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Photo 100% originale - Tirage d'époqueEtat: voir scan/ state: see scanFotoalbum - Fotox50 - Deutsche Ostafrikas Ostafrika Marine Schiff von Götzen - Hedwig von Wismann -
Das Motorschiff Liemba ist ein kombiniertes Passagier- und Frachtschiff, das auf dem afrikanischen Tanganjikasee verkehrt. Es wurde 1913 als Dampfschiff in Deutschland gebaut und im Ersten Weltkrieg bewaffnet. Bis zum 16. Mai 1927 trug es den Namen Graf Goetzen, benannt nach Gustav Adolf Graf von Goetzen.[1]
Das Schiff wurde während des Ersten Weltkrieges zu einem Hilfskriegsschiff umgewandelt und fuhr nun unter der Bezeichnung SMS Graf Goetzen. Es wurde mit einem 10,5-cm-Geschütz von dem nicht mehr operationsfähigen und später in der Rufiji-Mündung selbstversenkten Kleinen Kreuzer Königsberg ausgerüstet. Des Weiteren besaß es ein 8,8-cm-Geschütz aus dem „Hilfskreuzerzuschlag“ der Königsberg sowie zwei 37-mm-Hotchkiss-Revolverkanonen vom Vermessungsschiff SMS Möwe.[13] Oberleutnant zur See Siebel wurde Kommandant des Schiffes.
Die Graf Goetzen wurde in Kigoma stationiert und führte hauptsächlich Transporte durch, unter anderem Anfang Juni 1915 mit mehreren hundert Soldaten nach Kasanga, dem damaligen Bismarckburg.[14] Die einzige „Angriffshandlung“ fand kurz nach der Indienststellung Anfang Juli statt. Die Graf Goetzen schleppte den bereits Ende 1914 schwer beschädigten britischen Dampfer Cecil Rhodes aus Kasakalawe (Südende des Tanganjikasees) ab und versenkte das Schiff im tiefen Wasser.[15] Die Graf Goetzen beherrschte den See, denn die Briten hatten nur die zwei jeweils 13 Meter langen Kanonenboote HMS Mimi und HMS Toutou mit je einer kleineren Kanone auf dem See.[16] Auch die Belgier schafften im Laufe des Krieges mehrere Boote und Schiffe zum Tanganjikasee, unter anderem das Kanonenboot Netta (18 Meter Länge).
Die Hermann von Wissmann (später King George, danach Mlonda) war ein bewaffneter deutscher Regierungsdampfer und von 1893 bis 1914 auf dem Nyassasee für die Kolonialregierung Deutsch-Ostafrikas eingesetzt. Das Schiff war anfänglich für die Bekämpfung des Sklavenhandels auf dem See beschafft worden. Als seine Hauptaufgabe ergab sich die Verbindung der Küstenorte und Stationen am mit Landwegen nicht erschlossenen östlichen Seeufer, das zur deutschen Kolonie gehörte. Er wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 von britischen Truppen zuerst unbrauchbar gemacht und 1915 von einem britischen Landungskorps stärker zerstört. Später wurde er von britischer Seite wieder instand gesetzt und diente zuerst als Kanonenboot, schließlich als Frachtschiff.
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