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- Jahr: 16. 4. 51 (17b) WÜRZBURG 2 b
- Hrsg.: Verlag Schöning & Co., Lübeck Würz 110
Ansicht: AK Würzburg – Blick von der alten Marienbrücke auf die Festung Marienberg
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Schöning & Co., Lübeck Würz 110
Versanddatum: 16. 4. 51
Stempel: (17b) WÜRZBURG 2 b
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Wụ̈rzburg, kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz von Würzburg in Bayern, Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, in einer Talweitung des Mains, überragt vom Muschelkalkfelsen des Marienbergs, 134 900 Einwohner; Würzburg ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Unterfrankens; katholischer Bischofssitz; Universität, Musikhochschule, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg, Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, Süddeutsches Kunststoff-Zentrum, Fachschulen; Wasser- und Schifffahrtsdirektion; Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau; Bayerisches Staatsarchiv; Mainfränkisches Museum mit der größten Sammlung von Werken T. Riemenschneiders (seit 1946 auf der Festung Marienberg), Städtische Galerie, Martin-von-Wagner-Museum, Mineralogisches Museum, Theater, Botanischer Garten. Maschinen- und Anlagenbau (u. a. Druckmaschinen, Umwelttechnik, Kugellager), Bio- und Medizintechnologie, Nahrungsmittelindustrie, Brauerei; Mainhafen. Würzburg ist Zentrum des fränkischen Weinbaus am Mittelmain (u. a. Sektkellerei).
Wahrzeichen Würzburgs ist der linksmainische Marienberg mit Festung (Ausbau 13.‒18. Jahrhundert; war 1253‒1720 Residenz der Fürstbischöfe). Weitere bedeutende Bauwerke: die Würzburger Residenz, der Dom Sankt Kilian (um 1040, Neubau der Ostteile in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts; im 17./18. Jahrhundert barocke Neuausstattung), die Neumünsterkirche (11.‒13. Jahrhundert, barock umgestaltet 1710‒19; im Kreuzgang, dem »Lusamgarten«, die Grabstätte Walthers von der Vogelweide), die Marienkapelle (14./15. Jahrhundert), die Universitäts- oder Neubaukirche (1583‒91), die Hauger Stiftskirche (1670‒91), die Augustinerkirche (Umbau 1741‒44 durch J. B. Neumann) und das »Käppele«, eine Wallfahrtskirche auf dem Nikolausberg (Zentralbau 1748/49 von J. B. Neumann); Altes Rathaus (13.‒17. Jahrhundert), Alte Universität (1582‒91), Juliusspital (1576‒85, im 18. Jahrhundert erneuert), Bürgerspital (gestiftet 1319). Zahlreiche Domherren-, Kloster- und Adelshöfe sowie Bürgerhäuser aus der »Schönbornzeit«. 85 % der Stadt wurden am 16. 3. 1945 durch Bombenangriff zerstört, mehr als 20 Kirchen brannten aus (Wiederaufbau abgeschlossen). Am 23. 10. 2006 wurde das neue jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum »Shalom Europa« eingeweiht.
Im 8. Jahrhundert v. Chr. befestigte Höhensiedlung auf dem Marienberg; um 500 v. Chr. Sitz keltischer »Fürsten«. Im 7. Jahrhundert n. Chr. Amtssitz fränkischer (thüringischer) Herzöge (704 bezeugt), die eine Burg (Castellum Wirciburg) mit Kirche auf dem Marienberg und einen Sitz am Main hatten. Um 800 als Königspfalz belegt, 741/742 Errichtung eines Bischofssitzes durch Bonifatius. Entwickelte sich seit etwa 1000 zur Stadt; im 11. Jahrhundert Münzregal, Zoll-, Fähr- und Stapelrechte; im Mittelalter Tagungsort von Reichstagen; 1137 erstmals Erwähnung des Würzburger Stadtrechts; 1248‒1400 versuchten Stadt und Zünfte vergeblich, sich von der Herrschaft des Bischofs (seit 1030 Stadtherr) zu lösen; kam 1803, endgültig 1814 an Bayern (1805/06‒14 als Hauptstadt des Großherzogtums Würzburg an Ferdinand III. von Toskana).
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und Stutgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal (Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg. Das Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32 die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüber liegenden Festung Marienberg.
Die Natursteinbogenbrücke
weist bei acht Öffnungen eine Gesamtlänge von 185 m auf. Die lichten Weiten der Segmentkreisbögen betragen zwischen 17,53 m beim ersten Bogen am rechten Ufer und 12,2 m beim letzten Bogen. Der Bogen mit der Öffnung für den Schleusenschacht hat eine Breite von 16,56 m bei einer geringsten Durchfahrtshöhe von 5,3 m beim höchsten schiffbaren Wasserstand. Die Pfeilerbreiten schwanken zwischen 7,08 m und 7,92 m. Die insgesamt 7,45 m breite Fußgänger- und Radfahrbrücke hat eine 3,85 m breite Fahrbahn, zwischen den Brüstungen ist sie 6,85 m breit. Zum Bau der Brücke wurden Steine aus Muschelkalk von einem nahen Bruch bei Eibelstadt verwendet. Das Pfeilermauerwerk besteht unten aus Quadermauerwerk in wechselnden Schichten. Das restliche Mauerwerk weist regelmäßige Schichthöhen auf. Drei Bogen besitzen mit Naturstein verkleidete Stahlbetongewölbe, die im Scheitel 0,7 m dick sind, die übrigen gemauerten Gewölbe weisen Dicken zwischen 0,55 m und 1,0 m auf.
Die über 180 Meter lange Bogenbrücke wurde ab 1476 in mehr als 200 Jahren erbaut. schon 200 Jahre zuvor hat es an gleicher Stelle eine Brücke gegeben. Acht Bögen umfasst das imposante Bauwerk, das den Main als Verlängerung der Domstraße überquert. Die Brückenpfeiler sind seit 1730 mit insgesamt zwölf Figuren bestückt, welche historisch bedeutsam für das Frankenreich und Würzburg waren, darunter Karl der Große und sein Vater Pippin. Bis ins 18. Jahrhundert waren die Auffahrten der Brücke mit eisernen Toren bewehrt, zudem standen auch Häuser auf den ersten Brückenbögen. Heute ist sie ein Wahrzeichen Würzburgs und wird von Fußgängern und Radfahrern genutzt.
Bogen:
Die Bogen 2 bis 7 sind Kreissegmentbogen, die aber optisch noch fast als Halbkreisbogen empfunden werden. So beträgt etwa die Pfeilhöhe des Bogens 2 5,00 m bei einer Lichtweite von 16,56 m. Die beiden Endbogen 1 und 8 sind stärker segmentiert, 17,53 m bzw. 12,19 m Lichtweite bei rund 4,0 m bzw. 3,4 m Pfeilhöhe. Die Bogen 5 und 6 sind durch Fischbauchklappenwehre verschlossen.
Pfeiler:
Oberstrom sind die Vorköpfe der Pfeiler 1 bis 6 dreieckig zugespitzt, unterstrom halbkreisförmig ausgeführt. Die Vorköpfe sind mit Pfeilerkanzeln versehen, deren Brüstungen entsprechend dem Grundriß hochgemauert sind. Am Pfeiler 7 befindet sich ein Treppenaufgang. Die Pfeiler 1, 2, 5 und 6 enthalten die für den Betrieb von Schleusen und Wehre notwendigen Einbauten und Betriebsräume des Wasser- und Schiff ahrtsamtes Schweinfurt.
Ausführung von Pfeiler, Bogen und Stirnwänden:
Alle Pfeiler sind bis in Höhe des Kämpfers als regelmäßiges Quadermauerwerk mit fein gespitzter Sichtfläche ausgeführt. Die Schichthöhen wechseln. Das darüber befindliche Mauerwerk der Pfeiler sowie das der Bogen und der Stirnwände besteht zum größten Teil aus regelmäßigem Schichtenmauerwerk. Die Schichthöhen variieren zwischen 10 und 30 cm.
Baugeschichte:
An der heutigen Brückenstelle soll bereits um 1120 die erste Steinbrücke Deutschlands errichtet worden sein. Aufgrund zunehmender Schäden entschloß man sich im 15. Jahrhundert zu einem Neubau. In der Zeit zwischen 1476 und 1488 wurden die Pfeiler fertiggestellt. Die Verbindung zwischen den Pfeiler wurde in Holz erbaut. Um die Unterhaltungskosten der Holzkonstruktion einzusparen, begann man 1512 die Bogen in Stein zu erstellen. Die Erstellung des letzten Bogens war 1703 abgeschlossen. 1875 errichtete man den Treppenaufgang am Pfeiler 7. 1945 wurden die Bogen 4 und 5 gesprengt.
Maßnahmen
:1950 erfolgte die Instandsetzung der beiden kriegszerstörten Bogen. Sie wurden in einer Scheiteldicke von 70 cm erneuert.
1976/77 wurden im Zuge der Generalinstandsetzung die Bogen 1, 3, 6 und 7 vollkommen freigelegt. Hierbei wurde folgendes festgestellt. Im Scheitelbereich wurden Dicken von 0,55 m (Bogen 1) bis 1,00 m (Bogen 7) gemessen. Die Auffüllung des Bogen 8 besteht aus gemauertem, sehr hohlraumreichen Bruchsteinmauerwerk. Die Dicke des Bogens 8 konnte nicht zweifelsfrei ermittelt werden. Das Mauerwerk der Pfeilerköpfe auf der Oberstromseite, vor allem der Pfeiler 2 bis 6, ist mit zahlreichen geschmiedeten Eisenklammern versehen.
Es wurden während der Instandsetzung durchgeführt:
- Errichtung des Bogen 2 als leicht bewehrtes Stahlbetongewölbe mit Natursteinvorsatz mit der Gesamtdicke von 70 cm.
- Im Bereich der Fahrbahn und Gehwege Einbau einer durchgehenden Abdichtung aus zwei Bitumendichtungsbahnen sowie einer Schutzschicht aus Asphaltbeton. Das alte Großpflaster aus Granit wurde für den Fahrbahnbelag wiederverwendet und auf 5 cm Zementmörtel versetzt. Auf den Gehwegen wurde ein neuer Granitkleinpflasterbelag verlegt.
Baumaterial:
Das Mauerwerk der Brücke besteht aus Muschelkalk. Das Baumaterial stammt aus einem Bruch am Bronnberg, etwa 8,5 km flußaufwärts am linken Mainufer nahe Eibelstadt.
Brückenfiguren:
Aus der Barockzeit stammen die 12 auf den Plattformen der Pfeilerköpfe aufgestellten Heiligenstatuen. Die mächtigen, etwa 4,50 m hohen Statuen stehen jeweils auf einem hohen Sockel.
Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken.
Der kleine Weinhang an der östlichen Flanke der Burg heißt Schlossberg und an der südlichen Flanke ist die Innere Leiste zu finden.
Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwanderung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Zu Beginn des 8. Jahrhunderts wurde die Marienkirche, die älteste Kirche Würzburgs, errichtet, in der anfänglich die Würzburger Bischöfe bestattet wurden, wovon die Grabplatten zeugen. Unterhalb der Festung zum Main hin befindet sich die älteste Kirche der Stadt im Tal, St. Burkhard.
Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704 (kleine Marienkirche).
Um 1200 wurde bereits eine Burganlage mit Bergfried und tiefem Brunnen erbaut. Von 1253 bis 1719 war die Festung Marienberg die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe.
Im Jahr 1525, während des Deutschen Bauernkriegs, wurde die Festung Marienberg erfolglos berannt. Die aufständischen Bauern erlitten eine schwere Niederlage vor den Toren der Stadt Würzburg. Ein kleines Denkmal am Hang der Festung Marienberg in Richtung der Alten Mainbrücke erinnert an die Haufen der Bauern und ihre Anliegen. Tilman Riemenschneider stellte sich als Bürgermeister auf die Seite der Bauern und wurde deshalb auf der Festung Marienberg gefoltert und inhaftiert. Das historische Gasthaus Hof zum Stachel in der Gressengasse war damals ein Treffpunkt der aufbegehrenden Bürger und Bauern und für Eingeweihte am Morgenstern (Stachel) als Wirtshausschild zu erkennen.
Ab 1573 erfolgte die Umgestaltung zu einem Renaissanceschloss.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Festung am 18. Oktober 1631 von den Schweden unter Gustav II. Adolf erobert, danach zur Barockfestung umgebaut und der Fürstengarten angelegt.
Unter Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn (1642–1673) und seinen Nachfolgern wurden zahlreiche weitere militärische Befestigungen und Bastionen errichtet. Insgesamt wurden Mauern auf zwölf Kilometer Länge angelegt. Neben dem Bergfried im Inneren der Burg befindet sich auch ein Brunnenhaus, in dem sich der 105 Meter tiefe Brunnen der Festung befindet. Der Maschikuliturm wurde 1724 errichtet.
Im Mainfeldzug 1866 nahm die preußische Armee den Marienberg, der als königlich bayerische Festung diente, unter Feuer. Der Beschuss löste einen heftigen Brand auf dem Marienberg aus, doch konnte die bayerische Festungsartillerie das Feuer wirksam erwidern und der Marienberg blieb bis zum Waffenstillstand unbezwungen.
Bei der Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945 wurde die Festung stark beschädigt und ab 1950 wieder aufgebaut.
Die Festung Marienberg beherbergt heute das Mainfränkische Museum Würzburg sowie das Fürstenbaumuseum.
Adressat: Hamburg 33
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg) ist als Stadtstaat ein Land Deutschlands, zweitgrößte Stadt Deutschlands, siebgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates ist.
Hamburg ist Mittelpunkt der europäischen Metropolregion Hamburgg, eine der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latiniesierte Form des Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Hamburg wird bezugnehmend auf das Landeswappen als Tor zur Welt bezeichnet.
Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Hamburg; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
in Schleswig-Holstein: im Kreis Pinneberg: Wedel, Appen, Pinneberg, Schenefeld, Halstenbek, Rellingen sowie Ellerbek und Bönningstedt (beide Amt Pinnau) / im Kreis Segeberg: Norderstedt / im Kreis Stormarn: Tangstedt, Jersbek (Amt Bargteheide-Land), Ammersbek, Ahrensburg, Stapelfeld (Amt Siek), Barsbüttel, Oststeinbek, Glinde und Reinbek / im Kreis Herzogtum Lauenburg: Wentorf bei Hamburg, Börnsen und Escheburg (beide Amt Hohe Elbgeest) und Geesthacht
in Niedersachsen: im Landkreis Harburg: Drage (Samtgemeinde Elbmarsch), Winsen (Luhe), Stelle, Seevetal, Rosengarten und Neu Wulmstorf / im Landkreis Stade: Jork / im Landkreis Cuxhaven: Cuxhaven (Sonderfall Neuwerk)
Hamburg ist das Zentrum der Metropolregion Hamburg, der dritt- bis viertgrößten der elf Metropolregionen in Deutschland. Zu ihr zählen neben der Stadt selbst die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven, Harburg, Lüchow-Danneberg, Lüneburg, Rotenburg, Soltau-Fallingbostel, Stade und Uelzen und die schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Segeberg, Steinburg, Stormarn, Pinneberg und Dithmarschen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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