- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: .-4.81 - 16 2850 ERHAVEN 1 nach A- 1120 Wien Österreich
- Hrsg.: ------------------------------------------------------------------------
Krüger 31.715.49 268308
Ansicht: AK 2850 BREMERHAVEN Jachthafen Hochhäuser
AK-Art: Echte Photographie farbig
AK-Größe: 14,5 cm x 10 cm
Hersteller: ------------------------------------------------------------------------
Krüger 31.715.49 268308
Versandatum: .-4.81 - 16
Stempel: 2850 ERHAVEN 1 mehr ist nicht erkennbar da Stempelabschlag nicht völlig auf Karte LINKE OBERE ECKE
Zusatzstempel: Sie finden uns immer
Bild mit Leuchtturm
Seestadt
BREMERHAVEN
Briefmarkenfeld: da Briefmarke fehlt erkennbar Viereck aus Punkten
Die Seestadt Bremerhaven ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Zusammen mit der 60 Kilometer südlich liegenden Landeshauptstadt Bremen bildet sie das Land Freie Hansestadt Bremen.
Bremerhaven ist Oberzentrum im nördlichen Weser-Elbe-Dreieck. Die Stadt liegt am Scheitelpunkt der Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg und der Metropolregion Hamburg, zwei von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Bremerhaven liegt an der Mündung der Geeste in die Weser, unweit deren Mündung in die Nordsee. Bremerhaven ist somit Deutschlands einzige Großstadt an der Nordsee. Das Stadtgebiet hat eine maximale Gesamtlänge von 17 Kilometern und eine Breite von maximal 5 Kilometern. Die Stadt liegt etwa 2 m ü. NN, der höchste Punkt ist ein Hügel von 11,1 m ü. NN im Stadtteil Leherheide als Ausläufer der Hohen Lieth.
Die Hohe Lieth ist eine Geest-Landschaft, ihr Gegenstück südlich der Geeste wird in der naturäumlichen Gliederung die Beverstedter Moorgeest genannt, zusammen sind sie Teil der Wesermünder Geest. Auf der sturmflutsichereren Geest liegen die meisten der alten Ortskerne des heutigen Bremerhavens: Lehe, Geestendorf und Wulsdorf. Der andere Naturraum in Bremerhaven ist die Marsch: Wurster Marsch nördlich, Würdener Marsch südlich der Geeste als Teile der Weser-Marsch, sowie die Geeste-Marsch und die Rohr-Marsch. In der Marsch liegt der alte Ortskern des Stadtteils Weddewarden. Auch (Alt-)Bremerhaven wurde in der Marsch gegründet. In der Weser findet man zudem kleinere Wattflächen.
Zum Stadtgebiet Bremerhavens gehören alle Grundstücke, Fluss- und Hafenanlagen mit Ausnahme des Überseehafens. Dieser gehört zur Stadt Bremen. Die Stadt Bremerhaven ist jedoch auf Grund eines Vertrages mit der Stadt Bremen im Sinne der Ausübung der Kommunalverwaltung auch für das Überseehafengebiet zuständig. Dies wurde auch in der Verfassung für die Stadt Bremerhaven (VerfBrhv) verankert.
Das Stadtgebiet Bremerhavens ist im Norden, Osten und Süden vollständig von niedersächsischem Staatsgebiet umgeben. Im Westen der Stadt befindet sich das Mündungsgebiet der Weser in die Nordsee. Die Nachbargemeinden, die alle zum Landkreis Cuxhaven (ehem. Kreis Wesermünde) gehören, sind im Norden die Stadt Langen, im Osten die Gemeinde Schiffdorf und im Süden die Gemeinde Loxstedt.
Die Stadt Langen und die Orte Schiffdorf, Spaden und Imsum grenzen nahtlos an die Stadt Bremerhaven an. In der Gemeinde Loxstedt sind die nächstliegenden Orte Lanhausen, Loxstedt und Stotel im Süden und Bexhövede im Südosten.
Die knapp zwei Kilometer breite Weser trennt Bremerhaven von dem direkt gegenüber liegenden Ortsteil Blexen der Stadt Nordenham im Kreis Wesermarsch, der über eine Fähre mit Bremerhaven verbunden ist. Wenige Kilometer südlich verbindet der Wesertunnel die beiden Flussseiten miteinander.
Ebenso wie die Stadt Bremen wird Bremerhaven in Stadtbezirke, Stadtteile und Ortsteile gegliedert. Es gibt zwei Stadtbezirke, Nord und Süd. Diese gliedern sich weiter in neun Stadtteile, sowie auf der Ebene darunter in 23 Ortsteile (vier Stadtteile entsprechen Ortsteilen, fünf Stadtteile sind weiter untergliedert in 19 Ortsteile). Die vierstelligen Schlüsselnummern haben den gleichen hierarchischen Aufbau wie in der Stadt Bremen:
Erste Ziffer: Stadtbezirk
Zweite Ziffer: Stadtteil
Dritte und vierte Ziffer: Ortsteil (tatsächlich ist die vierte Ziffer immer die Null)
Stadtbezirke Bremerhavens sowie deren zugehörige Stadtteile und Ortsteile:
1 Stadtbezirk Nord: 11 Weddewarden / 1110 Weddewarden / 12 Leherheide / 1210 Königsheide / 1220 Fehrmoor / 1230 Leherheide-West / 13 Lehe / 1310 Speckenbüttel / 1320 Eckernfeld / 1330 Twischkamp / 1340 Goethestraße / 1350 Klushof / 1360 Schierholz / 1370 Buschkämpen / 14 Mitte / 1410 Mitte-Süd / 1420 Mitte-Nord.
2 Stadtbezirk Süd: 21Geestemünde / 2110 Geestemünde-Nord / 2120 Geestendorf / 2130 Geestemünde-Süd / 2140 Bürgerpark / 2150 Grünhöfe / 22 Schiffdorferdamm / 2210 Schiffdorferdamm / 23 Surheide / 2310 Surheide / 24 Wulsdorf / 2410 Dreibergen / 2420 Jedutenberg / 25 Fischereihafen / 2510 Fischereihafen
Adressat: A- 1120 Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.680.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC, die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO). Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in der Nähe der Donau.
Margareten ist der 5. Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Wiener Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls entstand. Der Bezirk wurde 1861 vom 4. Bezirk Wieden abgetrennt und als selbstständiger Bezirk eingerichtet. Margareten ist ein typischer innerer Bezirk, ein dichtbesiedeltes Gebiet mit wenigen Grünflächen. Margareten gilt als Arbeiterbezirk und verfügt in Gürtelnähe über zahlreiche Gemeindebauten.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren. Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum von Wien.
Margareten liegt im Südwesten von Wien und wird nördlich vom Fluss Wien, im Westen und Süden vom Gürtel begrenzt. Der Fluss Wien ist gleichzeitig die Grenze zum Bezirk Mariahilf, der Gürtel ist die Grenze zu den Bezirken Favoriten und Meidling. Die östliche Bezirksgrenze zu Wieden verläuft im Gegensatz zu den anderen inneren Bezirken in Quer- statt in Längsrichtung. Somit folgt die Bezirksgrenze dem folgenden Straßenverlauf: Kettenbrückengasse, Margaretenstraße, Kleine Neugasse, Mittersteig, Ziegelofengasse, Blechturmgasse bis zum Gürtel. Margareten ist der einzige Bezirk innerhalb des Gürtels, der nicht an den 1. Bezirk grenzt.
Der tiefste Punkt Margaretens liegt auf etwa 174 Meter Seehöhe im Wiental. In Richtung Süden (Wienerberg) steigt das Gelände leicht an. Margareten weist keine sprunghaften Höhenunterschiede oder Berge auf, die gesamte Höhendifferenz beträgt ungefähr 30 Meter.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren. Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum von Wien.
Wien ist mit einer Fläche von 414,65 km² das kleinste Bundesland Österreichs. Außerdem ist es das einzige Bundesland, das über keine Grenze zu einem Nachbarstaat verfügt. Aufgrund seines Sonderstatus als Bundesland und Statutarstadt zugleich verfügt Wien unter den Bundesländern über den größten Anteil von Verkehrs- und Bauflächen gemessen an seiner Größe. 11,3 % der Gesamtfläche sind bebautes Land, 11,1 % Straßenverkehrsflächen und 2,2 % Gleiskörper. Zugleich ist Wien auch das Bundesland mit dem größten Anteil von Gartenflächen, die 28,4 % oder 117,76 km² ausmachen. Was Gewässer betrifft (4,6 % oder 19,1 km²), so verfügen diese nur im Burgenland über einen größeren Anteil an der Gesamtfläche. Wien ist auch eines von vier Bundesländern, die Weinbau betreiben. 1,7 % der Fläche werden von Weingärten eingenommen. Waldflächen bedecken 16,6 % und landwirtschaftliche Nutzung kommt in Stadt und Land Wien auf 15,8 %.
Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten und größten Städte Mitteleuropas verdankt Wien unter anderem seiner günstigen geografischen Lage. Die Stadt liegt zwischen den nordöstlichen Ausläufern der Alpen, im nordwestlichen Bereich des Wiener Beckens. Die historische Stadt entstand ausschließlich südlich der Donau, heute erstreckt sich das Stadtgebiet beiderseits des Flusses. Wien entstand an einem Kreuzungspunkt alter Verkehrsstraßen in West-Ost- (Donau) und Nord-Süd-Richtung (Bernsteinstraße). Die Donau ließ sich hier leicht durch- bzw. überqueren, da sich der Strom im Wiener Becken auf zahlreiche Arme mit Inseln dazwischen aufteilte.
Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 wachsen die Verkehrs- und wirtschaftlichen Beziehungen zu den nördlichen und östlichen Nachbarstaaten Österreichs wieder deutlich. Die geografische Nähe zum ehemaligen Ostblock macht sich wieder stark bemerkbar. So liegt Wien beispielsweise nur 60 km von der slowakischen Hauptstadt Bratislava entfernt; solch eine Nähe zweier Hauptstädte ist in Europa einmalig (abgesehen vom Sonderfall Vatikan – Rom). Seit 21. Dezember 2007 – Ausdehnung des Schengen-Raumes u.a. auf Tschechien, die Slowakei und Ungarn – können die Staatsgrenzen Ostösterreichs erstmals seit November 1918 ohne Grenzkontrollen und an jeder beliebigen Stelle überquert werden
Wien wird heute in 23 Bezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848 deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850 wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als 2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von 1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19 Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20. Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21. Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis 1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954 sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw. Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke 2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk: Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk: Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk: Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12. Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15. Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk: Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk: Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt / 23. Bezirk: Liesing.
Versandangaben
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
See more