- Rückseite: geteilt
Oben: WIEN, DOM ZU ST. STEPHAN. Gotischer
Neubau, 1304 begonnen, entscheidend ge-
fördert von Herzog Rudolf IV ., dem Stif-
ter, und beendet am Anfang des 16. Jahr-
hunderts, Der Südturm, einer der schön-
sten Domtürme, 1433 von Hans v. Pracha-
titz volllendet.
Unten links: No. 32.367
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 9.6.41 --6 Wien V6 nach Tiefenhäusern Amt Waldshut
Baden
- Hrsg.:
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hinten Kartenmitte zentriert
darunter steht zentriert in Waagrechter Schrift PAG
- Ansicht: AK 32367 Wien, DOM ZU ST. STEPHAN
AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller:
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hinten Kartenmitte zentriert
darunter steht zentriert in Waagrechter Schrift PAG
- Versanddatum: 8.6.44 8-9 N
- Stempel: Wien 101 b Einkreisstempel
- Werbestempel: Jugend aufs Meer!
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 Reichspfennig DEUTSCHES REICH "Dauerserie
Adolf Hitler" Adolf Hitler (1889 - 1945) (Violett)
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und
Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu
einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt
der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei
Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien
allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren.
Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft
zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik
Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der
Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen
Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der
höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum
von Wien.
Wien, selbst ein politischer Bezirk, wird heute in 23
Gemeindebezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute
Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848
deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam
es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850
wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als
2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei
Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von
1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke
am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst
bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19
Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20.
Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite
Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21.
Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis
1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des
Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung
wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig
gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften
des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und
Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen
Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954
sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch
die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren
Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer
und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht
mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw.
Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte
zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der
letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von
anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant
entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich
hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die
Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den
Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke
2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als
einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines
gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden
gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der
Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik
ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die
Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die
Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des
Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke von Wien sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk:
Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk:
Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk:
Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12.
Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15.
Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk:
Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk:
Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt /
23. Bezirk: Liesing.
Der Stephansdom (eigentlich: Domkirche St. Stephan zu Wien) am
Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche
(Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz)
und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von
Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom
gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als
österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der
Heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt.
Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist
eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des
spätromanischen Baues von 1230/40–1263 sind noch erhalten. Er
besitzt vier Türme: Der höchste davon ist der Südturm mit 136,4
Meter, der Nordturm wurde nicht fertig gestellt und ist nur 68
Meter hoch. Links und rechts vom Haupteingang befinden sich die
beiden Heidentürme, die etwa 65 Meter hoch sind. Es durfte im
ehemaligen Österreich-Ungarn keine Kirche höher als der Südturm des
Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der
Maria-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.
Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk seiner damaligen
Zeit – trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament
weniger als 4 Meter tief. Weiters ist er komplett freistehend und
nicht mit dem Hauptkorpus der Kirche verbunden. Im Südturm befinden
sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgeläut des
Stephansdoms bilden. Die Pummerin selbst, zweitgrößte
freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich im
Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.
Adressat: Taucha Bezirk Lipzig
Taucha ist eine Kleinstadt im Nordwesten Sachsens, nordöstlich von
Leipzig, an dessen Stadtgebiet es direkt angrenzt.
Taucha liegt im Zentrum der Leipziger Tieflandsbucht. Durch die
Stadt fließt die Parthe, deren Flussaue ein ausgedehntes
Landschaftsschutzgebiet um die Stadt herum bildet. Außerhalb der
Flussaue ist die Landschaft durch eiszeitliche Endmoränen geprägt
(Saaleeiszeit). In der Umgebung befinden sich auch Reste von
ehemaligen Vulkanen, die als Steinbrüche genutzt werden.
Taucha besteht aus der Stadt Taucha selbst und den Ortsteilen
Cradefeld, Dewitz (mit Döbitz), Graßdorf, Merkwitz, Plösitz,
Pönitz, Seegeritz und Sehlis.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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