- Rückseite: geteilt
oben links: Roswithastadt Bad Gandersheim von links nach rechts
Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
Wandelhalle im Kurpark von links nach rechts Schrift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------ 60 Jahre Cramers Kunstanstalt Kg.,
Dortmund ------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe Gnd 509
aufgedruckt
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe 62/5
aufgedruckt
- Gelaufen: Ja 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a nach 62 Wiesbaden
mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"Albrecht
Dürer (1471-1528), Maler (dunkeloliv) 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM
a nach 62 Wiesbaden abgestempelt.
- Jahr: 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a nach 62 Wiesbaden mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"Albrecht Dürer
(1471-1528), Maler (dunkeloliv) 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a
nach 62 Wiesbaden abgestempelt.
- Hrsg.: ------------ 60 Jahre Cramers Kunstanstalt Kg., Dortmund
------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe Gnd 509
aufgedruckt
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe 62/5
aufgedruckt
Ansicht: AK 509625 Roswithastadt Bad Gandersheim Wandelhalle im
Kurpark 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a nach 62 Wiesbaden mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"Albrecht Dürer
(1471-1528), Maler (dunkeloliv) 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a
nach 62 Wiesbaden abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ------------ 60 Jahre Cramers Kunstanstalt Kg.,
Dortmund ------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe Gnd 509
aufgedruckt
darunter ist waagrecht Schrift in brauner Farbe 62/5
aufgedruckt
Versanddatum: 13.12. 62.-17
Stempel: 13.12. 62.-17 BAD GANDERSHEIM a
Bad Gandersheim ist eine Stadt im Landkreis Northeim, Bundesland
Niedersachsen (Deutschland). Das Solebad liegt westlich des Harzes.
Nach der Dichterin Roswitha von Gandersheim wird die Stadt auch
Roswithastadt genannt.
Die Stadt Bad Gandersheim liegt zwischen Leinebergland,
Weserbergland und Harzvorland im Tal des Flusses Gande, in den im
Stadtgebiet die Eterna mündet. Im Norden liegt der Höhenzug Heber.
Das Stadtgebiet ist überwiegend bergig. Etwa 10 Kilometer östlich
der Stadt beginnt der Harz, 5 Kilometer westlich liegt das
Leinetal.
Bad Gandersheim besteht aus folgenden Stadtteilen:
Ackenhausen, Altgandersheim, Clus, Dankelsheim, Dannhausen,
Ellierode, Gehrenrode, Gremsheim, Hachenhausen, Harriehausen,
Heckenbeck, Helmscherode, Seboldshausen, Wolperode, Wrescherode
Das Stift Gandersheim wurde 852 von Sachsenherzog Liudolf, dem
Namensgeber der Liudolfinger, gegründet. Bereits in früherer Zeit
bestand eine Kaufmannsniederlassung (der Wiek) an der Stelle der
heutigen Georgskirche. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit unter den
Liudolfingern im 10. Jahrhundert. Zu dieser Zeit lebte auch die
Dichterin Roswitha von Gandersheim. Das Markt-, Münz- und Zollrecht
wurde ihr 990 von der Kaiserin Theophanu im Namen ihres
(unmündigen) Sohnes Otto III. verliehen.
Um 1300 wurde die herzoglich-braunschweigische Burg als Gegenpunkt
zum Stift errichtet. 1329 kauften sich die Bürger der Stadt
endgültig aus ihrer Abhängigkeit vom Stift frei (Magna Charta
Gandershemensis). Die drei Machtzentren Stift, Stadt und Burg waren
künftig für Gandersheim bestimmend. 1568 wurde auf Druck des
Herzogs Julius von Braunschweig die Reformation auch für das Stift
durchgeführt. 1570 wurde ein Paedagogium Ilustre als Vorstufe einer
Universität gegründet, jedoch schon bald nach Helmstedt verlegt.
Eine weitere Blüte erlebte das Stift im Barock unter der Äbtissin
Elisabeth von Sachsen-Meiningen (Äbtissin 1713 bis 1766). Mit dem
Reichsdeputationshauptschluss verlor das Stift 1803 seine
Unabhängigkeit und wurde 1810 nach dem Tod der letzten Äbtissin
ganz aufgelöst. Das Vermögen ging an das Königreich Westphalen.
1833 wurde der Landkreis Gandersheim gegründet und 1977 dem
Landkreis Northeim zugeschlagen. 1878 wurde das erste Solbad in
Gandersheim gegründet, und der Kurbetrieb setzte langsam ein. Nach
dem Ersten Weltkrieg folgte der Einstieg in eine professionelle
Fremdenverkehrswerbung, und ab 1932 durfte die Stadt sich
„Bad“ Gandersheim nennen.
1944 wurde in Gandersheim das KZ Bad Gandersheim als Außenlager des
KZs Buchenwald errichtet, in dem hunderte Häftlinge unter
unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Sie mussten Zwangsarbeit
im zu den Heinkel-Werken gehörenden Flugzeugwerk und in einem
nahegelegenen Steinbruch verrichten. Der französische
Schriftsteller Robert Antelme, der dort interniert war, schildert
das Leben und Sterben im Lager Gandersheim eindringlich in seinem
Werk „Das Menschengeschlecht“.
Zur Entwicklung des Postwesens in Gandersheim siehe: Postroute
Braunschweig-Göttingen
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Heimatvertriebene im
Stadtgebiet angesiedelt. Durch den Zuzug, vor allem auch aus
vormals schlesischen Gebieten wurde in den fünfziger Jahren eine
neue katholische Kirche in der Innenstadt errichtet. Der an die
neugebaute Kirche angrenzende ehemalige Domänenhof des Stiftes
wurde vollständig umgebaut und zu einem zentralen Busbahnhof
entwickelt. An dessen südlicher Seite wurde für die evangelische
Stiftskirchengemeinde auf dem Gelände des ehemaligen Kreuzgangs des
Klosters das Martin Luther Haus als modernes Gemeindezentrum
gebaut.
Vor allem in den sechsziger, siebziger und achtziger Jahren ist der
Kurbetrieb in der Stadt Bad Gandersheim maßgeblich erweitert
worden. Zahlreiche neue Kuranlagen, mit Soletrink Pavillon,
Wassertretbecken, Musikpavillon, Kleingolfanlage und Natur -
Wanderpfaden wurden angelegt. Daneben sind ein neues Kurhaus, sowie
ein halbes Dutzend Kurklinken am Rande der Parkanalagen errichtet
worden (siehe Abschnitt ansässige Unternehmen). Der Kurbetrieb
wurde zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Stadt und des
Umlandes.
In den neunziger Jahren ist die komplette Innenstadt umgestaltet
worden: Vor dem Markt und der Stiftskirche lädt seitdem eine kleine
Fußgängerzone zum verweilen ein. Außerdem wurde die Moritzstraße -
Haupteinkaufsstraße der Stadt - verkehrsberuhigt und etliche
Gebäude des historischen Stadtkerns saniert.
In jüngster Zeit ist der innerstädtische Park "Plangarten"
neugestaltet worden unter anderem mit einem großzügigen
Spielplatz.
Nachbarorte von Bad Gandersheim sind:
Kreiensen (6,9 km) / Seesen (9,1 km) / Kalefeld (12,5 km) / Einbeck
(13,4 km) / Bockenem (14,7 km) / Alfeld (17,1 km) / Delligsen (17,5
km) / Northeim (19,0 km) / Bad Salzdetfurth (20,5 km) / Dassel
(22,5 km) / Langelsheim (23,0 km) / Osterode (23,2 km) / Moringen
(23,5 km) / Clausthal-Zellerfeld (24,9 km) / Goslar (28,2 km) /
Hildesheim (28,6 km) / Salzgitter (36,3 km) / Göttingen (43,2
km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche"Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (dunkeloliv) 13.12.
62.-17 BAD GANDERSHEIM a abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Bad Gandersheim ist eine Stadt im Landkreis Northeim, Bundesland
Niedersachsen (Deutschland). Das Solebad liegt westlich des Harzes.
Nach der Dichterin Roswitha von Gandersheim wird die Stadt auch
Roswithastadt genannt.
Die Stadt Bad Gandersheim liegt zwischen Leinebergland,
Weserbergland und Harzvorland im Tal des Flusses Gande, in den im
Stadtgebiet die Eterna mündet. Im Norden liegt der Höhenzug Heber.
Das Stadtgebiet ist überwiegend bergig. Etwa 10 Kilometer östlich
der Stadt beginnt der Harz, 5 Kilometer westlich liegt das
Leinetal.
Bad Gandersheim besteht aus folgenden Stadtteilen:
Ackenhausen, Altgandersheim, Clus, Dankelsheim, Dannhausen,
Ellierode, Gehrenrode, Gremsheim, Hachenhausen, Harriehausen,
Heckenbeck, Helmscherode, Seboldshausen, Wolperode, Wrescherode
Das Stift Gandersheim wurde 852 von Sachsenherzog Liudolf, dem
Namensgeber der Liudolfinger, gegründet. Bereits in früherer Zeit
bestand eine Kaufmannsniederlassung (der Wiek) an der Stelle der
heutigen Georgskirche. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit unter den
Liudolfingern im 10. Jahrhundert. Zu dieser Zeit lebte auch die
Dichterin Roswitha von Gandersheim. Das Markt-, Münz- und Zollrecht
wurde ihr 990 von der Kaiserin Theophanu im Namen ihres
(unmündigen) Sohnes Otto III. verliehen.
Um 1300 wurde die herzoglich-braunschweigische Burg als Gegenpunkt
zum Stift errichtet. 1329 kauften sich die Bürger der Stadt
endgültig aus ihrer Abhängigkeit vom Stift frei (Magna Charta
Gandershemensis). Die drei Machtzentren Stift, Stadt und Burg waren
künftig für Gandersheim bestimmend. 1568 wurde auf Druck des
Herzogs Julius von Braunschweig die Reformation auch für das Stift
durchgeführt. 1570 wurde ein Paedagogium Ilustre als Vorstufe einer
Universität gegründet, jedoch schon bald nach Helmstedt verlegt.
Eine weitere Blüte erlebte das Stift im Barock unter der Äbtissin
Elisabeth von Sachsen-Meiningen (Äbtissin 1713 bis 1766). Mit dem
Reichsdeputationshauptschluss verlor das Stift 1803 seine
Unabhängigkeit und wurde 1810 nach dem Tod der letzten Äbtissin
ganz aufgelöst. Das Vermögen ging an das Königreich Westphalen.
1833 wurde der Landkreis Gandersheim gegründet und 1977 dem
Landkreis Northeim zugeschlagen. 1878 wurde das erste Solbad in
Gandersheim gegründet, und der Kurbetrieb setzte langsam ein. Nach
dem Ersten Weltkrieg folgte der Einstieg in eine professionelle
Fremdenverkehrswerbung, und ab 1932 durfte die Stadt sich
„Bad“ Gandersheim nennen.
1944 wurde in Gandersheim das KZ Bad Gandersheim als Außenlager des
KZs Buchenwald errichtet, in dem hunderte Häftlinge unter
unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Sie mussten Zwangsarbeit
im zu den Heinkel-Werken gehörenden Flugzeugwerk und in einem
nahegelegenen Steinbruch verrichten. Der französische
Schriftsteller Robert Antelme, der dort interniert war, schildert
das Leben und Sterben im Lager Gandersheim eindringlich in seinem
Werk „Das Menschengeschlecht“.
Zur Entwicklung des Postwesens in Gandersheim siehe: Postroute
Braunschweig-Göttingen
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Heimatvertriebene im
Stadtgebiet angesiedelt. Durch den Zuzug, vor allem auch aus
vormals schlesischen Gebieten wurde in den fünfziger Jahren eine
neue katholische Kirche in der Innenstadt errichtet. Der an die
neugebaute Kirche angrenzende ehemalige Domänenhof des Stiftes
wurde vollständig umgebaut und zu einem zentralen Busbahnhof
entwickelt. An dessen südlicher Seite wurde für die evangelische
Stiftskirchengemeinde auf dem Gelände des ehemaligen Kreuzgangs des
Klosters das Martin Luther Haus als modernes Gemeindezentrum
gebaut.
Vor allem in den sechsziger, siebziger und achtziger Jahren ist der
Kurbetrieb in der Stadt Bad Gandersheim maßgeblich erweitert
worden. Zahlreiche neue Kuranlagen, mit Soletrink Pavillon,
Wassertretbecken, Musikpavillon, Kleingolfanlage und Natur -
Wanderpfaden wurden angelegt. Daneben sind ein neues Kurhaus, sowie
ein halbes Dutzend Kurklinken am Rande der Parkanalagen errichtet
worden (siehe Abschnitt ansässige Unternehmen). Der Kurbetrieb
wurde zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Stadt und des
Umlandes.
In den neunziger Jahren ist die komplette Innenstadt umgestaltet
worden: Vor dem Markt und der Stiftskirche lädt seitdem eine kleine
Fußgängerzone zum verweilen ein. Außerdem wurde die Moritzstraße -
Haupteinkaufsstraße der Stadt - verkehrsberuhigt und etliche
Gebäude des historischen Stadtkerns saniert.
In jüngster Zeit ist der innerstädtische Park "Plangarten"
neugestaltet worden unter anderem mit einem großzügigen
Spielplatz.
Nachbarorte von Bad Gandersheim sind:
Kreiensen (6,9 km) / Seesen (9,1 km) / Kalefeld (12,5 km) / Einbeck
(13,4 km) / Bockenem (14,7 km) / Alfeld (17,1 km) / Delligsen (17,5
km) / Northeim (19,0 km) / Bad Salzdetfurth (20,5 km) / Dassel
(22,5 km) / Langelsheim (23,0 km) / Osterode (23,2 km) / Moringen
(23,5 km) / Clausthal-Zellerfeld (24,9 km) / Goslar (28,2 km) /
Hildesheim (28,6 km) / Salzgitter (36,3 km) / Göttingen (43,2
km).
Adressat: 62 Wiesbaden
Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes
Hessen und mit seinen 26 Thermalquellen eines der ältesten Kurbäder
Europas.
In dieser zweitgrößten Stadt des Landes wohnen zusammen mit den in
Wiesbaden stationierten US-amerikanischen Soldaten und ihren
Familienangehörigen, die bei den Volkszählungen nicht
berücksichtigt werden, knapp 287.000 Menschen. Der Großraum
Wiesbaden, neben der eigentlichen Stadt hauptsächlich aus dem
angrenzenden Rheingau-Taunus-Kreis, den Städten Eppstein, Hochheim
am Main, Hofheim am Taunus und den Gemeinden Bischofsheim und
Ginsheim-Gustavsburg bestehend, zählt ca. 570.000 Einwohner.
Wiesbaden bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen und
zählt ebenso wie Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt, Offenbach am
Main und Hanau zu den Kernstädten des Rhein-Main-Gebiets.
Das Stadtgebiet hat eine Größe von 204 Quadratkilometern, misst von
Nord nach Süd 17,6 Kilometer und von West nach Ost 19,7 Kilometer.
Im Norden wird es von ausgedehnten Waldgebieten (27,4 % des
Stadtgebietes), im Westen und am Main von Weinbergen und im Osten
von landwirtschaftlich genutzten Flächen (31,1 %) umgeben. Von der
79 Kilometer langen Stadtgrenze bildet der Rhein 10,3
Kilometer.
Das Stadtgebiet von Wiesbaden ist in 26 Ortsbezirke aufgeteilt.
Jeder Ortsbezirk hat einen Ortsbeirat unter dem Vorsitz eines
Ortsvorstehers. Von den 26 Bezirken zählen sechs zur Kernstadt
Wiesbaden-Alt, die übrigen 20 wurden für die seit 1926
eingegliederten Gemeinden gebildet. Zu den einzelnen Ortsbezirken
gehören teilweise noch Siedlungen und Wohnplätze mit eigenem Namen.
Den ehemals rechtsrheinischen Mainzer Vororten Amöneburg, Kastel
und Kostheim (kurz: AKK) wurde nach Eingliederung in das
Wiesbadener Stadtgebiet 1945 wegen der ungewissen Zukunft dieser
Regelung ein Sonderstatus zuerkannt, der sich seitdem namentlich
auf den Gemeindehaushalt auswirkt.
Innere Bezirke:
Mitte / Nordost / Rheingauviertel/Hollerborn / Südost /
Westend/Bleichstraß.
Äußere Bezirke:
Amöneburg / Auringen / Biebrich / Bierstadt / Breckenheim /
Delkenheim / Dotzheim / Erbenheim / Frauenstein / Heßloch / Igstadt
/ Kastel / Klarenthal / Kloppenheim / Kostheim / Medenbach / Naurod
/ Nordenstadt / Rambach / Schierstein / Sonnenberg.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Landeshauptstadt
Wiesbaden oder werden nur durch den Rhein oder den Main von ihr
getrennt; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden
genannt:
Taunusstein (Rheingau-Taunus-Kreis) / Niedernhausen
(Rheingau-Taunus-Kreis) / Eppstein (Main-Taunus-Kreis) / Hofheim am
Taunus (Main-Taunus-Kreis) / Hochheim am Main (Main-Taunus-Kreis) /
Ginsheim-Gustavsburg (Kreis Groß-Gerau) / Mainz (kreisfreie Stadt)
/ Budenheim (Landkreis Mainz-Bingen) / Walluf
(Rheingau-Taunus-Kreis) / Eltville am Rhein (Rheingau-Taunus-Kreis)
/ Schlangenbad (Rheingau-Taunus-Kreis)
Nachbargemeinden von Wiesbaden sind:
Walluf (7,7 km) / Budenheim (8,5 km) / Mainz (9,8 km) / Eltville
(9,9 km) / Niedernhausen (9,9 km) / Taunusstein (10,2 km) /
Hochheim (10,8 km) / Eppstein (12,5 km) / Hofheim (13,7 km) /
Bischofsheim (13,7 km) / Flörsheim (14,3 km) / Idstein (14,4 km) /
Ginsheim-Gustavsburg (14,7 km) / Kelkheim (15,9 km) / Kriftel (16,7
km) / Hattersheim (17,8 km) / Ingelheim (18,2 km) / Rüsselsheim
(18,4 km) / Bad Soden (19,3 km) / Frankfurt (32,0 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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