- Rückseite: geteilt
Oben links: AUGSBURG AM LECH
- gelaufen:JA 8035 GAUTING 2 mb Werbestempel in einem Quadrat Post
- damit Sie in Verbindung bleiben steht in 5 Zeilen nach X8019
Dresden mit 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Unfallverhütung"
Schutzhelm (karminrot)
- Jahr: 11.9.73-10 8035 GAUTING 2 mb Werbestempel in einem Quadrat
Post - damit Sie in Verbindung bleiben steht in 5 Zeilen nach X8019
Dresden mit 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Unfallverhütung"
Schutzhelm (karminrot)
-Hrsg: ALFRED ZIETHEN VERLAG - 5021 SINTHERN - TEL: 02238 /7655
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach
rechts
darunter steht waagrecht A 5 Schrift nach rechts
Ansicht: AK 5 Augsburg am Lech Mehrbildkarte 4 Bilder Straßenpartie
Hochablaß mit Künstlichem See VW-Käfer Flußlauf 11.9.73-10 8035
GAUTING 2 mb Werbestempel in einem Quadrat Post - damit Sie in
Verbindung bleiben steht in 5 Zeilen nach X8019 Dresden mit 1 x 30
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Unfallverhütung" Schutzhelm (karminrot)
Oben links: Straßenpartie mit Kirche und VW-Käfer
Oben rechts: Hochablaß
Unten links: künstlicher See am Hochablaß
Unten rechts: Flußlauf mit Brücke und weissem VW-Käfer
AK-ART: Echte Farbfotografie
AK-GRÖße: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ALFRED ZIETHEN VERLAG - 5021 SINTHERN - TEL: 02238
/7655 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach
rechts
darunter steht waagrecht A 5 Schrift nach rechts
Versanddatum: 11.9.73-10
Stempel: 8035 GAUTING 2 mb
Gauting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg
und liegt südwestlich von München an der Würm.
Ortsteile sind Gauting, Stockdorf, Grubmühl, Buchendorf,
Königswiesen, Hausen, Unterbrunn und Oberbrunn.
Es existieren folgende Gemarkungen: Buchendorf, Gauting, Oberbrunn,
Unterbrunn. Ehemals gehörten auch noch die alten Schwaigen Kreuzing
und Pentenried (heute zu Krailling) zur Hauptmannschaft
Gauting.
Im Osten grenzt Gauting an den Forstenrieder Park.
Die markanteste Geländeform des Gemeindegebiets ist das Würmtal,
das im Süden (Mühltal) etwa 45 m tief eingeschnitten ist und sich
nach Norden auf rund 15 m (bei Stockdorf) verflacht. Die größte
Erhebung, ein Moränenrest der Rißeiszeit, befindet sich mit 659 m
ü. NN im Waldgebiet südwestlich des Ortsteils Oberbrunn und liegt
113 m über der mit 546 m ü. NN tiefsten Stelle des Gemeindegebiets,
dem Übertritt der Würm in das Gemeindegebiet von Krailling.
Ein weiteres Fließgewässer neben der Würm ist der Reßbach (auch
Ressbach), der nördlich des Ortsteils Oberbrunn entspringt, durch
Unterbrunn fließt, und nach fünf Kilometern im Kreuzlinger Forst,
nahe der Römerstraße Gauting–Gilching, versickert.
Werbestempel: in einem Quadrat Post - damit Sie in Verbindung
bleiben steht in 5 Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 30 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Unfallverhütung"
Schutzhelm (karminrot)
Augsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns. Die
Universitätsstadt ist Sitz der Regierung von Schwaben sowie Sitz
des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. 1906 wurde
Augsburg zur Großstadt und ist heute mit über 264.000 Einwohnern
nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern.
Der Name der Stadt geht auf die römische Siedlung Augusta
Vindelicorum zurück, die 15 v. Chr. unter dem römischen Kaiser
Augustus als Castra gegründet wurde. Damit gehört die
„Fuggerstadt“ zu den ältesten Städten Deutschlands.
Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und
Wirtschaftskraft in Bayern an dritter Stelle und ist Teil der
übergeordneten Planungsregion Augsburg, in der etwa 830.000
Menschen leben. Nächstgelegene Großstädte sind München (60 km
südöstlich), Stuttgart (160 km nordwestlich), Nürnberg (140 km
nördlich), Ingolstadt (70 km nordöstlich) und Ulm (70 km
westlich).
Augsburg liegt an den Flüssen Lech und Wertach. Der älteste Teil
der Stadt sowie die südlichen Viertel liegen auf dem nördlichen
Ausläufer einer Hochterrasse, die zwischen dem steilen Hügelrand
von Friedberg im Osten und den hohen Riedeln des westlichen
Hügelrandes entstanden ist.
Im Süden erstreckt sich das Lechfeld, eine nacheiszeitliche
Schotterebene zwischen den beiden großen Flüssen Lech und Wertach,
in der sich seltene Urlandschaften erhalten konnten. Der Augsburger
Stadtwald und die Lechtalheiden zählen heute zu den artenreichsten
mitteleuropäischen Lebensräumen.
An Augsburg grenzt der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder,
ein großes Waldgebiet. Daneben ist aber auch das Stadtgebiet selbst
stark begrünt, weshalb die Fuggerstadt 1997 den europaweiten Preis
als „Grünste und lebenswerteste Stadt“ erhielt. Die
Stadt ist der größte kommunale Waldbesitzer in Bayern und der
drittgrößte in ganz Deutschland.
Augsburg wird im Osten vom Landkreis Aichach-Friedberg, im Westen
vom gleichnamigen Landkreis Augsburg umgeben. Bedingt durch das in
Nord-Süd-Richtung sehr langgestreckte Stadtgebiet grenzen sehr
viele Städte und Gemeinden an Augsburger Flur.
Die Agglomeration bilden dabei im Osten beginnend und dem
Uhrzeigersinn: folgend Friedberg (Landkreis Aichach-Friedberg),
Königsbrunn, Stadtbergen, Neusäß und Gersthofen (alle Landkreis
Augsburg), die allesamt mit ihrem Siedlungskern direkt an die
bebaute Fläche Augsburgs angrenzen.
Daneben grenzen noch die Gemeinden Rehling, Affing, Kissing, Mering
und Merching (alle Landkreis Aichach-Friedberg) sowie Bobingen,
Gessertshausen und Diedorf (alle Landkreis Augsburg) an die Stadt,
wenn man die Aufzählung im Norden beginnt und wiederum dem
Uhrzeigersinn folgt.
Das Stadtgebiet von Augsburg besteht seit 1938 offiziell aus 41
Stadtbezirken, die zusammengefasst 17 Planungsräume bilden. Die
Gesamtfläche der Stadt beträgt 147 km², somit steht sie
flächenmäßig auf Platz 39 der deutschen Großstädte (siehe
hierzu:
Bei den Stadtteilen handelt es sich teilweise um ehemals
selbstständige Gemeinden, die im Laufe diverser Gebietsreformen
nach Augsburg eingegliedert wurden, teilweise aber auch um neue
Stadtteile, die als Wohngebiete gegründet wurden. Einige Stadtteile
haben darüber hinaus räumlich getrennte Siedlungen (Wohnplätze) mit
eigenem Namen.
Einige Viertel sind als geographischer Name ein Begriff, tauchen
aber in der Bezeichnung der Stadtbezirke nicht auf. So ist die
Augsburger Altstadt Teil der heutigen Innenstadt, während das
Textilviertel teilweise in Spickel-Herrenbach, teilweise in der
Innenstadt liegt und so ebenfalls nicht bei den Stadtbezirken
Erwähnung findet.
Die ehemaligen Kasernen- und Wohngebiete der US-amerikanischen
Armee (siehe hierzu US-Garnison Augsburg), darunter die
Reese-Kaserne, haben nach dem Abzug der letzten amerikanischen
Truppen 1998 ihre von diesen vergebenen Namen behalten. Im
Einzelnen sind dies Centerville, Cramerton, Reese, Sheridan,
Sullivan Heights und Supply-Center.
Adressat: X8019 Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem
altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner)
ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der
Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf
der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen
Tiefland.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine
Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde
Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur
kurfürstlichen und königlichen Residenz.
Dresden ist das politische Zentrum des Freistaates, der in Dresden
seine staatlichen Kultureinrichtungen konzentriert. Es hat den
Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Direktionsbezirks
Dresden und zahlreicher Hochschulen. Dresden bildet den Kern des
gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa und ist dadurch
Verkehrsknotenpunkt und ein wirtschaftliches Zentrum. Die Region
gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland.
Zusammen mit den Ballungsräumen Chemnitz-Zwickau sowie
Leipzig-Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion
Sachsendreieck“.
Die Stadt wird auch „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich
wegen ihrer Kunstsammlungen, aber auch aufgrund ihrer barocken und
mediterranen Architektur in der landschaftlich reizvollen Lage am
Fluss.
Dresden ist nicht nur durch die Eingemeindungen in den 1990er
Jahren eine weitläufige Stadt mit unterschiedlichen Strukturen in
den einzelnen Stadtteilen. Viele Stadtteile besitzen einen
erhaltenen Dorfkern; einige sind vollständig dörflich erhalten.
Andere prägende Strukturen sind die der Vorstädte und der
Einzelbebauung durch Stadtvillen sowie die Plattenbauviertel. Es
gibt auch zahlreiche Stadtteile, die verschiedene Strukturmerkmale
teilweise in enger Nachbarschaft aufweisen.
Zur ursprünglichen Stadt gehörten Stadtteile, die in der
gegenwärtigen Struktur fast alle zu den Ortsämtern Altstadt und
Neustadt gehören. Neben den innerhalb der Stadtfestung liegenden
Teilen entstanden außerhalb der Stadtmauern, jedoch meist auf
Dresdner Flur, Vorstädte, die auf Anweisung sächsischer Herrscher
angelegt worden waren und zum Teil nach diesen benannt wurden. Die
Antonstadt ist mittlerweile weitgehend unter dem Begriff Äußere
Neustadt bekannt. Die anderen königlichen Vorstädte blieben dagegen
als Begriff erhalten. Später wuchs die Stadt vor allem im 19.
Jahrhundert, als weitere Dörfer dichter bebaut wurden. Der Begriff
Vorstadt wurde später für weitere Stadtteile nicht mehr
verwendet.
Bereits 1958 war das Stadtgebiet in die fünf Stadtbezirke Mitte,
Ost, West, Süd und Nord eingeteilt worden. Seit 1991 gibt es die
Gliederung in zehn Ortsamtsbereiche (für das Stadtgebiet vor 1990)
und neun Ortschaften (nach 1990 eingemeindete Flächen). Der
Ortsamtsbereich mit der größten Bevölkerung ist der von Blasewitz,
der flächengrößte der von Loschwitz. Die Dresdner Innenstadt liegt
in den Ortsamtsbereichen Altstadt und Neustadt.
Bei den neun Ortschaften, die teilweise auch aus mehreren
Ortsteilen bestehen, handelt es sich um die erst Ende der 1990er
Jahre eingegliederten, ehemals selbständigen Gemeinden. Eine
Ausnahme ist der Ortsteil Kauscha, der, bis 1999 zu Bannewitz
gehörig, dem Ortsamt Prohlis angegliedert wurde. Die größte und
bevölkerungsreichste Ortschaft ist Schönfeld-Weißig, die sich im
Schönfelder Hochland erstreckt.
Nahe gelegene deutsche Großstädte sind Chemnitz (80 km
südwestlich), Leipzig (100 km nordwestlich) und Berlin (200 km
nördlich). 150 km südlich befindet sich die tschechische Hauptstadt
Prag, die Goldene Stadt, 230 km östlich liegt Breslau
(Wrocław) in Polen.
In der Nachbarschaft liegen der Landkreis Bautzen mit der Stadt
Radeberg, der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit den
Städten Pirna, Heidenau und Freital und der Landkreis Meißen mit
Moritzburg und der Stadt Radebeul. Alle erwähnten Städte grenzen
direkt an Dresden und bilden den Kernraum des Ballungsraumes
Dresden. Etwas weiter entfernt liegen Meißen, Riesa und die
Bergstadt Freiberg.
Die Stadt liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der
Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des
Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem
Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull am Übergang
vom Nordostdeutschem Tiefland zu den östlichen Mittelgebirgen.
Das nördliche und nordöstliche Stadtgebiet gehört naturräumlich
daher strenggenommen zum Westlausitzer Hügel- und Bergland
(Dresdner Heide und Schönfelder Hochland). Im Süden kennzeichnen
die Talausgänge der Erzgebirgsabflüsse und Hochlagen den Übergang
zum Östlichen Erzgebirgsvorland (eingegrenzter als Dresdner
Erzgebirgsvorland und Meißner Hochland bezeichnet). Die Dresdner
Elbtalweitung ist eine Untereinheit des Sächsischen Elblands. Vom
Bundesamt für Naturschutz wurde Dresden vollständig der
naturräumlichen Großlandschaft „D19 Sächsisches Hügelland und
Erzgebirgsvorland“ zugeordnet.
Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist der nördlich der Elbe
gelegene 384 m hohe Triebenberg.
Die Stadt ist nach teils großflächigen Eingemeindungen, aber auch
aufgrund der Siedlungsallokation, hinter Berlin, Hamburg und Köln
ihrer Fläche nach die viertgrößte Großstadt Deutschlands.
Durch das Stadtgebiet fließen außer der schiffbaren Elbe die beiden
im Osterzgebirge entspringenden linken Nebenflüsse Weißeritz und
Lockwitzbach sowie die rechts zufließende Prießnitz. Daneben
fließen auf dem Stadtgebiet noch kleinere Flüsse wie der Kaitzbach
oder der Lausenbach.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
See more