum auf dem Wasserweg erreichen. Von der „Goldenen Brücke“ fährt der Wasserbus in 30 Minuten über das Freilichtmuseum Mühlenhof zum Allwetterzoo, auf dem Rückweg gibt es einen Zwischenstopp an der Torminbrücke.
Adressat: x 8029 Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbeweohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt nordwestlich des Elbsandsteingebirges und an der Nordabdachung des Osterzgebirges sowie am Übergang vom Ober- zum Mittellauf der Elbe in der Dresdner Elbtalweitung, der letzten durchbruch- und grabenartigen Tallandschaft des Flusses.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz.
Dresden ist das politische und kulturelle Zentrum des Freistaates Sachsen. Es hat den Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Regierungsbezirk Dresden und zahlreicher Hochschulen. Dresden bildet den Kern des gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa und ist dadurch Verkehrsknotenpunkt und ein wirtschaftliches Zentrum. Zusammen mit den Ballungsräumen Chemnitz-Zwickau sowie Leipzig-Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion Sachsendreieck“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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