- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: Nr. 518 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
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steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in schwarzer Farbe
Hersteller nicht erkennbar
vorne links unten: Kiel Schloßgarten mit Universität steht vorne
von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar
- Gelaufen: ja 8. 6.38 KIEL 1 nach Wanne Eickel mit 1 x 6 Pf
DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847 -
1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 8. 6.38 KIEL 1
abgestempelt.
- Jahr: 8. 6.38 KIEL 1 nach Wanne Eickel mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES
REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847 - 1934) 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) 8. 6.38 KIEL 1 abgestempelt.
- Hrsg.: Nr. 518 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
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steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in schwarzer Farbe
Hersteller nicht erkennbar
Ansicht: AK 518 Kiel Schloßgarten mit Universität 8. 6.38 KIEL 1
nach Wanne Eickel mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847 - 1934) 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) 8. 6.38 KIEL 1 abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Nr. 518 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
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steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in schwarzer Farbe
Hersteller nicht erkennbar
Versanddatum: 8. 6.38
Stempel: 8. 6.38 KIEL 1
Schleswig-Holsteines Landeshauptstadt Kiel ist eine kreisfreie
Stadt in der Mitte des Landes an der Ostsee mit direktem Zugang zur
Kieler Bucht.
Sie ist die größte Stadt und neben Lübeck, Flensburg und Neumünster
ein Oberzentrum des Bundeslandes und ein bedeutendes
Schiffbauzentrum. Ferner ist Kiel eine traditionsreiche
Universitätsstadt und hat einen starken maritimen Bezug in den
Bereichen Marine, Segeln und Meeresforschung. Die nächstgelegene
Metropole ist die Hansestadt Hamburg, etwa 90 km südlich. Die
Einwohnerzahl der Stadt Kiel überschritt im Zuge des Ausbaus als
Reichskriegshafen um das Jahr 1900 die Grenze von 100.000, wodurch
sie zur Großstadt wurde. Bereits 1910 hatte die Stadt über 200.000
Einwohner. Kiel ist einer der wichtigsten Naturhäfen an der Ostsee
und liegt zu beiden Seiten der Kieler Förde. Durch Kiel verläuft
die Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee. So berührt ebenso
wie die Schwentine der Fluss Eider, der in die Nordsee mündet,
Kieler Stadtgebiet, außerdem endet der Nord-Ostsee-Kanal im
Stadtteil Kiel-Holtenau. Die Umgebung Kiels ist von Moränenhügeln
geprägt und geht im Osten der Stadt direkt in die Holsteinische
Schweiz über.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Kiel (sie werden nach dem
Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten, an der Ostküste der Kieler
Förde, genannt):
Kreis Plön: Mönkeberg und Schönkirchen (Amt Schrevenborn), Stadt
Schwentinental (bis zum 29. Februar 2008 die amtsfreien Gemeinden
Klausdorf und Raisdorf) sowie Pohnsdorf, Honigsee und Boksee (alle
Amt Preetz-Land).
Kreis Rendsburg-Eckernförde: Flintbek (Amt Flintbek), Molfsee und
Mielkendorf (Amt Molfsee), Melsdorf und Ottendorf (Amt Achterwehr),
Kronshagen (amtsfreie Gemeinde), Neuwittenbek und Felm (Amt
Dänischer Wohld), Altenholz (amtsfreie Gemeinde), Dänischenhagen
und Strande (Amt Dänischenhagen).
Nachbargemeinden von Kiel sind:
Molfsee / Kronshagen / Altenholz / Heikendorf / Schwentinental /
Schönkirchen / Flintbek / Laboe / Gettorf / Preetz / Schönberg /
Bordesholm / Eckernförde / Nortorf / Plön / Neumünster /
Rendsburg.
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847 - 1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
8. 6.38 KIEL 1 abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Schleswig-Holsteines Landeshauptstadt Kiel ist eine kreisfreie
Stadt in der Mitte des Landes an der Ostsee mit direktem Zugang zur
Kieler Bucht.
Sie ist die größte Stadt und neben Lübeck, Flensburg und Neumünster
ein Oberzentrum des Bundeslandes und ein bedeutendes
Schiffbauzentrum. Ferner ist Kiel eine traditionsreiche
Universitätsstadt und hat einen starken maritimen Bezug in den
Bereichen Marine, Segeln und Meeresforschung. Die nächstgelegene
Metropole ist die Hansestadt Hamburg, etwa 90 km südlich. Die
Einwohnerzahl der Stadt Kiel überschritt im Zuge des Ausbaus als
Reichskriegshafen um das Jahr 1900 die Grenze von 100.000, wodurch
sie zur Großstadt wurde. Bereits 1910 hatte die Stadt über 200.000
Einwohner. Kiel ist einer der wichtigsten Naturhäfen an der Ostsee
und liegt zu beiden Seiten der Kieler Förde. Durch Kiel verläuft
die Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee. So berührt ebenso
wie die Schwentine der Fluss Eider, der in die Nordsee mündet,
Kieler Stadtgebiet, außerdem endet der Nord-Ostsee-Kanal im
Stadtteil Kiel-Holtenau. Die Umgebung Kiels ist von Moränenhügeln
geprägt und geht im Osten der Stadt direkt in die Holsteinische
Schweiz über.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Kiel (sie werden nach dem
Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten, an der Ostküste der Kieler
Förde, genannt):
Kreis Plön: Mönkeberg und Schönkirchen (Amt Schrevenborn), Stadt
Schwentinental (bis zum 29. Februar 2008 die amtsfreien Gemeinden
Klausdorf und Raisdorf) sowie Pohnsdorf, Honigsee und Boksee (alle
Amt Preetz-Land).
Kreis Rendsburg-Eckernförde: Flintbek (Amt Flintbek), Molfsee und
Mielkendorf (Amt Molfsee), Melsdorf und Ottendorf (Amt Achterwehr),
Kronshagen (amtsfreie Gemeinde), Neuwittenbek und Felm (Amt
Dänischer Wohld), Altenholz (amtsfreie Gemeinde), Dänischenhagen
und Strande (Amt Dänischenhagen).
Nachbargemeinden von Kiel sind:
Molfsee / Kronshagen / Altenholz / Heikendorf / Schwentinental /
Schönkirchen / Flintbek / Laboe / Gettorf / Preetz / Schönberg /
Bordesholm / Eckernförde / Nortorf / Plön / Neumünster /
Rendsburg.
- Adressat: Wanne Eickel
Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im
Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1.
Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen.
Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit
1955 war es Großstadt. Das ehemalige Kfz-Kennzeichen ist WAN.
Bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die
größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf.
Auf einer Fläche von 2131 ha betrug diese im Dezember 1965 etwa
5100 Einwohner je km².
Das Wappen der Stadt Wanne-Eickel wurde in leicht veränderter Form
das Wappen der neuen Stadt Herne. Auch die Stadtfarben
gelb-schwarz-gelb wurden übernommen.
Der mittelalterlich bedeutendere Teil der späteren Doppelstadt war
das südlich gelegene Eickel, als eclo im Frühmittelalter erstmals
erwähnt. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde im Ort die erste Kirche
genannt. Die größte Siedlung im Nordteil der späteren Stadt trug
den Namen Bickern. Als weiterer historischer Ortsteil ist Crange zu
nennen, 1484 zu einer Freiheit erhoben, die einen Pferdemarkt
abhalten durfte. Aus diesem Markt entwickelte sich die auch
überregional bekannte Cranger Kirmes. Diese drei Orte wurden zum 1.
August 1875 unter Einbeziehung der Orte Holsterhausen und
Röhlinghausen zum Amt Wanne im Kreis Bochum vereinigt. Zuvor
gehörten die genannten Orte zum Amt Herne.
Bei dem Namen Wanne für das neue Amt handelt es sich um einen alten
Flurnamen in einer Geländesenke. Der Name war eine Kompromisslösung
anlässlich der Benennung des gemeinsamen Bahnhofs an der 1847
eröffneten Köln-Mindener Eisenbahn. Dieser Bahnhof entwickelte sich
zum größten Rangierbahnhof des mittleren Ruhrgebiets, der übrigens
als einziger im Ruhrgebiet alle vier Betriebsarten vereinte: Neben
der erwähnten Funktion als Rangierbahnhof war er auch Heimatbahnhof
für über 300 Lokomotiven und Triebfahrzeuge, Güterbahnhof und
Passagierbahnhof. Heute noch besitzt er als Hauptbahnhof die
verkehrlich wichtige Bedeutung als Kreuzung der Ost-West-Verbindung
Dortmund – Oberhausen mit der Nord-Südverbindung Münster
(Westfalen) – Essen.
Mit der raschen Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts wuchsen die Siedlungen beträchtlich. 1885 kam das Amt
Wanne zum neuen Landkreis Gelsenkirchen, und 1897 übernahm die
Gemeinde Bickern den Namen „Wanne“ von ihrem Amt. 1891
wurde das Amt Wanne geteilt, es entstand das neue Amt Eickel mit
den Gemeinden Eickel und Holsterhausen. Im Amt Wanne verblieben die
Gemeinden Wanne (ehemals Bickern), Crange und Röhlinghausen. 1905
wurde Crange nach Wanne und 1910 Holsterhausen nach Eickel
eingemeindet. Das Amt Eickel bestand sodann nur noch aus einer
Gemeinde, während zum Amt Wanne nach wie vor die Gemeinde
Röhlinghausen gehörte.
Am 1. April 1926 wurden die beiden Ämter Wanne und Eickel zur
kreisfreien Stadt Wanne-Eickel vereinigt. Im Zweiten Weltkrieg
wurde Wanne-Eickel – einerseits aufgrund seines großen
Bahnhofs, der einen Knotenpunkt für die Versorgung der Westfront
bildete, andererseits wegen der Herstellung von synthetischem
Benzin in den „Treibstoffwerken“ in Eickel –
durch alliierte Bombenangriffe stark zerstört. Nach dem Zweiten
Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl stark an, so dass Wanne-Eickel
1955 in den Kreis der Großstädte aufstieg. Doch konnte Wanne-Eickel
als selbständige Stadt nicht einmal fünf Jahrzehnte existieren. Um
der drohenden Eingemeindung nach Bochum im Rahmen einer – aus
heutiger Perspektive nicht unumstrittenen –
Gemeindegebietsreform zu entgehen, beschloss der Rat von
Wanne-Eickel ein Zusammengehen mit der etwa gleich großen
Nachbarstadt Herne. Diesem Wunsch folgte der Gesetzgeber und so
entstand zum 1. Januar 1975 die neue Stadt Herne, in welcher vier
neue Stadtbezirke gebildet wurden. So entstanden die heutigen
Stadtbezirke Wanne und Eickel. Im ehemaligen Stadtgebiet
Wanne-Eickels wird die Bezeichnung „Wanne-Eickel“ bis
heute weitergepflegt, aber auch in der ganzen Region ist sie noch
bekannt. Auch die Deutsche Bahn AG hat den Namen
„Wanne-Eickel Hbf“ beibehalten. Jedoch gibt es in
jüngerer Zeit Bestrebungen der Deutschen Bahn im Hinblick auf eine
Umbenennung (beispielsweise in „Herne-Wanne“ oder
„Herne Wanne-Eickel“); die Idee wird in Herne
kontrovers diskutiert.
Nachbargemeinden von Wanne Eickel sind:
Castrop-Rauxel / Bochum / Herten / Recklinghausen /
Gelsenkirchen / Waltrop / Oer-Erkenschwick / Witten / Datteln /
Hattingen / Dortmund / Gladbeck / Essen / Marl / Bottrop / Lünen /
Oberhausen / Hagen / Wuppertal / Duisburg.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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